Bevor das hier ganz einschläft, mache ich einfach mal weiter...
16.10.10
Der Morgen begann bei gemütlichem Frühstück in der Morgensonne. Gegenüber wurde gerade das Campingfeuer wieder entfacht.
Danach ging es dann weiter nach Sacramento, der Hauptstadt Kaliforniens. Durch eine Umplanung des Yosemite wegen hatten wir einen weiteren Tag übrig.
Außer einem Altstadtspaziergang war nichts geplant. Die Alstadt ist mit acht Straßenblocks recht überschaubar, alles ist jedoch sehr nett hergerichtet. Auch Eisenbahn-Fans kommen in Sacramento auf ihre Kosten.
Der Abend wird im örtlichen KOA im Westen der Stadt verbracht. Auf die Schnelle die einzig vernünftige Option. Der zunächst angesteuerte Sherwood Harbor Marina Park erwies sich bei Eintreffen leider mehr als „Abstellplatz“ denn als Campingplatz.
... sicherlich nicht. Ich bin immer ein aufmerksamer Mitleser und Mitfahrer (gehöre allerdings zu der Fraktion, die Reiseberichte sehr ungern unterbricht, weil es später so schlecht runterzulesen ist. Die "ich-sitze-am-Kühlschrank"-Fraktion ist vermutlich wesentlich motivierender beim Verfassen des Berichts - beide Seiten haben was für sich). Mir macht Dein Bericht richtig Spaß zu lesen und ich freu mich über die Weiterreise.
Solange Ihr immer fleißig nachlegt, dürft Ihr Euch gerne im Kühlschrank bedienen!
Nunja, leider neigt sich der Reisebericht seinem Finale. Es fehlen jedoch noch zwei Tage San Francisco, die noch geschrieben werden wollen. Allerdings dann ohne Wohnmobil, aber nicht weniger spaßig.
Gerade mache ich mir schon über den nächsten Urlaub Gedanken... *seufz*
es gibt mehr Mitleser als du denkst - du schreibst so klar und deutlich, dass man nicht daiernd dazwischenfragen muss ! - oder doch: rentiert sich Sacramento als Zwischenstop oder auch als Ziel (nach deiner Meinung) ?
Grüße
Bernhard
Scout Womo-Abenteuer.de
Was hilft aller Sonnenaufgang, wenn wir nicht aufstehen (G.C. Lichtenberg)
Sagen wir mal eher, es ist eine nette Durchgangsstation oder ähnliches. Einen Umweg würde ich für Sacramento nicht unbedingt in Kauf nehmen. Es gibt in Sacramento noch ein großes Eisenbahnmuseum, für Bahnliebhaber vielleicht ganz interessant.Die Altstadt ist zwar ganzs chön, jedoch recht klein. Ansonsten gibt es außer noch dem State Capitol nicht soooov iel zu sehen.
Der letzte Tag im Wohnmobil. Er beginnt mit einem Kaffee im nahegelegenen Starbucks. Den gibt es hier sogar mit Drive Thru, jedoch nicht für Wohnmobile.
Danach ist im Vacaville Premium Outlet Shopping angesagt. Die ganze Anlage und auch die Shops erinnern stark an andere Premium Outlet, wie z.B. zuletzt in Fort Myers.
Im Regen geht es dann durch den sonntagnachmittäglichen Stau Richtung East Bay in den Anthony Chabot Reg. Park. Der Rest des Tages wird mit der Vernichtung restlicher Lebensmittel und Putzen des Womos verbracht.
(Anm. d. Red: Zu diesem Tag existierten keine Bilder)
Der Tag beginnt recht früh für uns, trotz eines langen Abends. Schnell duschen, die letzten Sachen in der Reisetasche verstauen und noch ein letztes mal dumpen. Gegen 8:30 Uhr verlassen wir dann den Campground. Die Zeit des Abschieds von unserem treuen Begleiter über (fast) drei Wochen ist nun gekommen.
An der Camping World Station in San Leandro ist noch nicht viel los, das Tor steht aber zumindest mal schon offen und es laufen keine Hunde mehr frei rum.
Die Übergabe ist kurz und problemlos, wir werden im direkten Anschluss zur etwa ½ Meile entfernten BART-Station gefahren. Nach etwa einer Halben Stunde erklimmen wir dann die Stufen zur Powell Street und es geht mit dem Taxi zum Hotel.
