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Zum Schluss: Ein Fazit! - Mit der Familie im Nordwesten der USA und VI 2019

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eagle eye
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Zum Schluss: Ein Fazit! - Mit der Familie im Nordwesten der USA und VI 2019
Eckdaten zum Reiseabschnitt
Gefahrene Meilen: 
0 Meilen

Zum Schluss: Ein Fazit!

An 28 WoMo-Tagen sind wir knapp 2300 Meilen gefahren, was im Schnitt angenehme 90 Meilen pro Tag ausmachte, so dass wir mit der Strecke insgesamt zufrieden waren. Sicherlich hätten wir aber an einigen Orten noch mehr Zeit verbringen können, ohne dass uns langweilig geworden wäre.

Gerade in den Bergen, in den Ballungsräumen und auf VI kommt man oft nur sehr langsam voran, so dass ich nur unterstreichen kann: Weniger Strecke ist mehr Urlaub!

WoMo

Mit unserem 23 Fuß kleinen Britz (Road Bear) waren wir sehr zufrieden. Übernahme und Abgabe sowie die Fahrt verliefen im Gegensatz zu den beiden letzten Anmietungen (ebenfalls bei Britz) diesmal problemlos. Aufgrund des guten Preis-Leistungsverhältnisses (2019) würden wir dort sofort wieder mieten, auch wenn ich eigentlich für vier Personen eher ein größeres WoMo mit Slide-Out bevorzugen würde. Die Kids und Anja fanden die Größe des WoMos gerade richtig und das Fahren insbesondere auf engen Gebirgsstraßen wäre mit einem größeren WoMo sicherlich anstrengender geworden.

Grenzübertritt

Zumindest am Wochenende: Problematisch! Sowohl die Überfahrt nach VI zumindest von Port Angeles aus sollte man zur Hauptreisezeit wohl unbedingt rechtzeitig buchen. Auch bei der Einreise in die USA von Vancouver auf dem Landweg standen wir gut zwei Stunden im Stau. Vielleicht wäre hier eine Fähre von VI direkt in die USA besser gewesen.

Campgrounds

Alle buchbaren CGs hatten wir vorgebucht. Bei unserem Eintreffen (in der Regel nie vor 17.00 Uhr) schienen auch bis auf wenige Ausnahmen alle CG voll gewesen zu sein. Ähnlich wie im Südwesten waren einzelne besonders beliebte Plätze oft binnen weniger Minuten nach Öffnung des Buchungsfensters ausgebucht.

Auf den nicht buchbaren CGs (Hohbuck Beach Resort in Neah Bay und dem im Sommer auch für WoMos erreichbaren kostenlosen Climbers Bivaque am Mt. St Helens) kommt man vermutlich aber immer unter.

Herausragend waren alle CGs auf VI, nicht nur der Green Point im Pacific Rim NP – auch wenn dieser nur mit viel Glück direkt bei Öffnung des Buchungsfensters buchbar war. Insgesamt ist die Campground-Buchung in Canada noch deutlich schwieriger als in den USA. Nicht unterschätzen!

Stamp River PP, Site 15

Alle CGs auf der Reise würden wir auch wieder besuchen, wobei der Limberlost und der Moss Creek CG wirklich nur für kleine WoMos oder Zelte geeignet sind.

Auf zahlreichen CGs übernachteten wir fußläufig am Meer oder einem Fluss, was wirklich toll war und ausgiebig genutzt wurde. Lediglich vom Rathrevor CG war ich in dieser Hinsicht etwas enttäuscht, weil wir bei Hightide wenig bis nichts von der Lage am Meer hatten. Merke: Bei Plänen am Meer immer die Gezeitentabelle im Blick haben!

Besonders gefallen haben uns in den USA auch der Susan Creek CG auf dem Weg zum Crater Lake – vielleicht auch weil es hier das erste Mal im Urlaub richtig warm war - und natürlich der fast schon legendäre CG am Paulina Lake.

Am Susan Creek CG auf dem Weg zum Crater Lake NP 
 

Wetter

Im Landesinneren bzw. auf der Ostseite der Kaskadenkette hatten wir immer super schönes, sommerliches Wetter. Dabei ist es um Bend auch mal heiß, aber doch deutlich erträglicher als in einigen Regionen des Südwestens. Nachts kühlte in der Regel gut ab, so dass wir stets gut schlafen konnten.

Das Wetter an der Küste war hingegen auch im Sommer ein Lotteriespiel. Da gab es Tage mit Dauerregen an der Oregon Coast, Regen in der Nacht, der aber oft morgens aufhörte und Nebel an der Küste, der sich bis Mittag auflöste. Abends wurde es an der Küste häufig empfindlich kalt, so dass wir oft nicht so lange draußen am Lagerfeuer saßen wie im Südwesten.

