Nordamerika im Wohnmobil erleben!
Das Museum befindet sich in Fairplay CO und stellt eine Mining Town zwischen 1860 und 1900 dar. Vierundvierzig authentische Gebäude sind mit über 60.000 Artifacts gefüllt. Sieben der Gebäude befinden sich an ihrem ursprünglichen Standort. Die anderen Gebäude wurden aus verlassenen Camps und Ghost Towns in der Gegend von South Park hierher verlegt.
Hier wurde wirklich mit viel Liebe eine komplette Westernstadt herrlich in den Präriehügeln neben der I-90 aufgebaut. Sie diente u.a. auch als Filmkulisse für "Der mit dem Wolf tanzt" und stellt dazu einige Requisiten aus.
Eine der vielen Ghost Towns in Montana ist der Bannack State Park, nahe Dillon, MT. Von Norden kommend liegt der Park für Yellowstone-Besucher quasi direkt auf dem Weg.
Die Ghosttown Bodie liegt nordöstlich des Yosemite NP. Die Anfahrt erfolgt über eine graded dirt road, kann also recht holprig sein. Für Fotografen ein MUSS.
Eine Geisterstadt, die man gut auf einem Zwischenstop auf dem Weg Las Vegas - Los Angeles besuchen kann. Alles ein wenig zu touristisch- sagen die einen.
Auf dem Hwy-93, zwischen Kingman und Las Vegas, findet man an der kerzengerade verlaufenden, langweiligen Autobahn noch ein wenig Abwechslung.
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Die am besten erhaltene Ghost Town in Montana findet sich etwa 10mi abseits der I-90 in Garnet. Die über 82 Gebäude und viele andere Gegenstände aus der Goldgräberzeit werden vom BLM verwaltet und sind frei zugänglich.
In dieser, gut erhaltenen alten Gold- und Silberminen-Ghosttown kann man für wenig Geld auch übernachten und hat fast Familienanschluss bei den wenigen Einwohnern.
Die Goldfield Ghosttown ist eine recht touristisch aufgemachte Freizeitattraktion mit kleinen Shops, Saloons, einer Goldmine und sonstigen Attraktionen aus der Zeit um 1890.
Etwas holprige Anfahrt über eine dirt road. Dort existiert ein Friedhof, ein paar alte Häuser sind zu sehen und die alte Kirche, die auch als Schulhaus diente, ist noch gut erhalten.
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Diese Mine war Montanas größte Silber-Mine, ehemals "Montana’s Silver Queen" genannt: seit ihrer Entdeckung 1872 bis zu ihrer Schließung nach Verfall des Silberpreises 1893 wurde dort Silber im Wert von 40 Millionen USD gefördert. Es stehen noch verschiedene Gebäude.
Die Ghost Town Ironton liegt ca. 15 Meilen nördlich von Silverton am Million Dollar Highway. Auf der rechten Seite, von Silverton kommend, liegt der Abzweig zur CO RD 20D, einer "Dirt Road".
Lake Valley wurde 1878 gegründet, als Silber entdeckt wurde. Fast über Nacht wuchs das Städtchen bis auf 4000 Einwohner an. Alles was geblieben ist, ist eine Ghost Twon, die vom BLM teilweise restauriert wurde.
Einfahrt zur Ghost Town vier Meilen nördlich von Glenwood, Mogollon liegt an der SR159 (Bursum Rd.)
Die "Ghosttown" Nelson liegt südlich von Boulder City. Obwohl ein großer Teil infolge einer flash flood 1974 zerstört wurde, sind noch einige der höher gelegenen Häuser bewohnt.
Rhyolite entstand durch einen Goldfund 1904 und wurde bereits wieder nach 15 Jahren aufgegeben.
Es wurde nach dem für die Landschaft prägenden Rhyolith benannt.
Von 1850 bis in die 1870er Jahre war das Chalk Creek-Gebiet die Heimat einiger Siedler und Bergleute, die auf der Suche nach Silber oder Gold herumtrieben. Kurz nach dem Ende des Bürgerkriegs entdeckte Dr. Abner Wright mehrere Erzgänge in der Chalk Creek Area, die größte war die Mary Murphy Mine. In der Hochzeit um 1890 wurden 150 Minen gezählt, die Einwohnerzahl lag bei 2000 (meist Männer), sie hatte 5 Hotels, Saloons, eine Zeitung und auch Bahnanschluss.
Sie gilt jetzt als "besterhaltene Ghost Town Colorados"
Terlingua liegt zwischen dem Big Bend NP und Big Bend Ranch SP. Es ist eine kleine Ghosttown mit einem sehenswerten Friedhof. Nichts ist eingezäunt, man kann den Ort problemlos erkunden.
Goldgräberstadt, die ihr Image als Geisterstadt perfekt pflegt. Besonderes Flair durch die toll restaurierten Häuser. Eine Fahrt mit der Virginia&Truckee Railroad ist ein Erlebnis.