Wir haben das Garmin Navi damals angeschafft, weil es excellente USA Karten bietet und mein Mann des öfteren in USA geschäftlich unterwegs ist und es nicht mag, dort drüben in Großstädten allein und ohne Navi unterwegs zu sein.
Angenehmer Nebeneffekt - seitdem das Navi angsschafft wurde, nutzen wir es auch für unsere Urlaube. Ob man es braucht oder nicht - es ist sowas von genial den Urlaub zu Hause am Laptop vorzuplanen. Daran habe ich viel Spass und sitze stundenlang mit der Routenplanung vorm Laptop. Die Berechnung der Strecke (Meilen und Zeit) ist exakt. Die vorab am Laptop geplanten Meilen stimmen mit den nahcher gefahrenen Meilen und der Fahrzeit zu 99% überein. Am coolsten finde ich, daß die Fahrzeit passt - das hilft mir bei der Planung weiter. Bei unserer USA Reise in 2011 habe ich ja über 10.000 km Erfahrung mit dem Navi gesammelt - da konnte man sich wirklich drauf verlassen, das man in der Zeit am Ziel war, die das Navi angegeben hat. Egal ob Interstate oder Gravel-Nebenstrasse. Das Ding "weiß" einfach alles, rechnet immer mit der richtigen Geschwindigkeit. Und fährt geduldig z.B. die Scenic Drives in den National Parks ab, wenn man diese fahren will. Wenn man gerne plant und Geduld har, kann man das alles schön ausplanen und weiß so vorher, wieviel Stunden man am Lenkrad verbringt. Für uns als erklärte Vielfahrer wichtig - auch wir haben eine Grenze und wenn ich 7 Fahrstunden einplane sollen es keine 8 oder 9 werden. Ich könnte das ohne Navi nicht so genau voraussagen, da gerade Nebenstrassen mit Kurven und Steigungen schwierig zu schätzen sind, auch die hier oft genannten Durchschnittswerte zum Planen finde ich nicht wirklich hilfreich sonder nur dicke-Daumen Werte.
Bei der Planung kann man außerdem sich alle möglichen "Pins" setzen oder POIs runterladen oder oder.... und leicht und schnell verschiedene Routen ausprobieren. Wenn man dann vor Ort ist, kann man schnell und leicht den nächsten Supermarkt findne oder gezielt nur den Walmart oder Safeway anfahren. Oder die Billigtanken finden. Das sind drüben ja meist auch bestimmte Ketten, die billigen Sprit verkaufen - Garmin weiß sofort ob es sowas in der Nähe gibt. Auf die Reisen kommt bei mir der Laptop mit, der wird abends dann alle paar Tage rausgeholt, um die Tracks (gefahrene Strecken) runterzuladen oder auch um umzuplanen, also wenn die geplante Route geändert werden soll. Wobei Änderungen auch unter Tage ohne Laptop direkt am Navi recht leicht zu bedienen sind.
Naja, eine gewisse Einlernzeit braucht man auch dafür. Und mit manchen Fehlern muß man auch leben, und es kommt auch mal vor dass Garmin sich irrt - den Verstand darf man deswegen nicht abschalten und ich habe auch immer eine Strassenkarte dabei - aber Strassenkarten in USA sind ja so grottig schlecht, vielmehr als die Intestate findet man damit ja nicht. Zumindest nicht mit den AAA-Karten die ich nutze. Vielleicht sollte ich da ja auch was besseres finden...
In Summe spart uns das Navi oft den Suchverkehr - man sucht nicht nach Supermarkt oder Tanke oder findet den Weg zum Campground nicht auf Anhieb - sondern man fährt direkt hin. Spart in Summe einiges an Zeit, die man im Urlaub für was besseres verwenden kann.
Ich hatte auch mal zu der Fraktion "brauch ich nicht, ich find mein Ziel auch ohne Navi", gehört. Brauchen tue ich es immer noch nicht, aber Gerlinde hat mich von all den vielen Vorteilen, die Tom und Mobbel hier nennen, überzeugt.
Die Suche nach Tankstellen, Walmarts, die voraussichtliche Ankunftszeit, die Planung vorher und das Nacharbeiten der Tracks hinterher sind viele "nice to haves", die ich nicht mehr missen möchte.
Ich schliesse ich Tom an. Bin auch Garmin Fan.
