das sind wirklich klasse Bilder. Zum einen für uns als Routenfahrer rein technisch nicht machbar, da wir nicht den optimalen Zeitpunkt abwarten können weil wir eben auch noch was anderes tun als fotografieren. Fatali zum Beispiel hat für seine Fotos des Long Log und der Subway mehrere Tage dort verbracht. Außerdem tut die Bildbearbeitung das Ihrige.
Was die Fire Wave angeht, so würde ich schon mindestens eine Stunde vor Sonnenuntergang vor Ort sein. Vielleicht geht ihr vorher den White Domes Trail wenn ihr schon in der Nähe seid.
Viele Grüße
Richard
Unsere Möglichkeiten sind begrenzt. Von dem was wir für unmöglich halten.
Sicher steckt viel Aufwand hinter diesen Bildern - aber mir gefallen sie auch nicht. Fatali + Co gestalten Bildkompositionen die mit der Wirklichkeit (das was man mit seinen Augen sieht) nur noch am Rande etwas zu tun haben. So wurde ihm sogar unterstellt - ob es wahr ist weiss ich nicht - er hätte unter dem Delicat-Arch ein bengalisches Feuer entzündet um spezielle Lichtreflexe zu erhalten. Die Schäden hätte er in Kauf genommen. Wenn es wahr ist, (ist aber ziemlich gut dokumentiert), scheint mir das schon sehr fragwürdig.
jemanden zu erklären, warum man zu einem bestimmten Zeitpunkt bei einem gewollten Lichteinfall an einem bestimmten Ort sein möchte, um ein bestimmtes Foto zu bekommen, ist wohl genau so schwierig jemanden zu erklären, warum man schon 40 mal in die Staaten gefahren ist.
Jeder sucht irgendwas außergewöhnliches. Auch wenn er (aus der Sicht von anderen) übertreibt.
Viele Grüße
Richard
Unsere Möglichkeiten sind begrenzt. Von dem was wir für unmöglich halten.
Du darfst schon meinen Namen nennen, so empfindlich bin ich nicht. Und wenn ich 60 mal WoMo Urlaub in den USA mache, so beschädige ich nichts, nur um meine Individualität auszuleben. Ich habe nichts dagegen wenn jemand 1 Woche, 14 Tage oder 3 Monate an einer Location verweilt um das ultimative Foto zu gestalten. Dagegen ist doch überhaupt nichts einzuwenden. Kunst ist eh Geschmacksache. Ich glaube nicht, dass ich für den "Schrei" von Munch 120 Mio.$ zahen würde, selbst wenn ich viel mehr hätte. Aber das ist es ja nicht was ich kritisierte. Das steht mir auch nicht zu. Wenn ich oder der Fotograf jedoch etwas Einmaliges mutwillig beschädigen nur um die Extravaganz auszuleben hätte ich weder für mich noch den Fotografen viel Verständnis. Meiner Meinung nach hat das nichts mit viel oder wenig Reisen in die USA zu tun
Scheinbar siehst Du das anders - und das ist zu akzeptieren. Also nichts für ungut.
falsch, ich sehe das nicht anders. Selbstverständlich billige ich so ein Verhalten nicht. Das hatte ich auch nirgens angedeutet und lasse ich auch in meine Auslassungen nicht rein interpretieren.
Jemanden zu erklären, warum man zu einem bestimmten Zeitpunkt bei einem gewollten Lichteinfall an einem bestimmten Ort sein möchte, um ein bestimmtes Foto zu bekommen
Das hatte sich ausschließlich auf mich und den Kontext bezogen, von dem wir herkamen, nämlich dem oben von mir vorgestelltem Programm.
Auch nichts für ungut.
