RE: RE: Hilfe bei der Routenplanung unserer ersten WoMo-Reise in
Hallo Wolfgang,
wie ich gerade sehe bist Du ganz neu hier im Forum und so möchte ich die Gelegenheit nutzen dich hier herzlich willkommen zu heißen. Wir können hier Leute mit Erfahrung immer gut gebrauchen und freuen uns wenn Du Dich hier beteiligst.
Hast Du auch eigene Pläne für das kommende Jahr? Schreib doch mal in einem eigenen Tread etwas über Dich.
Weiterhin viel Spaß hier bei uns.
Liebe Grüße Gabi
Scout Womo-Abenteuer.de
Genieße jeden Tag, denn es könnte auch dein letzter sein
RE: Hilfe bei der Routenplanung unserer ersten WoMo-Reise in den
Hallo Wolfgang,
da wir nächstes Jahr auch von SF nach Seattle reisen wollen würde ich mich auch sehr über deine Erfahrungen freuen. Vielleicht hast du ja im Winter mal Zeit und Lust einen kleinen Reisebericht (muss auch nicht lang sein) hier einzustellen.
RE: Hilfe bei der Routenplanung unserer ersten WoMo-Reise in den
Hallo Steffi,
alles was bisher geschrieben wurde kann ich unterstreichen. Wir sind vor 3 Wochen aus Seattle zurück gekommen.
Wir hatten 2 Tage SFO, 17 Tage Wohnmobil mit 1600 Meilen, 3 Tage Vancouver und 3 Tage Seattle.
Diese Strecke ist noch nicht mal als oneway-Tour zu empfehlen. Wie Wolfgang schreibt kannst Du auf der 101 nicht Strecke machen, dafür sind die Straßen zum Teil zu kurvig und zu schmal.
Konzentriert Euch in diesen 2 Wochen auf den Nordwesten. Crater Lake ware das südlichste Ziel (550 Meilen) das ich anfahren würde. Zu empfehlen ist natürlich auch der Olympic NP.
RE: Hilfe bei der Routenplanung unserer ersten WoMo-Reise in den
Hallo Ihr Lieben,
vielen lieben Dank für die Rückmeldungen! Wir werden vieles davon berücksichtigen! Lese/n noch viel und ich denke, im Winter wird es dann konkreter mit der Routenplanung. Den Crater Lake als südlichstes Ziel zu setzen, werden wir auch beherzigen. Wie schafft man es am besten, die Wetterkomponente mit einzuplanen? Sollte man von vorneherein zwei Routen planen oder eher zu der angedachten Route Alternativen, auf die man ausweicht. Also wenn man z.B. schlechtes Wetter an der Küste hat, welche jeweiligen Ziele gerade im Inland angepeilt werden können, je nach dem wo man sich gerade befindet...? Man weiß ja vorher nicht, wie das Wetter wird... Ich kann das leider nicht so gut formulieren...hmh...
Die einzige Sorge bereitet mir im Moment eher meine Tochter, für die es bisher nichts Tolleres gab, als Hotel, Pool und Minidisco...sie ist noch nicht so begeistert...aber sie kann sich natürlich auch noch nicht wirklich etwas dazu vorstellen mit 5...außer Lagerfeuer und Stockbrot das findet sie super!!
RE: Hilfe bei der Routenplanung unserer ersten WoMo-Reise in den
Hallo Steffi,
wir planen im nächsten Jahr von SF nach Seattle zu fahren und haben das gleiche Wetterproblem. Geplant habe ich im Augenblick einen Zickzack Kurs. Ich werde es so machen, dass ich Ziele im Landesinneren und an der Küste plane und dann schaue wie das Wetter ist. Einige Ziele an der Küste werden wir auf jedem Fall anfahren, egal ob es neblig ist oder regnet. Mit Kind ist das schon schwieriger. Man möchte ja auch auf dessen Bedürfnisse eingehen. Aber du hast ja noch ein wenig Zeit zum Planen.