In den Bergen gab es auf einigen Trails zur Freude der Kids öfters noch Schneefelder. Einzelne Trails (zb. der Burrough Mountains Trail am Mt. Rainier) waren deswegen sogar noch gesperrt!  

 

Vancouver Island

Nachdem wir VI bisher aus drei Reiseplanungen wieder aus dem Programm geworfen hatten, war es 2019 unser erster Besuch auf dieser lohnenswerten Insel. Man sollte aber definitiv genügend Zeit mitbringen, da die An- und Abreise schon aufwändiger sind.

So haben wir 7 Nächte auf VI verbracht und dabei noch nicht einmal Victoria besucht. Insgesamt hätten es gerne ein paar Nächte mehr sein können, da wir zahlreiche geplante Unternehmungen aus Zeitmangel nicht umsetzen konnten. Dies lag auch daran, dass das Reisetempo in Kanada im Allgemeinen und auf VI im Besonderen noch mal etwas langsamer ist als in weiten Teilen des restlichen Nordamerikas.

Landschaftlich hat mich VI nicht so vom Hocker gehauen. Es gab schöne Strände und Inselwelten, viel Wasser und ansonsten viele Bäume ... und noch mehr Bäume. Die ganz großen Naturwunder und die Weite fehlten zwar, dafür gibt es aber viele Möglichkeiten für Unternehmungen in der Natur, auch wenn die Holzwirtschaft in weiten Teilen der Insel durchaus präsent ist. 

Die Menschen in Kanada fand ich hingegen noch deutlich herzlicher als in den USA, die Preise durchaus moderat und die CGs allesamt einsame Spitze, auch wenn die Buchung oft einem Wettlauf glich, bei dem wir teils nur mit Glück durch Stornierungen zum Zuge kam.

Wettermäßig hatten wir auf VI immer angenehme Temperaturen um die 20 Grad, im Landesinneren auch ein paar Grad mehr. Niederschlag und Küstennebel hatten wir kaum, aber das kann bestimmt auch anders aussehen.

Insgesamt hat sich der Besuch auf VI gelohnt und ich kann die Insel für einen Besuch mit ausreichend Zeit uneingeschränkt empfehlen. Es gibt aber andere Teile Nordamerikas, die ich eher ein zweites oder vielleicht auch ein drittes Mal besuchen würde.

 

Aktivitäten/ Highlights

In einem Wort - Sensationell!

Wenn ich ein paar Highlights herausheben müsste, stehen bei den Kids Unternehmungen mit Wasser wie üblich auf den vorderen Plätzen, bei den Eltern vor allem die eher einsamen Ziele und Wanderungen.

Ein paar der Highlights möchte ich hier noch einmal Revue passieren lassen:

 

1. Besonders lohnenswerte Hikes

Mt. Fremont Lookout über Shadow Lake (Mt Rainier Sunrise Area)

 

Loowit Falls Trail (Mt. St. Helens / Windy Ridge)

 

Umrundung des Paulina Lakes mit etwas Obsidian, unzähligen Monach-Schmetterlingen, warmen Quellen und unzähligen Bademöglichkieten (Newberry NM)

 

Proxy Falls (McKenzie Highway, Sisters, OR)

 

Rundwanderung in der Obsidian Limited Entry Area inkl. Teilabschnitt des berühmten Pacific Crest Trails (McKenzie Highway, Sisters OR)

 

Trail of ten falls (Silver Falls SP)

 

Third Beach (Olympic NP)

 

Teilstück des Trails zur Elwah Ranger Station (Hurricane Ridge, Olympic NP)

 

Lone Cone  - auch wenn Lea das anders sehen magwink  (Tofino, VI)

 

2. Reiten am Long Beach (Long Beach, WA)

Auch wenn extrem gemächlich und nur eine Stunde unterwegs würden wir das sofort wieder machen. Für die längeren Touren hätten wir gleich morgens da sein müssen.

 

3. Sooke Potholes (Sooke, VI)

Einfach mal am Fluss abhängen und mit den Einheimischen treiben lassen…

 

4. Klettern im Smith Rock SP, OR

Für alle Schwierigkeitsgrade ist was dabei. Die Seillänge von 60 Metern wurde selbst von Mo (damals 9 Jahre) voll ausgenutzt, d.h. 25 Meter sind wir bestimmt hoch geklettert. Unvergesslich!

 

 

5. Kajaking auf Annacortes (WA)

Auch ohne große Tiersichtungen und mit etwas Küstennebel ein tolles und empfehlenswertes Abschlusserlebnis!

 

6. Unsere neue Lieblings-Aktivität: Tubing (hier) beim Lake Cowichan (VI)

Extreme Relaxing!

 

7. Spelunking in den Horne Lake Caves (VI)

Mit einer höchst motivierten Speläologin durch enge Höhlen kriechen – muss man mal gemacht haben. Die Tropfsteinformationen gibt es woanders sicher beeindruckender aber das Gesamtpaket ist fast unschlagbar!