Viele Grüße
Richard
Unsere Möglichkeiten sind begrenzt. Von dem was wir für unmöglich halten.
da ich ja diese Website gepostet habe, gebe ich auch noch meinen Senf dazu:
Lieber Fredy: ich glaube nicht, dass Richard dieses von dir angesprochene Fehlverhalten nicht auch als solches bezeichnen würde -- das kann ich mir nicht denken. Es geht ihm (und mir und sicher den meisten Hobby-Photographen) darum ein "schönes" Abbild der Natur zu erstellen, an das man sich selbst mit Freuden erinnert. Beschädigung der Natur ist dabei jedoch ausgeschlossen.
Was Richard nach meinem Verständnis seiner Worte sagen wollte, war: jeder hat seinen Spleen -- oder wie die Rheinländer sagen: "jeder Narr ist anders" -- und das ist auch gut so !
Und wenn wir nicht photographieren (oder reisen), dann schreiben wir hier --- das kann ich manchmal auch jemand anderem nicht erklären.
Ganz davon abgesehen, ist die Foto-Bearbeitung schon etwas ganz anderes, aber diese Leute wie Fatali u.a wollen ja davon leben, Und offensichtlich werden ihnen die Bilder auch abgekauft. Ich würde auch nicht jedes auswählen wollen. Manche aber schon. Und wenn ich mir nur mal einen Tip für einen Blickwinkel geben lasse
Sehrwahrscheinlich sind wir gar nicht soweit auseinander. Ihr, als begeisterte Fotografen habt Euch - sicher nur am Rande - von mir angegriffen gefühlt. Dabei ging es mir überhaupt nicht darum ein Hobby zu kritisieren. Richard hat den Namen "Fatali" ins Spiel gebracht und dieser Name hat mich gestört. Und darum habe ich geschrieben
Fatali + Co gestalten Bildkompositionen die mit der Wirklichkeit (das was man mit seinen Augen sieht) nur noch am Rande etwas zu tun haben. So wurde ihm sogar unterstellt - ob es wahr ist weiss ich nicht - er hätte unter dem Delicat-Arch ein bengalisches Feuer entzündet um spezielle Lichtreflexe zu erhalten. Die Schäden hätte er in Kauf genommen. Wenn es wahr ist, (ist aber ziemlich gut dokumentiert), scheint mir das schon sehr fragwürdig.
Ich habe mit keinem Wort Euer Hobby irgendwie kritisiert, nicht gesagt, dass ich Euer Hobby als "Spleen" betrachte - das steht mir doch überhaupt nicht zu. Warum dann aber plötzlich meine Reisen in die USA zum Thema werden verstehe ich immer noch nicht - ich denke aber wir belassen es dabei.
Fatali auf jeden Fall hat sich "schuldig" erklärt, über 11'000$ Strafe bezahlt und 150 Stunden soziale Arbeit geleistet. Zusätzlich wurde er für 2 Jahre aus dem Arches und dem Canyonlands NP ausgesperrt. Ich wollte es jetzt nämlich genau wissen. Ich stelle aber mit Freude fest, dass Ihr ein solches Verhalten nicht gutheisst.
ich denke, jeder hat seinen Spleen und diesen soll auch jeder ausleben, solange er keinen anderen damit stört.
Fotografen sind manchmal zugegebenermaßen eine eigene Spezies, die oft ihre eigenen Interessen über die aller anderen stellen.
Dies ist mir zuletzt im Antelope Canyon besonders sauer aufgestoßen. Viele, die einen 'Photo Pass' um den Hals hängen hatten, glaubten den ganzen Canyon für sich beanspruchen zu können, keiften andere Besucher an und verhielten sich äußerst rücksichtslos mit ihren Stativen, die sie wirklich überall aufgebaut hatten. Nunja... und es waren zumeist Deutsche... für mich etwas beschämend. Ich verhalte mich üblicherweise nicht so.
