war da nicht als Rallyefahrer unterwegs , die Bilder entstanden nach der Fahrt auf der 140 vom Yosemite Valley Ri. San Francisco.
Richtig schnelles Fahren entleert nur die Schränke. Gelegentliches Zurechtrücken nach der Fahrt ist auch nicht das eigentliche Problem, sondern die ständig rutschenden Sitz- und Rückenpolster.
Hallo Bine,
das siehst du völlig richtig, in meinen Augen eine totale Grundrißfehlplanung. Selbst mit eher kleinem Bauch muß man sich reinzwängen.
Die Lösung von Didi, den Tisch umzubauen, verhindert den Durchstieg zum Fahrerhaus und ist außerdem mühsam.
Und die Tischgröße ist natürlich auch ein Witz.
Würde dieses Fahrzeug nie wieder mieten, da fahre ich lieber 1m mehr Länge durch die Gegend.
Wir waren die letzten 2 Wochen parallel mit einem 25ft. Apollo unterwegs, was für ein Unterschied!! Blockhütte vs. Luxusvilla.
Bei der Abgabe des Apollo wurde der Grundriß des RB von den Mitarbeitern ziemlich belächelt, sie wollten uns einen 22ft Apollo zeigen, der ihrer Ansicht nach mehr Platz bietet. Aus Zeitgründen (Abgabe des RB) klappte dies nicht.
der Tisch ist in wenigen Sekunden demontiert, einfach abziehen und oben in den Alkhoven legen. Dann noch das Bein aus der Verankerung und in den Zwischenraum zwischen Sessel und Fahrerhaus legen. Das nenne ich nicht viel Aufwand für den daraus entstehenden Vorteil.
Aber ich gebe dir natürlich recht, dass der 1m längere C23-25 wesentlich kompfortabler ist. aber auch grösser
Unser passte in die Parklücke für einen normal grossen VAN.
Wenn ich mir den nur etwas kleinerenn C19 von CA ansehe, dann ist der Innenraum mit der festen Sitzgruppe natürlich schon klasse, dafür gibt es kein Bett im Heck sondern nur das Bett im Alkhoven.
Im Vergleich dazu hat Roadbear hier schon etwas tolles hinbekommen. Verbesserungen gibt es immer...
Liebe Grüße
Didi
Präsident des Vereins Abenteuer Wohnmobil
Man muss Träume auch mal in die Tat umsetzen, ansonsten bleiben es Träume
bei uns steckten die Tischbeine sehr stramm in den im Boden eingelassenen Hülsen und die Tischplatte wog gefühlte 20kg (vielleicht bleiverstärkt ). Eine der Hülsen brach sogar nach einer etwas unsachgemäß starken Belastung. An dieser Stelle aber großes Lob an RB., dies wurde uns bei der Rückgabe nicht berechnet.
Der kleine von CA käme für uns auch nicht in Frage.
Ich habe ja vor 2 Jahren den damals ganz neuen 19/22ft. von New York nach Orlando gebracht. In meiner Beurteilung habe ich auch geschrieben, dass ich mit der Dinette etwas unglücklich war. Obschon ich ein absoluter Verfechter der kleineren WoMo's bin, habe ich später dann immer ein 23ft. WoMo gemietet, weil mich das auch gestört hat.
Beim Gespräch mit der Road Bear-Leitung wurde mir erklärt, dass der 19/22 wohl auf Grund der Handlichkeit, des geringeren Benzinverbrauchs und des evtl. geringeren Mietpreises bei ihnen ein absoutes Erfolgsmodell sei. Die eingebaute Dinette wäre nur anders zu lösen, wenn man auf das hintere Doppelbett verzichtet, was jedoch niemand will.
Wenn ich die Horrorgeschichte lese die JCD schildert und weiss, dass Riobine ähnliche Erfahrungen gemacht hat, dann verzichte ich auf Apollo und elektrische Markise und Rückfahrkamera.
So sind die Leute verschieden. Für mich gibt es nichts besseres als die Moturis-Matratze. Vreni hingegen zieht die "harte" Road Bear-Matratze vor und nervt sich über die hohe Bettkante bei Moturis.
das mit dem Wegfall des Heckbettes kann ich so nicht ganz glauben, meiner Ansicht nach würde es schon reichen die Arbeitsfläche um ca. 10cm weniger breit ausfallen zu lassen, dann kann man vermutlich ausreichend bequem sitzen.
Die Rückgabe bei Apollo habe ich durchaus positiv erlebt. Die Überprüfung des Womos war in ca. 5min. erledigt und ich hatte nicht den Eindruck dass extra nach Mängeln gesucht wurde. Wie sich das mit dem Streifschaden bei JCD verhält wäre vom ihm evtl. noch zu erläutern. Das Händling mit defekten Womos seitens Apollo ist natürlich schon hart.