RE: Hilfe bei der Routenplanung unserer ersten WoMo-Reise in den
Hallo Steffi,
wir waren ja dieses Jahr im Westen Kanadas und dann in Washington unterwegs. Gerade in Washington gab es immer mal Regentage. Wir hatten auch Ausweichideen im Kopf, sind dann allerdings doch die geplante Route gefahren, da man ohnehin nur bedingt aufs Wetter reagieren kann. Wenn es ne Schlechtwetterfront gibt, dann gibts die vermutlich auch 200km entfernt... das einzige was wir gemacht haben war, an manchen Stellen etwas früher abgereist oder längere Fahrtstrecken an schlechten Tagen, um am nächsten Ziel mehr Zeit zu haben. Das ging, weil wir fast nichts reserviert hatten.
ICh glaub, da ist es besser, sich mit schlechtem Wetter zu arangieren... Regenspaziergang kann doch auch witzig sein, auch für Kinder... solange man im WoMo dann noch warme Klamotten, Getränke und ne funktionierende Heizung hat
wenn man in den Nord/Westen reist sollte man sich nicht vom Wetter abhängig machen. Denn es kann immer mal eine schlecht Wetter Periode kommen, und dann ist man besser darauf vorbereitet sowohl Kleidungstechnisch als auch von der Einstellung. Klar ist bei Sonnenschein alles schöner, aber Gottseidank hat der Mensch noch keinen Einfluss aufs Wetter.
Wir waren schon öffters in der Gegend, aber das es längere Zeit ununterbrochen Geregnet hat, (so wie gerade hier) haben wir nicht erlebt.
Hallo Wolfgang,
wie ich gerade sehe bist Du ganz neu hier im Forum und so möchte ich die Gelegenheit nutzen dich hier herzlich willkommen zu heißen. Wir können hier Leute mit Erfahrung immer gut gebrauchen und freuen uns wenn Du Dich hier beteiligst.
Hast Du auch eigene Pläne für das kommende Jahr? Schreib doch mal in einem eigenen Tread etwas über Dich.
Weiterhin viel Spaß hier bei uns.
Liebe Grüße
Gabi
Scout Womo-Abenteuer.de
Genieße jeden Tag, denn es könnte auch dein letzter sein
Hallo Wolfgang,
da wir nächstes Jahr auch von SF nach Seattle reisen wollen würde ich mich auch sehr über deine Erfahrungen freuen. Vielleicht hast du ja im Winter mal Zeit und Lust einen kleinen Reisebericht (muss auch nicht lang sein) hier einzustellen.
Herzliche Grüße
Sonja
Trakki.Reisen
Hallo Steffi,
alles was bisher geschrieben wurde kann ich unterstreichen. Wir sind vor 3 Wochen aus Seattle zurück gekommen.
Wir hatten 2 Tage SFO, 17 Tage Wohnmobil mit 1600 Meilen, 3 Tage Vancouver und 3 Tage Seattle.
Diese Strecke ist noch nicht mal als oneway-Tour zu empfehlen. Wie Wolfgang schreibt kannst Du auf der 101 nicht Strecke machen, dafür sind die Straßen zum Teil zu kurvig und zu schmal.
Konzentriert Euch in diesen 2 Wochen auf den Nordwesten. Crater Lake ware das südlichste Ziel (550 Meilen) das ich anfahren würde. Zu empfehlen ist natürlich auch der Olympic NP.
Viel Spaß bei der Planung
Liebe Grüße Peter
Hallo Ihr Lieben,
vielen lieben Dank für die Rückmeldungen! Wir werden vieles davon berücksichtigen! Lese/n noch viel und ich denke, im Winter wird es dann konkreter mit der Routenplanung. Den Crater Lake als südlichstes Ziel zu setzen, werden wir auch beherzigen. Wie schafft man es am besten, die Wetterkomponente mit einzuplanen? Sollte man von vorneherein zwei Routen planen oder eher zu der angedachten Route Alternativen, auf die man ausweicht. Also wenn man z.B. schlechtes Wetter an der Küste hat, welche jeweiligen Ziele gerade im Inland angepeilt werden können, je nach dem wo man sich gerade befindet...? Man weiß ja vorher nicht, wie das Wetter wird... Ich kann das leider nicht so gut formulieren...hmh...