Nunja, grundsätzlich bin ich auch eher für natürlich wirkende, unverfälschte Bilder. Natürlich kann man dabei aber auch mit bewegungsunschärfen arbeiten, um mal nur ein Beispiel zu nennen. Auch stelle ich die Fotografie nicht über alles, der Urlaub soll im Vordergrund stehen, auch wenn die Kamera eigentlich immer dabei ist.
ja, wir sind wirklich nicht weit auseinander. Ich gehe einmal davon aus, dass Richard (wie ich ---- siehe mein Link oben ,) von dem Verhalten von Michael Fatali nichts wusste, und er mehr zufällig diesen Namen erwähnt hat --- dass der Name bei dir diese Assoziation hervorrief, konnte er nicht ahnen.
Zweitens: nicht du, sondern ich habe den "Spleen" (im positiven Sinn -- d.h. im Sinne von Eigenart ) in die Diskussion eingebracht - und darauf - meine ich - hat jeder sein Recht, so lange er niemand und etwas anderes damit beschädigt. Und ob diese Eigenart im Photographieren oder im Reisen (wieviel auch immer ) oder in beidem gemeinsam besteht, macht doch gar keinen Unterschied. Wichtig ist, dass es jedem gefällt.
Ich glaube, wir brauchen keine Abstimmung über das genannte Verhalten von M. Fatali abhalten -- das Ergebnis stünde schon vorher fest: x:0 !!
Freundliche Grüße
Bernhard
Scout Womo-Abenteuer.de
Was hilft aller Sonnenaufgang, wenn wir nicht aufstehen (G.C. Lichtenberg)
ich kann Fredy gut verstehen und auch diejenigen die für das ultimative Foto Stunde um Stunde ausharren. Die Ergebnisse meine Fotografie zeigen mir immer wieder das ich mir zu wenig Zeit nehme um das eine oder ander Foto beser hin zu bekommen. Ich wünsche ich hätte mehr Zeit.
Mein Fotogeschmack liegt auch eher in der natürlichen Fotografie. Bilder durch gewisse Techniken und Bearbeitungen zu verfälschen sind auch nicht mein Ding. Oft hat das dann nichts mehr mit fotografieren zu tun sondern mit der Fähigkeit Computerprogramme zu bedienen.
Hallo,
das sind wirklich klasse Bilder. Zum einen für uns als Routenfahrer rein technisch nicht machbar, da wir nicht den optimalen Zeitpunkt abwarten können weil wir eben auch noch was anderes tun als fotografieren. Fatali zum Beispiel hat für seine Fotos des Long Log und der Subway mehrere Tage dort verbracht. Außerdem tut die Bildbearbeitung das Ihrige.
Was die Fire Wave angeht, so würde ich schon mindestens eine Stunde vor Sonnenuntergang vor Ort sein. Vielleicht geht ihr vorher den White Domes Trail wenn ihr schon in der Nähe seid.
Viele Grüße
Richard
Unsere Möglichkeiten sind begrenzt. Von dem was wir für unmöglich halten.
Hallo zusammen
Sicher steckt viel Aufwand hinter diesen Bildern - aber mir gefallen sie auch nicht. Fatali + Co gestalten Bildkompositionen die mit der Wirklichkeit (das was man mit seinen Augen sieht) nur noch am Rande etwas zu tun haben. So wurde ihm sogar unterstellt - ob es wahr ist weiss ich nicht - er hätte unter dem Delicat-Arch ein bengalisches Feuer entzündet um spezielle Lichtreflexe zu erhalten. Die Schäden hätte er in Kauf genommen. Wenn es wahr ist, (ist aber ziemlich gut dokumentiert), scheint mir das schon sehr fragwürdig.
Herzliche Grüsse,
Fredy
Hallo,
jemanden zu erklären, warum man zu einem bestimmten Zeitpunkt bei einem gewollten Lichteinfall an einem bestimmten Ort sein möchte, um ein bestimmtes Foto zu bekommen, ist wohl genau so schwierig jemanden zu erklären, warum man schon 40 mal in die Staaten gefahren ist.
Jeder sucht irgendwas außergewöhnliches. Auch wenn er (aus der Sicht von anderen) übertreibt.