Spitze war aber ganz klar der Service (bis auf die Geschichte mit der Verlängerung der Laufzeit des MIFI-Gerätes) bei RB sowohl in Las Vegas (schnelle Reparatur/Ersatz kaputt gegangener Kleinigkeiten) und die Nichtberechnung eines von uns verursachten kleinen Schadens. Nur, das bei weitem bessere Womo war der Jamboree von Apollo.
wir möchten im nächsten Frühjahr mit Baby in einem C23-26 unterwegs sein (Anfragen laufen grade, Routenplanung folgt bald ).
Nach den Bildern des Rausfallschutzes von Didi sieht es so aus, dass an den Seiten eine relativ große Lücke ist. War schon jemand mit dem C23-26 unterwegs und ist das da auch so? Und kann uns jemand sagen, wie breit diese Lücken sind? Wir überlegen, ob der Alkoven als Schlafplatz für die Kleine in Frage kommt, oder ob wir doch lieber ein Reisebettchen mitnehmen sollten.
Bzgl. des Ankers für den Kindersitz habe ich den Beitrag von Steff mit der prima Erklärung gelesen. Nur zur Klarstellung: Dieser Anker hat nichts zu tun mit dem Isofix, das wir aus Deutschland kennen, oder? Ist das etwas USA-spezifisches, das Gegenstück also nur an einem Kindersitz aus den USA vorhanden?
Hallo Bernhard,
war da nicht als Rallyefahrer unterwegs
, die Bilder entstanden nach der Fahrt auf der 140 vom Yosemite Valley Ri. San Francisco.
Richtig schnelles Fahren entleert nur die Schränke. Gelegentliches Zurechtrücken nach der Fahrt ist auch nicht das eigentliche Problem, sondern die ständig rutschenden Sitz- und Rückenpolster.
Hallo Bine,
das siehst du völlig richtig, in meinen Augen eine totale Grundrißfehlplanung. Selbst mit eher kleinem Bauch muß man sich reinzwängen.
Die Lösung von Didi, den Tisch umzubauen, verhindert den Durchstieg zum Fahrerhaus und ist außerdem mühsam.
Und die Tischgröße ist natürlich auch ein Witz.
Würde dieses Fahrzeug nie wieder mieten, da fahre ich lieber 1m mehr Länge durch die Gegend.
Wir waren die letzten 2 Wochen parallel mit einem 25ft. Apollo unterwegs, was für ein Unterschied!! Blockhütte vs. Luxusvilla.
Bei der Abgabe des Apollo wurde der Grundriß des RB von den Mitarbeitern ziemlich belächelt, sie wollten uns einen 22ft Apollo zeigen, der ihrer Ansicht nach mehr Platz bietet. Aus Zeitgründen (Abgabe des RB) klappte dies nicht.
Liebe Grüße
Micha
Scout Womo-Abenteuer.de
Meine Reiseberichte
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Hallo Micha,
der Tisch ist in wenigen Sekunden demontiert, einfach abziehen und oben in den Alkhoven legen. Dann noch das Bein aus der Verankerung und in den Zwischenraum zwischen Sessel und Fahrerhaus legen. Das nenne ich nicht viel Aufwand für den daraus entstehenden Vorteil.
Aber ich gebe dir natürlich recht, dass der 1m längere C23-25 wesentlich kompfortabler ist. aber auch grösser
Unser passte in die Parklücke für einen normal grossen VAN.
Wenn ich mir den nur etwas kleinerenn C19 von CA ansehe, dann ist der Innenraum mit der festen Sitzgruppe natürlich schon klasse, dafür gibt es kein Bett im Heck sondern nur das Bett im Alkhoven.
Im Vergleich dazu hat Roadbear hier schon etwas tolles hinbekommen. Verbesserungen gibt es immer...
Liebe Grüße
Didi
Präsident des Vereins Abenteuer Wohnmobil
Man muss Träume auch mal in die Tat umsetzen, ansonsten bleiben es Träume
Hallo Didi,
bei uns steckten die Tischbeine sehr stramm in den im Boden eingelassenen Hülsen und die Tischplatte wog gefühlte 20kg (vielleicht bleiverstärkt
). Eine der Hülsen brach sogar nach einer etwas unsachgemäß starken Belastung. An dieser Stelle aber großes Lob an RB., dies wurde uns bei der Rückgabe nicht berechnet
.
Der kleine von CA käme für uns auch nicht in Frage.
Liebe Grüße
Micha
Scout Womo-Abenteuer.de
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Hallo Didi,
war bei eurem 19/22ft die Matratze auch so hart? Oder hat RB hier endlich nachgebessert.
