Eine Erhöhung der Gebühr für den Jahrespass auf z.B. 150$ könnte ich gut nachvollziehen. 
Eine Extragebühr für „non-citizen“ ist für mich jedoch die falsche Botschaft: Wir wollen Euch eigentlich nicht (nur euer Geld).

Finde ich schon in den State Parks falsch.

Trump lässt grüßen 

Hallo Jan,

da geht es aber um Einwohner des jeweiligen States.

Alle US-Bürger aus anderen Staten  zahlen diesen Zuschlag genauso wie wir Europäer.

Das wiederum finde ich in Ordnung.

Liebe Grüße Gerd

Ja Gerd, da hast Du recht. Macht die Sache für mich nicht besser. Habe immer das Gefühl als Tourist nicht willkommen zu sein 🤔

Hi Gerd,

da geht es aber um Einwohner des jeweiligen States.

Alle US-Bürger aus anderen Staten  zahlen diesen Zuschlag genauso wie wir Europäer.

Das übesetze ich nicht so:  es geht um "international " und "foreign visitors", das sind nicht Kalifornier in Utah.  Oder meinst du US-Bürger aus Japan?

Viele Grüße

Bernhard

Hallo Bernhard,

Utah ist hier eine der wenigen Ausnahmen,

These State Parks Charge More for Out-of-State Campers

https://go.campendium.com/state-parks-fees-out-of-state-campers/

Liebe Grüße Gerd

Hi Volker,

wenn ich als Tourist Extragebühren zahlen soll, frage ich mich schon, ob ich gern gesehen bin (außer für das zusätzliche Geld). 
Fühlt sich so an wie „zahle mal erstmal Eintritt und dann darfst Du uns besuchen“ (und natürlich die normalen Gebühren ebenfalls bezahlen - was natürlich ok ist). Für Sonderleistung zahle ich selbstverständlich auch gesondert. Aber warum für die Standardleistung? Da bliebe dann die Argumentation mit den Steuern. Wenn wir damit anfangen…

Kann man alles so machen, ist für mich aber keine Werbung um Touristen.

Hallo zusammen.

Für mich ist es eine Unsitte, die mich an die Zeiten des Sozialismus in den Ostblockstaaten stark erinnert.

Leider findet man es in dieser Form in sehr vielen Ländern der Welt.

Sonst schließe ich mich dem Beitrag von Elbe1 im Post #8 ein.