 

8. Rafting auf dem White Salmon River die "Middle/Lower Gorge Combo", Hood River (WA)

Von den Rapids ähnlich gut wie unsere bisherigen Rafting Trips. Highlight hier war der Klasse 5 Husumm Wasserfall, wobei die Kids hierfür leider aussteigen mussten. Landschaftlich extrem beeindruckend!

 

9. Unzählige Traumstrände

Egal ob am Long Beach auf VI, an unzähligen Stränden an der Oregon Coast oder an einem der Traumstrände im Olympic NP – für diese oft menschenleeren Strände muss man sich einfach Zeit nehmen!

Siltoos Beach, OR

Long Beach (Pacific Rim NP, VI)

 

10. Bootstour auf dem Crater Lake mit Besteigung von Wizzard Island, Crater Lake NP

Der See ist so wunderschön blau, man glaubt es nicht! Und eiskalt - selbst bei hochsommerlichem Kaiserwetter!

 

Sowohl für die Kids als auch die Erwachsenen waren dies die Top-Erlebnisse:

Whale Watching mit dem Zodiac in Tofino (VI)

Auch wenn wir die Wale nicht so nah wie bei anderen Touren erlebt haben, war allein die Bootsfahrt ein unvergessliches Erlebnis. Unbedingt machen!

 

Shi Shi Beach, Neah Bay (WA)

Dieser Strand mit notwendigem Hike spielt insb. bei Low-Tide und Kaiserwetter in einer eigenen Liga – Besser geht´s nicht!

 

 

Unvergessliche „Besteigung“ des Mt. St. Helens

Keine „einfache“ Wanderung aber mit ausreichend Grundkondition und Permit durchaus machbar und unvergesslich!

 

Wenn ich mir unsre Reise nochmal vor Augen führe, würde ich am liebsten sofort wieder starten. Unsere Route können wir fast uneingeschränkt weiterempfehlen, auch wenn mehr Zeit an einigen Ecken durchaus willkommen gewesen wäre und wir auf einige Ziele bewusst verzichtet haben. Auch wurden Städte außer zum Einkaufen fast gar nicht besucht, auch wenn es dazu durchaus Gelegenheiten gegeben hätte.

Es war mal wieder ein traumhafter Nordamerika-Urlaub mit unzähligen Highlights, einsamer Natur und intensiven Erlebnissen. Der Nordwesten mit seinem moderaten Klima im Hochsommer ist für uns als Outdoor-Enthusiasten fast noch abwechslungsreicher als der klassische Südwesten, auch wenn die großen Namen der berühmten Nationalparks des Südwesten vielleicht fehlen mögen. Für uns spielt aber der extrem vielseitige Olympic NP mit seinen alpinen Bereichen, dem Regenwald und den unzähligen Traumstränden eindeuitig in der Liga der eindrücklichsten Nationalparks  ganz vorne mit!  

Abschließend kann ich einen Besuch in der Region nur empfehlen und auch für uns gilt: Wir kommen wieder!

 

Ich möchte mich noch einmal bedanken, dass ihr mich über zwei Jahre beim Schreiben dieses Berichts begleitet habt und würde mich sehr freuen, wenn der/die Ein- oder Andere einige Anregungen für die eigene Reise findet.

Liebe Grüße, Mike

 

Experience!

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Bernhard
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Beigetreten: 21.08.2009 - 15:31
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RE: Zum Schluss: Ein Fazit!

Hi Mike,

danke für das ausführliche Fazit !

Grüße

Bernhard

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Was hilft aller Sonnenaufgang, wenn wir nicht aufstehen (G.C. Lichtenberg)

westerngirl
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Beigetreten: 06.08.2012 - 20:02
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RE: Zum Schluss: Ein Fazit!

Hallo Mike,

ein super Fazit! Das waren großartige Eindrücke eurer Reise - vielen Dank dafür!

Herzliche Grüße, Sylke

Wolfsspur
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Beigetreten: 07.06.2013 - 21:38
Beiträge: 7193
RE: Zum Schluss: Ein Fazit!

hallo Mike,

wow, das ist ein richtig tolles, super bebildertes und informatives Fazit! TOP

Ich hatte nicht mehr alle Reisetage von eurer Tour präsent, aber wenn man das so in zusammengefasster Form nochmal lesen darf, spürt man richtig gut, was für ein abwechslungsreicher, toller Urlaub das gewesen sein muss! Und vor allem eine Tour, die man so in ihrem Ablauf bisher noch nicht gelesen hat.

Vielen Dank fürs Teilen! smiley

Liebe Grüße,
Ulli

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Jindra
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Beigetreten: 25.03.2011 - 10:55
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RE: Zum Schluss: Ein Fazit!