Die einzige Sorge bereitet mir im Moment eher meine Tochter, für die es bisher nichts Tolleres gab, als Hotel, Pool und Minidisco...sie ist noch nicht so begeistert...aber sie kann sich natürlich auch noch nicht wirklich etwas dazu vorstellen mit 5...außer Lagerfeuer und Stockbrot das findet sie super!!
Hallo Steffi,
wir planen im nächsten Jahr von SF nach Seattle zu fahren und haben das gleiche Wetterproblem. Geplant habe ich im Augenblick einen Zickzack Kurs. Ich werde es so machen, dass ich Ziele im Landesinneren und an der Küste plane und dann schaue wie das Wetter ist. Einige Ziele an der Küste werden wir auf jedem Fall anfahren, egal ob es neblig ist oder regnet. Mit Kind ist das schon schwieriger. Man möchte ja auch auf dessen Bedürfnisse eingehen. Aber du hast ja noch ein wenig Zeit zum Planen.
Herzliche Grüße
Sonja
Trakki.Reisen
Hallo Steffi,
Eurem Kind wird es ganz sicher gefallen, habe noch nicht gehört, dass es einem Kind nicht gefallen hätte.
So große Spielplätze in der Natur!!!
Wir waren in diesem Jahr auch im Norwesten unterwegs, der Reisebericht läuft gerade.
Wir hatten auch Plan B, aber dann doch nicht wahrgenommen, weil das Wetter im Inland auch nicht so prickelnd war.
Außerdem ist es eine ganz schöne Fahrerei (Zickzack), darauf hatten wir keine Lust.
Herzliche Grüsse Gisela
Hallo Steffi,
wir waren ja dieses Jahr im Westen Kanadas und dann in Washington unterwegs. Gerade in Washington gab es immer mal Regentage. Wir hatten auch Ausweichideen im Kopf, sind dann allerdings doch die geplante Route gefahren, da man ohnehin nur bedingt aufs Wetter reagieren kann. Wenn es ne Schlechtwetterfront gibt, dann gibts die vermutlich auch 200km entfernt... das einzige was wir gemacht haben war, an manchen Stellen etwas früher abgereist oder längere Fahrtstrecken an schlechten Tagen, um am nächsten Ziel mehr Zeit zu haben. Das ging, weil wir fast nichts reserviert hatten.
ICh glaub, da ist es besser, sich mit schlechtem Wetter zu arangieren... Regenspaziergang kann doch auch witzig sein, auch für Kinder... solange man im WoMo dann noch warme Klamotten, Getränke und ne funktionierende Heizung hat
Viele Grüße, Ulli
Liebe Grüße,
Ulli
Scout Womo-Abenteuer.de
www.dezembercamper.de
Hallo Steffi,
wenn man in den Nord/Westen reist sollte man sich nicht vom Wetter abhängig machen. Denn es kann immer mal eine schlecht Wetter Periode kommen, und dann ist man besser darauf vorbereitet sowohl Kleidungstechnisch als auch von der Einstellung. Klar ist bei Sonnenschein alles schöner, aber Gottseidank hat der Mensch noch keinen Einfluss aufs Wetter.
Wir waren schon öffters in der Gegend, aber das es längere Zeit ununterbrochen Geregnet hat, (so wie gerade hier) haben wir nicht erlebt.
Als Tipp für euch, Mount St. Helens
viel Freude beim Planen
Wolfgang
Gruß Wolfgang
1993 USA-Canada- West, 1995 USA- Süd, 2004 Canada- West, 2008 Canada-West,2010 Canada VI,2014 USA- Südwest, 2015 Canada-Ost, 2016 Alaska/Yukon , 2017 Rockys
@trakki
wie wollt Ihr fahren, Küste oder Landesinnere?
Gruß
Wolfgang
Gruß Wolfgang
1993 USA-Canada- West, 1995 USA- Süd, 2004 Canada- West, 2008 Canada-West,2010 Canada VI,2014 USA- Südwest, 2015 Canada-Ost, 2016 Alaska/Yukon , 2017 Rockys
Hi Wolfgang,
ein wenig zickzack. Von allem etwas. Diesmal möglichst wenig vorbuchen und nach dem Wetter schauen
.
Herzliche Grüße
Sonja
Trakki.Reisen