Viele Grüße
Richard
Unsere Möglichkeiten sind begrenzt. Von dem was wir für unmöglich halten.
Hallo Richard
Du darfst schon meinen Namen nennen, so empfindlich bin ich nicht. Und wenn ich 60 mal WoMo Urlaub in den USA mache, so beschädige ich nichts, nur um meine Individualität auszuleben. Ich habe nichts dagegen wenn jemand 1 Woche, 14 Tage oder 3 Monate an einer Location verweilt um das ultimative Foto zu gestalten. Dagegen ist doch überhaupt nichts einzuwenden. Kunst ist eh Geschmacksache. Ich glaube nicht, dass ich für den "Schrei" von Munch 120 Mio.$ zahen würde, selbst wenn ich viel mehr hätte. Aber das ist es ja nicht was ich kritisierte. Das steht mir auch nicht zu. Wenn ich oder der Fotograf jedoch etwas Einmaliges mutwillig beschädigen nur um die Extravaganz auszuleben hätte ich weder für mich noch den Fotografen viel Verständnis. Meiner Meinung nach hat das nichts mit viel oder wenig Reisen in die USA zu tun
Scheinbar siehst Du das anders - und das ist zu akzeptieren. Also nichts für ungut.
Herzliche Grüsse,
Fredy
Hallo Fredy,
falsch, ich sehe das nicht anders. Selbstverständlich billige ich so ein Verhalten nicht. Das hatte ich auch nirgens angedeutet und lasse ich auch in meine Auslassungen nicht rein interpretieren.
Das hatte sich ausschließlich auf mich und den Kontext bezogen, von dem wir herkamen, nämlich dem oben von mir vorgestelltem Programm.
Auch nichts für ungut.
Viele Grüße
Richard
Unsere Möglichkeiten sind begrenzt. Von dem was wir für unmöglich halten.
Hallo zusammen,
da ich ja diese Website gepostet habe, gebe ich auch noch meinen Senf dazu:
Lieber Fredy: ich glaube nicht, dass Richard dieses von dir angesprochene Fehlverhalten nicht auch als solches bezeichnen würde -- das kann ich mir nicht denken. Es geht ihm (und mir und sicher den meisten Hobby-Photographen) darum ein "schönes" Abbild der Natur zu erstellen, an das man sich selbst mit Freuden erinnert. Beschädigung der Natur ist dabei jedoch ausgeschlossen.
Was Richard nach meinem Verständnis seiner Worte sagen wollte, war: jeder hat seinen Spleen -- oder wie die Rheinländer sagen: "jeder Narr ist anders" -- und das ist auch gut so !
Und wenn wir nicht photographieren (oder reisen), dann schreiben wir hier --- das kann ich manchmal auch jemand anderem nicht erklären.
Ganz davon abgesehen, ist die Foto-Bearbeitung schon etwas ganz anderes, aber diese Leute wie Fatali u.a wollen ja davon leben, Und offensichtlich werden ihnen die Bilder auch abgekauft. Ich würde auch nicht jedes auswählen wollen. Manche aber schon. Und wenn ich mir nur mal einen Tip für einen Blickwinkel geben lasse
Freundliche Grüße
Bernhard
PS: Fatali´s damaging of Delicate Arch : davon wusste ich bisher nichts
PPS: Richard und ich haben offensichtlich gleichzeitig geschrieben !
Scout Womo-Abenteuer.de
Was hilft aller Sonnenaufgang, wenn wir nicht aufstehen (G.C. Lichtenberg)
Hallo Ihr Beide
Sehrwahrscheinlich sind wir gar nicht soweit auseinander. Ihr, als begeisterte Fotografen habt Euch - sicher nur am Rande - von mir angegriffen gefühlt. Dabei ging es mir überhaupt nicht darum ein Hobby zu kritisieren. Richard hat den Namen "Fatali" ins Spiel gebracht und dieser Name hat mich gestört. Und darum habe ich geschrieben
Ich habe mit keinem Wort Euer Hobby irgendwie kritisiert, nicht gesagt, dass ich Euer Hobby als "Spleen" betrachte - das steht mir doch überhaupt nicht zu. Warum dann aber plötzlich meine Reisen in die USA zum Thema werden verstehe ich immer noch nicht - ich denke aber wir belassen es dabei.