Hallo Mike!

Ich bin mit euch gereist, und jedes mal, nach jedem erlebten Tag, habe ich mir gedacht: "Wow"!!!yes

Und ja, ich würde die Tour sofort so fahren.

Vielleicht klappt es bei uns noch in diesem Leben...

Vielen Dank, dass du es doch noch bis zum Ende geschrieben hast. Man erlebt die Reise doch noch einmal und intensiv, wenn man schreibt und vor allem die Fotos sucht. 

Für dieses Jahr wünsche ich euch schon vorab erneut viele schöne Abenteuer und gutes Gelingen.

Viele Grüße, Jindra

 

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Ujapizi
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Beigetreten: 29.03.2022 - 14:41
Beiträge: 56
RE: Zum Schluss: Ein Fazit!

Hallo Mike, 

was ein toller Bericht zum Abschluss! Ich hatte mir schon Sorgen gemacht dass unsere 2 Wochen auf VI zu viel sein könnten, aber nach deinem Bericht bin ich guter Dinge, dass wir die 2 Wochen entspannt auf VI rumbekommen und nicht in Stress verfallen wir auf dem Weg von Vancouver nach Calgary. 

LG Julia

Janina 141
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Beigetreten: 27.12.2015 - 13:16
Beiträge: 771
RE: Zum Schluss: Ein Fazit!

Hallo Mike, 

vielen Dank für den schönen Bericht, das war ja wiedermal ein gelungener Urlaub!

Ihr habt so viele schöne Sachen gemacht! Zwei Tage mehr hätten dem Vancouver Island-Teil sicher gutgetan und auch euren Eindruck nochmal verändert, aber ihr hattet ja viel tolles Programm unterzubringen, da bleibt leider manchmal was auf der Strecke. Sogar bei 15 Tagen Einsatz hatten wir nicht alles geschafft, was ich auf dem Zettel hatte!

Die Kajaktour am Schluss sah dann auch nochmal absolut toll aus!

Eigentlich fand ich das gut, dass der Bericht ein bisschen länger gedauert hat, gerade während der Corona-Flaute hab ich mich daran sehr erfreut! Ich freu mich schon auf die Berichte des diesjährigen Sommers, und natürlich bin ich auch wieder sehr gespannt auf deinen!

Liebe Grüße, Janina*.
 

eagle eye
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Beigetreten: 05.02.2013 - 15:06
Beiträge: 3409
RE: Zum Schluss: Ein Fazit! - Mit der Familie im Nordwesten der

Hi Jindra,

ich habe mich stets sehr gefreut, dass Du mit uns gereist bist und drücke Dir die Daumen, dass Ihr den Nordwesten auch nocheinmal bereisen könnt. Ihr seid ja nach wie vor sehr aktiv und so sollte das doch machbar sein, auch wenn ihr sicher auch noch andere Ziele habt.

Man erlebt die Reise doch noch einmal und intensiv, wenn man schreibt und vor allem die Fotos sucht. 

Da hast Du völlig recht. Dies gillt sowohl für die fertigen RBs, die wir uns auch nach Jahren immer wieder gerne anschauen, als auch für die einzelnen Tage. Sobald ein Tag fertig ist wird der und etwaige Kommentare gemeinsam mit der Familie gelesen. 

Für dieses Jahr wünsche ich euch schon vorab erneut viele schöne Abenteuer und gutes Gelingen.

Vielen Dank. Bitte am 25.ten feste die Daumen drücken, da gibts hoffentlich die ersehenten Permits für Angels Landing, das Lea schon seit Jahren besuchen wollte. (Wäre auch ein schönes Geburtstaggeschenk für michwink)  

Liebe Grüße, Mike

 

Experience!

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eagle eye
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Beigetreten: 05.02.2013 - 15:06
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RE: Zum Schluss: Ein Fazit! - Mit der Familie im Nordwesten der

Hi Janina,

auch auf eure nächsten Resien bin ich sehr gespannt. Und Danke nochmal für deinen RB von 2018, bei dem ich so manche Anregung für unserer Reise gefunden habe und deine Hinweise bei der Routenplanung!

Liebe Grüße, Mike

 

Experience!

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Jindra
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Beigetreten: 25.03.2011 - 10:55
Beiträge: 2745
RE: Zum Schluss: Ein Fazit! - Mit der Familie im Nordwesten der

Hi Mike!

Meinst du den 25.04.? 

Klaro, dass ich die Daumen ganz fest drücken werde! So eine Wanderung ist doch etwas besonderes, wenn auch anstrengend. Das schafft ihr aber locker, das steht für mich fest.

By the way: In meiner Muttersprache heißen sogar an den Füßen die großen Zehen "Daumen"laugh, da werde ich dann umswitschen und alle für euch drückensmiley.

Viele Grüße, Jindra

 

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