nein, immer nur mit den kostenfreien, und auch nur wenn nichts anderes mehr ging so wie bei texas.gov. und mit den kostenfreien bin ich auch ganz gut zurecht gekommen. Die Verbindung ist halt naturgemäß etwas lahmer.
Bitte bedenkt, dass es besonders bei diesen kostenlosen Diensten mit dem Datenschutz nicht weit her ist. Im Gegenteil, in den letzten Jahren sind einige Fälle bekannt geworden, bei denen die Anbieter Daten über das Nutzungsverhalten ihrer Nutzer erhoben und weiterverkauft haben. Auch aus Sicherheitsaspekten ist das nicht ganz ohne: Es wurden schon grosse Anbieter "ertappt" wie sie bei unverschlüsselten Zugriffen auf Webseiten eigenen Code eingeschleust haben - meist um das Verhalten der User genauer verfolgen zu können und auch die Idee Werbung zu verteilen wurde schon geäussert.
In Zeiten in denen mit Werbung auf Webseiten schon einige male Schadprogramme verteilt wurden (Beispiel 1, Beispiel 2) ist das sehr bedenklich.
Selbst bei kostenpflichtigen Diensten ist das leider nicht auszuschliessen.
ergänzend zu Torsten seinen Ausführungen könnte man sich die Ursachen Deines "Vorkommnisses" ungefähr so vorstellen:
Eine Internetprovider (oder ein Seitenbetreiber) bekommt wiederholt vom Absender einer Domain, einer IP oder IP-Range Spam zugeschickt oder noch schlimmer, wird von dort "angegriffen" (z.B. ein Versuch, durch wiederholte Seitenaufrufe die aufgerufene Seite "in die Knie" zu zwingen (WiKi DDoS)).
Der Betroffene oder eher der Provider können als ersten Schutz eine "Blacklist" anlegen. Dort drin werden die IP-Adressen oder die IP-Range erfasst, von welcher die Störungen kommen und im Folgenden Anfragen von dort ignoriert. Dieses Verfahren bringt es u.U. aber mit sich, das auch "die Guten" plötzlich ausgesperrt werden ... .
Jedem Provider weltweit wird ein oder mehrere IP-Adressbereiche vergeben (als Beispiel siehe HIER). Wenn jetzt die Betreiber der Texas State Park Seite einen IP-Adressbereich (Range) gesperrt haben und Du mit einer IP-Adresse aus dieser Range deren Seite aufrufst, könnte das von Dir erlebte passieren. Wie es Torsten als Lösungsansatz gut beschrieben hat, hilft meist zur Eingrenzung der Problematik der eigene Wechsel in einen anderen IP-Adressbereich. Da Mobilfunkanbieter andere IP-Bereiche nutzen wie z.B. DSL-Anbieter, reicht meist der Griff zum Smartphone.
Freundliche Grüße aus dem Brandenburgischen von Micha
Hallo Peter,
nun hat es doch geklappt! Allerdings erst spaet am Abend, tagsueber kam immer eine error-Meldung. Wahrscheinlich waren alle Plaezte da belegt.
Liebe Gruesse aus dem suedlichen Amerika,
Bine + Dieter
Hi,
Peter schrieb:
Bitte bedenkt, dass es besonders bei diesen kostenlosen Diensten mit dem Datenschutz nicht weit her ist. Im Gegenteil, in den letzten Jahren sind einige Fälle bekannt geworden, bei denen die Anbieter Daten über das Nutzungsverhalten ihrer Nutzer erhoben und weiterverkauft haben. Auch aus Sicherheitsaspekten ist das nicht ganz ohne: Es wurden schon grosse Anbieter "ertappt" wie sie bei unverschlüsselten Zugriffen auf Webseiten eigenen Code eingeschleust haben - meist um das Verhalten der User genauer verfolgen zu können und auch die Idee Werbung zu verteilen wurde schon geäussert.
In Zeiten in denen mit Werbung auf Webseiten schon einige male Schadprogramme verteilt wurden (Beispiel 1, Beispiel 2) ist das sehr bedenklich.
Selbst bei kostenpflichtigen Diensten ist das leider nicht auszuschliessen.
vg
-Torsten
Scout Womo-Abenteuer.de
Hi Peter,
ergänzend zu Torsten seinen Ausführungen könnte man sich die Ursachen Deines "Vorkommnisses" ungefähr so vorstellen:
Eine Internetprovider (oder ein Seitenbetreiber) bekommt wiederholt vom Absender einer Domain, einer IP oder IP-Range Spam zugeschickt oder noch schlimmer, wird von dort "angegriffen" (z.B. ein Versuch, durch wiederholte Seitenaufrufe die aufgerufene Seite "in die Knie" zu zwingen (WiKi DDoS)).
Der Betroffene oder eher der Provider können als ersten Schutz eine "Blacklist" anlegen. Dort drin werden die IP-Adressen oder die IP-Range erfasst, von welcher die Störungen kommen und im Folgenden Anfragen von dort ignoriert. Dieses Verfahren bringt es u.U. aber mit sich, das auch "die Guten" plötzlich ausgesperrt werden ... .
Jedem Provider weltweit wird ein oder mehrere IP-Adressbereiche vergeben (als Beispiel siehe HIER). Wenn jetzt die Betreiber der Texas State Park Seite einen IP-Adressbereich (Range) gesperrt haben und Du mit einer IP-Adresse aus dieser Range deren Seite aufrufst, könnte das von Dir erlebte passieren. Wie es Torsten als Lösungsansatz gut beschrieben hat, hilft meist zur Eingrenzung der Problematik der eigene Wechsel in einen anderen IP-Adressbereich. Da Mobilfunkanbieter andere IP-Bereiche nutzen wie z.B. DSL-Anbieter, reicht meist der Griff zum Smartphone.
Freundliche Grüße aus dem Brandenburgischen von Micha
Quality content takes time!
Vielen Dank für die zuätzlichen Himweise und Erklärungen Micha
Gruß
Peter