Gebucht hatten wir im San Remo Hotel (www.sanremohotel.com). Sehr süßes, schnuckeliges Hotel, auch die Lage ist in Fußmarsch-Entfernung zu fast allem wichtigen in der Innenstadt.
Eine erste Erkundung führt uns zum bekannten Pier 39. Hier aalen sich Robben in der Sonne (wenn sie denn mal durch den Nebel durchkommt) und lassen sich von Touristen am Pier mit Leckerlis verwöhnen.
Zunächst gönnen wir uns in einem 50er Jahre Diner eine ausgezeichnet schmeckende Stärkung. (www.johnnyrockets.com)
Dann schlendern wir ein wenig durch die Straßen und erklimmen auch den Hügel zum Coit Tower. Eine schöne Aussicht hat man von hier oben. Vom Türmchen ist sie sogar noch besser.
Die Zeit vergeht wie im Fluge, sodass wir dann schon recht bald in Lou’s Pier 49 sitzen und uns ein köstliches Mahl gönnen. Mein Kompagnon ein suppenartiges Gericht mit allerlei großen und kleinen Meeresfrüchten, ich einen gemischten Salat mit Blackened Fish oben drauf. Es hat gemundet. (www.louspier47.com)
leider mußte ich die (fast) 3 Wochen in SF auf euch warten,da der 25er ja schon voll war. Ich habe aber fleißig mitgelesen, da wir vor 2 Jahren fast die gleiche Banane gefahren sind. Viele Eindrücke kamen uns bekannt vor :) , vor allem der große Regen im Grand Canyon :( Wir besuchten damals sogar das Imax, um wenigstens einen kleinen Eindruck vom CG zu erhalten
Il mondo è un libro. Chi non viaggia ne legge una pagina soltanto( St. Agostino)
Bevor das hier ganz einschläft, mache ich einfach mal weiter...
16.10.10
Der Morgen begann bei gemütlichem Frühstück in der Morgensonne. Gegenüber wurde gerade das Campingfeuer wieder entfacht.
Danach ging es dann weiter nach Sacramento, der Hauptstadt Kaliforniens. Durch eine Umplanung des Yosemite wegen hatten wir einen weiteren Tag übrig.
Außer einem Altstadtspaziergang war nichts geplant. Die Alstadt ist mit acht Straßenblocks recht überschaubar, alles ist jedoch sehr nett hergerichtet. Auch Eisenbahn-Fans kommen in Sacramento auf ihre Kosten.
Der Abend wird im örtlichen KOA im Westen der Stadt verbracht. Auf die Schnelle die einzig vernünftige Option. Der zunächst angesteuerte Sherwood Harbor Marina Park erwies sich bei Eintreffen leider mehr als „Abstellplatz“ denn als Campingplatz.
Liebe Grüße
Simon
... sicherlich nicht. Ich bin immer ein aufmerksamer Mitleser und Mitfahrer (gehöre allerdings zu der Fraktion, die Reiseberichte sehr ungern unterbricht, weil es später so schlecht runterzulesen ist. Die "ich-sitze-am-Kühlschrank"-Fraktion ist vermutlich wesentlich motivierender beim Verfassen des Berichts - beide Seiten haben was für sich). Mir macht Dein Bericht richtig Spaß zu lesen und ich freu mich über die Weiterreise.
Danke!
Grüßle, Janina
Hallo,
schlabbere mein Kaltgetränk, genieße die Fahrt und halte ansonsten die Klappe.
Schlafe aber ganz sicher nicht.
Viele Grüße
paul (Werner)
Hi Simon,
ich gehöre auch zur selben Fraktion wie Janina, d.h. ich bemühe mich auch, beim Mitlesen nicht zu essen, trinken etc.
Aber ich lese trotzdem eifrig mit!
;-)
Viele Grüße, Michael
Scout Womo-Abenteuer.de
Unsere Reisen USA und Afrika: familie-becker-feldmann
Solange Ihr immer fleißig nachlegt, dürft Ihr Euch gerne im Kühlschrank bedienen!
Nunja, leider neigt sich der Reisebericht seinem Finale. Es fehlen jedoch noch zwei Tage San Francisco, die noch geschrieben werden wollen. Allerdings dann ohne Wohnmobil, aber nicht weniger spaßig.