Fatali auf jeden Fall hat sich "schuldig" erklärt, über 11'000$ Strafe bezahlt und 150 Stunden soziale Arbeit geleistet. Zusätzlich wurde er für 2 Jahre aus dem Arches und dem Canyonlands NP ausgesperrt. Ich wollte es jetzt nämlich genau wissen. Ich stelle aber mit Freude fest, dass Ihr ein solches Verhalten nicht gutheisst.
Herzliche Grüsse,
Fredy
Hallo Fredy,
ich denke, jeder hat seinen Spleen und diesen soll auch jeder ausleben, solange er keinen anderen damit stört.
Fotografen sind manchmal zugegebenermaßen eine eigene Spezies, die oft ihre eigenen Interessen über die aller anderen stellen.
Dies ist mir zuletzt im Antelope Canyon besonders sauer aufgestoßen. Viele, die einen 'Photo Pass' um den Hals hängen hatten, glaubten den ganzen Canyon für sich beanspruchen zu können, keiften andere Besucher an und verhielten sich äußerst rücksichtslos mit ihren Stativen, die sie wirklich überall aufgebaut hatten. Nunja... und es waren zumeist Deutsche... für mich etwas beschämend. Ich verhalte mich üblicherweise nicht so.
Nunja, grundsätzlich bin ich auch eher für natürlich wirkende, unverfälschte Bilder. Natürlich kann man dabei aber auch mit bewegungsunschärfen arbeiten, um mal nur ein Beispiel zu nennen. Auch stelle ich die Fotografie nicht über alles, der Urlaub soll im Vordergrund stehen, auch wenn die Kamera eigentlich immer dabei ist.
Liebe Grüße
Simon
Hallo Fredy,
ja, wir sind wirklich nicht weit auseinander. Ich gehe einmal davon aus, dass Richard (wie ich ---- siehe mein Link oben ,) von dem Verhalten von Michael Fatali nichts wusste, und er mehr zufällig diesen Namen erwähnt hat --- dass der Name bei dir diese Assoziation hervorrief, konnte er nicht ahnen.
Zweitens: nicht du, sondern ich habe den "Spleen" (im positiven Sinn -- d.h. im Sinne von Eigenart ) in die Diskussion eingebracht - und darauf - meine ich - hat jeder sein Recht, so lange er niemand und etwas anderes damit beschädigt. Und ob diese Eigenart im Photographieren oder im Reisen (wieviel auch immer ) oder in beidem gemeinsam besteht, macht doch gar keinen Unterschied. Wichtig ist, dass es jedem gefällt.
Ich glaube, wir brauchen keine Abstimmung über das genannte Verhalten von M. Fatali abhalten -- das Ergebnis stünde schon vorher fest: x:0 !!
Freundliche Grüße
Bernhard
Scout Womo-Abenteuer.de
Was hilft aller Sonnenaufgang, wenn wir nicht aufstehen (G.C. Lichtenberg)
Hallo Zusammen,
ich kann Fredy gut verstehen und auch diejenigen die für das ultimative Foto Stunde um Stunde ausharren. Die Ergebnisse meine Fotografie zeigen mir immer wieder das ich mir zu wenig Zeit nehme um das eine oder ander Foto beser hin zu bekommen. Ich wünsche ich hätte mehr Zeit.
Mein Fotogeschmack liegt auch eher in der natürlichen Fotografie. Bilder durch gewisse Techniken und Bearbeitungen zu verfälschen sind auch nicht mein Ding. Oft hat das dann nichts mehr mit fotografieren zu tun sondern mit der Fähigkeit Computerprogramme zu bedienen.
Liebe Grüße Peter