Hatte diverse Male Hüftschmerzen morgens
.
Liebe Grüße
Micha
Scout Womo-Abenteuer.de
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Hallo Micha
Ich habe ja vor 2 Jahren den damals ganz neuen 19/22ft. von New York nach Orlando gebracht. In meiner Beurteilung habe ich auch geschrieben, dass ich mit der Dinette etwas unglücklich war. Obschon ich ein absoluter Verfechter der kleineren WoMo's bin, habe ich später dann immer ein 23ft. WoMo gemietet, weil mich das auch gestört hat.
Beim Gespräch mit der Road Bear-Leitung wurde mir erklärt, dass der 19/22 wohl auf Grund der Handlichkeit, des geringeren Benzinverbrauchs und des evtl. geringeren Mietpreises bei ihnen ein absoutes Erfolgsmodell sei. Die eingebaute Dinette wäre nur anders zu lösen, wenn man auf das hintere Doppelbett verzichtet, was jedoch niemand will.
Wenn ich die Horrorgeschichte lese die JCD schildert und weiss, dass Riobine ähnliche Erfahrungen gemacht hat, dann verzichte ich auf Apollo und elektrische Markise und Rückfahrkamera.
http://www.womo-abenteuer.de/node/10258#new
So etwas habe ich von RB noch nie gehört. Bei RB und Moturis würde ich der Sache nachgehen, bei Apollo habe ich leider keine so guten Kontakte.
Herzliche Grüsse,
Fredy
Hallo Micha,
ich fand die Matratze auch hart, Didi hat damit weniger Probleme.
Die Matratze bei Moturis letztes Jahr war sehr bequem, da super dick - der abendliche Hochsprung ins Bett war da das kleinere Übel.
Liebe Grüße,
Ina
Hallo Ina
So sind die Leute verschieden. Für mich gibt es nichts besseres als die Moturis-Matratze. Vreni hingegen zieht die "harte" Road Bear-Matratze vor und nervt sich über die hohe Bettkante bei Moturis.
Herzliche Grüsse,
Fredy
Hallo Fredy,
ok, dann fahr ich mit Vreni im Roadbear und Du mit Ina im Moturis, da haben wir dann alle was davon
Liebe Grüße
Didi
Präsident des Vereins Abenteuer Wohnmobil
Man muss Träume auch mal in die Tat umsetzen, ansonsten bleiben es Träume
Hi Fredy,
das mit dem Wegfall des Heckbettes kann ich so nicht ganz glauben, meiner Ansicht nach würde es schon reichen die Arbeitsfläche um ca. 10cm weniger breit ausfallen zu lassen, dann kann man vermutlich ausreichend bequem sitzen.
Die Rückgabe bei Apollo habe ich durchaus positiv erlebt. Die Überprüfung des Womos war in ca. 5min. erledigt und ich hatte nicht den Eindruck dass extra nach Mängeln gesucht wurde. Wie sich das mit dem Streifschaden bei JCD verhält wäre vom ihm evtl. noch zu erläutern. Das Händling mit defekten Womos seitens Apollo ist natürlich schon hart.
Spitze war aber ganz klar der Service (bis auf die Geschichte mit der Verlängerung der Laufzeit des MIFI-Gerätes) bei RB sowohl in Las Vegas (schnelle Reparatur/Ersatz kaputt gegangener Kleinigkeiten) und die Nichtberechnung eines von uns verursachten kleinen Schadens. Nur, das bei weitem bessere Womo war der Jamboree von Apollo.
Liebe Grüße
Micha
Scout Womo-Abenteuer.de
Meine Reiseberichte
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Hallo,
wir möchten im nächsten Frühjahr mit Baby in einem C23-26 unterwegs sein (Anfragen laufen grade, Routenplanung folgt bald
).
Nach den Bildern des Rausfallschutzes von Didi sieht es so aus, dass an den Seiten eine relativ große Lücke ist. War schon jemand mit dem C23-26 unterwegs und ist das da auch so? Und kann uns jemand sagen, wie breit diese Lücken sind? Wir überlegen, ob der Alkoven als Schlafplatz für die Kleine in Frage kommt, oder ob wir doch lieber ein Reisebettchen mitnehmen sollten.
Bzgl. des Ankers für den Kindersitz habe ich den Beitrag von Steff mit der prima Erklärung gelesen. Nur zur Klarstellung: Dieser Anker hat nichts zu tun mit dem Isofix, das wir aus Deutschland kennen, oder? Ist das etwas USA-spezifisches, das Gegenstück also nur an einem Kindersitz aus den USA vorhanden?
Viele Grüße
Evi