Wir haben das Garmin Navi damals angeschafft, weil es excellente USA Karten bietet und mein Mann des öfteren in USA geschäftlich unterwegs ist und es nicht mag, dort drüben in Großstädten allein und ohne Navi unterwegs zu sein.
Angenehmer Nebeneffekt - seitdem das Navi angsschafft wurde, nutzen wir es auch für unsere Urlaube. Ob man es braucht oder nicht - es ist sowas von genial den Urlaub zu Hause am Laptop vorzuplanen. Daran habe ich viel Spass und sitze stundenlang mit der Routenplanung vorm Laptop. Die Berechnung der Strecke (Meilen und Zeit) ist exakt. Die vorab am Laptop geplanten Meilen stimmen mit den nahcher gefahrenen Meilen und der Fahrzeit zu 99% überein. Am coolsten finde ich, daß die Fahrzeit passt - das hilft mir bei der Planung weiter. Bei unserer USA Reise in 2011 habe ich ja über 10.000 km Erfahrung mit dem Navi gesammelt - da konnte man sich wirklich drauf verlassen, das man in der Zeit am Ziel war, die das Navi angegeben hat. Egal ob Interstate oder Gravel-Nebenstrasse. Das Ding "weiß" einfach alles, rechnet immer mit der richtigen Geschwindigkeit. Und fährt geduldig z.B. die Scenic Drives in den National Parks ab, wenn man diese fahren will. Wenn man gerne plant und Geduld har, kann man das alles schön ausplanen und weiß so vorher, wieviel Stunden man am Lenkrad verbringt. Für uns als erklärte Vielfahrer wichtig - auch wir haben eine Grenze und wenn ich 7 Fahrstunden einplane sollen es keine 8 oder 9 werden. Ich könnte das ohne Navi nicht so genau voraussagen, da gerade Nebenstrassen mit Kurven und Steigungen schwierig zu schätzen sind, auch die hier oft genannten Durchschnittswerte zum Planen finde ich nicht wirklich hilfreich sonder nur dicke-Daumen Werte.
Bei der Planung kann man außerdem sich alle möglichen "Pins" setzen oder POIs runterladen oder oder.... und leicht und schnell verschiedene Routen ausprobieren. Wenn man dann vor Ort ist, kann man schnell und leicht den nächsten Supermarkt findne oder gezielt nur den Walmart oder Safeway anfahren. Oder die Billigtanken finden. Das sind drüben ja meist auch bestimmte Ketten, die billigen Sprit verkaufen - Garmin weiß sofort ob es sowas in der Nähe gibt. Auf die Reisen kommt bei mir der Laptop mit, der wird abends dann alle paar Tage rausgeholt, um die Tracks (gefahrene Strecken) runterzuladen oder auch um umzuplanen, also wenn die geplante Route geändert werden soll. Wobei Änderungen auch unter Tage ohne Laptop direkt am Navi recht leicht zu bedienen sind.
Naja, eine gewisse Einlernzeit braucht man auch dafür. Und mit manchen Fehlern muß man auch leben, und es kommt auch mal vor dass Garmin sich irrt - den Verstand darf man deswegen nicht abschalten und ich habe auch immer eine Strassenkarte dabei - aber Strassenkarten in USA sind ja so grottig schlecht, vielmehr als die Intestate findet man damit ja nicht. Zumindest nicht mit den AAA-Karten die ich nutze. Vielleicht sollte ich da ja auch was besseres finden...
In Summe spart uns das Navi oft den Suchverkehr - man sucht nicht nach Supermarkt oder Tanke oder findet den Weg zum Campground nicht auf Anhieb - sondern man fährt direkt hin. Spart in Summe einiges an Zeit, die man im Urlaub für was besseres verwenden kann.
Lg Mobbel
Ich hatte auch mal zu der Fraktion "brauch ich nicht, ich find mein Ziel auch ohne Navi", gehört. Brauchen tue ich es immer noch nicht, aber Gerlinde hat mich von all den vielen Vorteilen, die Tom und Mobbel hier nennen, überzeugt.
Die Suche nach Tankstellen, Walmarts, die voraussichtliche Ankunftszeit, die Planung vorher und das Nacharbeiten der Tracks hinterher sind viele "nice to haves", die ich nicht mehr missen möchte.
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