Namibia: Die Weite der Landschaft, exotische Tiere und wunderbare Begegnungen

Unterwegs waren wir mit diesem Bushcamper mit Allradantrieb. Im Gegensatz zu den üblichen 4x4 Fahrzeugen mit Dachzelt hatte unser Camper ein 1,50 Meter breites Bett im Innern des Campers, das nicht extra aufgebaut werden musste und wunderbar bequem war. Ausgestattet war er mit einem Kühlschrank und einem kleinen Schrank zur Aufbewahrung der Klamotten.

Zur Ausstattung gehören ausserdem Tisch und Stühle, ein Campingkocher, Geschirr und Besteck und natürlich das Bettzeug.

Wer in den USA die einfachen Naturcampgrounds liebt, der wird auch die namibischen Campgrounds lieben. Meistens liegen diese in einer wunderbaren Landschaft, der nächste Platz ist oft hunderte Meter entfernt. Es gibt einen Feuerring - Holz liegt oft bereit oder kann an der Rezeption gekauft werden - einen Braii-Platz (so heisst hier in Namibia das BBQ) und oft hat jeder Platz sein eigenes Spülhäuschen, seine eigene Toilette und eigene Duschen. Die „Facilitiies“ sind oft einfach aber immer pickobello sauber.

Und wo so viel Feuerholz bereitliegt, kann man natürlich auch wunderschöne Lagerfeuer machen.

Und was gehört zu einem Lagerfeuer dazu? Natürlich noch der unschlagbar schöne Sternenhimmel.

Und was kann man alles anschauen in Namibia? Schaut selber:

Vieles wird euch „bekannt“ vorkommen, wie etwa die vielen vielen Steine, Balanced Rocks und wer gut hinschaut, wird auch hin und wieder einen Arch erblicken.

Die unendlichen Strassen muss in Namibia auch niemand vermissen.

Doch in Namibia gibt es auch den zweitgrössten Canyon der Welt, den Fish Rver Canyon. Und an den kann man sogar bis an die Kante heranfahren und hat ihn fast immer für sich ganz alleine. Asiatische Reisegruppen hatten wir in den ganzen vier Wochen überhaupt nicht.

Aber auch so etwas wie die "Badlands" gibt es zu bewundern - in Namibia ist das die "Mondlandschaft".

Bekannt ist Namibia natürlich für seine unterschiedlichen Wüsten, die sich immer wieder von einer anderen Seite zeigen.

Und Namibia liegt am Atlantik und hat eine über 1000 km lange Küste. Der Kontrast könnte nicht grösser sein.

Und zwischendurch gibt es auch einfach nur Landschaft.

Spitzkoppe

Auf dem Weg zu Philipp´s Cave auf Ameib

Blick auf die Ugab Terrassen

Blick vom Spreetshoogte Pass

Blick von Philip´s Cave auf Ameib

Isabis-Camp/Naukluft Gebirge

- Fortsetzung folgt  und zwar hier