Gerade mache ich mir schon über den nächsten Urlaub Gedanken... *seufz*
Gruß Simon
Liebe Grüße
Simon
Hallo Simon,
es gibt mehr Mitleser als du denkst - du schreibst so klar und deutlich, dass man nicht daiernd dazwischenfragen muss ! - oder doch: rentiert sich Sacramento als Zwischenstop oder auch als Ziel (nach deiner Meinung) ?
Grüße
Bernhard
Scout Womo-Abenteuer.de
Was hilft aller Sonnenaufgang, wenn wir nicht aufstehen (G.C. Lichtenberg)
Sagen wir mal eher, es ist eine nette Durchgangsstation oder ähnliches. Einen Umweg würde ich für Sacramento nicht unbedingt in Kauf nehmen. Es gibt in Sacramento noch ein großes Eisenbahnmuseum, für Bahnliebhaber vielleicht ganz interessant.Die Altstadt ist zwar ganzs chön, jedoch recht klein. Ansonsten gibt es außer noch dem State Capitol nicht soooov iel zu sehen.
Gruß Simon
Liebe Grüße
Simon
17.10.10
Der letzte Tag im Wohnmobil. Er beginnt mit einem Kaffee im nahegelegenen Starbucks. Den gibt es hier sogar mit Drive Thru, jedoch nicht für Wohnmobile.
Danach ist im Vacaville Premium Outlet Shopping angesagt. Die ganze Anlage und auch die Shops erinnern stark an andere Premium Outlet, wie z.B. zuletzt in Fort Myers.
Im Regen geht es dann durch den sonntagnachmittäglichen Stau Richtung East Bay in den Anthony Chabot Reg. Park. Der Rest des Tages wird mit der Vernichtung restlicher Lebensmittel und Putzen des Womos verbracht.
(Anm. d. Red: Zu diesem Tag existierten keine Bilder)
Liebe Grüße
Simon
18.10.10
Der Tag beginnt recht früh für uns, trotz eines langen Abends. Schnell duschen, die letzten Sachen in der Reisetasche verstauen und noch ein letztes mal dumpen. Gegen 8:30 Uhr verlassen wir dann den Campground. Die Zeit des Abschieds von unserem treuen Begleiter über (fast) drei Wochen ist nun gekommen.
An der Camping World Station in San Leandro ist noch nicht viel los, das Tor steht aber zumindest mal schon offen und es laufen keine Hunde mehr frei rum.
Die Übergabe ist kurz und problemlos, wir werden im direkten Anschluss zur etwa ½ Meile entfernten BART-Station gefahren. Nach etwa einer Halben Stunde erklimmen wir dann die Stufen zur Powell Street und es geht mit dem Taxi zum Hotel.
Gebucht hatten wir im San Remo Hotel (www.sanremohotel.com). Sehr süßes, schnuckeliges Hotel, auch die Lage ist in Fußmarsch-Entfernung zu fast allem wichtigen in der Innenstadt.
Eine erste Erkundung führt uns zum bekannten Pier 39. Hier aalen sich Robben in der Sonne (wenn sie denn mal durch den Nebel durchkommt) und lassen sich von Touristen am Pier mit Leckerlis verwöhnen.
Zunächst gönnen wir uns in einem 50er Jahre Diner eine ausgezeichnet schmeckende Stärkung. (www.johnnyrockets.com)
Dann schlendern wir ein wenig durch die Straßen und erklimmen auch den Hügel zum Coit Tower. Eine schöne Aussicht hat man von hier oben. Vom Türmchen ist sie sogar noch besser.
Die Zeit vergeht wie im Fluge, sodass wir dann schon recht bald in Lou’s Pier 49 sitzen und uns ein köstliches Mahl gönnen. Mein Kompagnon ein suppenartiges Gericht mit allerlei großen und kleinen Meeresfrüchten, ich einen gemischten Salat mit Blackened Fish oben drauf. Es hat gemundet. (www.louspier47.com)
Liebe Grüße
Simon
Hallo Simon,
leider mußte ich die (fast) 3 Wochen in SF auf euch warten,da der 25er ja schon voll war. Ich habe aber fleißig mitgelesen, da wir vor 2 Jahren fast die gleiche Banane gefahren sind. Viele Eindrücke kamen uns bekannt vor :) , vor allem der große Regen im Grand Canyon :( Wir besuchten damals sogar das Imax, um wenigstens einen kleinen Eindruck vom CG zu erhalten
Il mondo è un libro. Chi non viaggia ne legge una pagina soltanto( St. Agostino)
Viele Grüße
Christian
Scout Womo-Abenteuer.de