Liebe Forumsmitglieder,
wir mussten jetzt leider unsere eigentlich für 2020 geplant und auf 2021 verschobene USA Rundreise nochmal verschieben, da man ja nicht einreisen darf.
Der Flug läßt sich problemlos erneut umbuchen, nur der Wohnmobilvermieter Road Bear besteht auf den Stornokosten. Eine Umbuchen auf 2022 lehnen sie ab, obwohl wir dann nochmals 800 Euro draufgezahlt hätten. Kunden, die bei Ihnen direkt gebucht haben, bieten sie kostenlose Umbuchen an, denen, die bei deutschen Vermittlern gebucht haben, nicht.
Hat jemand das gleiche Problem oder vielleicht noch eine Idee, wie man das regeln kann?
Wir sind für jeden Vorschlag dankbar.
Herzliche Grüße
Dany und Jochen
Hallo,
ich kann nicht viel dazu beitragen da ich (noch, cross the fingers) nicht betroffen bin. Allerdings wäre es wohl gut zu wissen wo ihr gebucht habt und wie viel die Storno-kosten sind, um sich mit "Leidensgenossen" auszutauschen.
Mat frëndleche Gréiss, Claude
______________________________________
In the end, it’s not the years in your life that count. It’s the life in your years.
Hallo,
da drücken wir Euch fest die Daumen, dass Eure Reise stattfinden kann.
Wir haben über CU-Camper bei Road Bear gebucht. Es gelten die aktuellen Stornierungskosten, d.h. bis 30 Tage vorher 20% des Tagespreises des Campers, bis 15 Tage vorher 50%, ab dem 14. Tag sind dann die 100% fällig. Wir hatten immer noch gehofft, dass die USA doch noch die Grenzen öffnet, leider umsonst. Der Witz ist, wenn man sich vorher 14 Tage in der Türkei, in Mexico oder der Domenikanischen Republik aufgehalten hat. darf man mit Test einreisen. Leider fiel diese Variante für uns mangels Urlaubstagen weg.
CU Camper kann ich hier wirklich sehr empfehlen. Sie haben uns kompetent beraten und konnten schließlich auch für uns eine zufriedenstellende Lösung finden.
Ansonsten empfiehlt es sich, die gestaffelten Stornogebühren immer im Blick zu haben und vielleicht schon rechtzeitig anzufragen, ob man im Falle eines Travellbans kostenlos verschieben kann.