dazu kann ich leider nichts sagen. Denke wohl, dass die sich nicht viel nehmen werden. Bleibt ja wohl in Navajo Hand. Für den Upper gab es im Sommer jedenfalls nur ein Kassenhäuschen.
Canyon X geht sicher. Es gibt ein bis zwei kurze enge Stellen, die evtl. für die Kraxe zu niedrig sind. Da müsstet Ihr vielleicht kurz absetzen.
Ich könnte mir auch vorstellen, dass es gut möglich wäre das Kind wechselnd selbst laufen zu lassen und zu tragen. Es sind keine grossen Entfernungen zu überwinden und es ist nirgends gefährlich. Aber das müsst Ihr dann selbst entscheiden. Je nach dem ist das eine oder andere stressfreier.
Upper Antelope geht sicher mit Kraxe. Wir waren da im letzten anfang Juli 2017 und natürlich ist es da voll. Wir hatten, auch weit im voraus, bei Chief Tsosie gebucht; Start in Page Zentral ggü. Safeway, da steht das Womo gut und hinterher kann gleich gebunkert werden. Man darf sich halt nicht ein mystisches Erlebnis in einsamer Abgeschiedenheit vorstellen; es ist eher wie Dult (oder Rummel, für die Norddeutschen hier). Mit 10 Mann auf der Ladefläche vom Jeep, man lernt nette Leute kennen, und es gibt schon immer wieder Momente wo es etwas ruhiger ist. Zu den beiden anderen Canyons können wir nichts sagen, aber der Upper war eines der Highlights unserer Reise.
wir waren 2016 mit unseren beiden Mädels (damals 5 und 3 Jahre) im Lower Antelope Canyon. Die Tour haben wir direkt vor Ort bei Ken's gebucht und konnten nach einer Wartezeit von ca. 45 Minuten starten.
Den Mädels hat die Tour extrem gut gefallen, die Grosse fand die Leitern, engen Stellen und Kletterein super. Die Kleine hatten wir in der Kraxe dabei, auch dies war überhaupt kein Problem. Ich kann mich an 2-3 engere oder niedrige Stellen erinnern, wo ein Wenig Vorsicht geboten war. Aber alles total easy.
Vor Jahren waren wir bereits im Upper Antelope Canyon, mir persönlich hat der Lower viel besser gefallen.
wir waren im August 2017 im Lower Antelope Canyon, mit damals dreijähriger Tochter, für die das Ganze ein spannender Abenteuerpfad durch eine bunte Feengrotte war. Aber auch für den Rest der Familie war es ein einmaliges Naturerlebnis, wie hier in unserem Reisebericht nachgelesen werden kann.
Die Entscheidung für den Lower Antelope Canyon fiel uns dabei nicht schwer. Unserer Meinung nach ist dieser Slot Canyon mit nichts zu vergleichen. Sicherlich kann man das für den Upper Antelope Canyon ebenso sagen, die magischen Lichtstimmungen durch die punktförmigen Light Beams gibt es schließlich nur dort. Uns persönlich hatten aber die Farben und Formen des Lower Antelope Canyon viel mehr in den Bann gezogen gehabt. Er war eines der ganz großen Highlights unserer Tour durch den Westen der USA.
Weil wir ihn unbedingt bei optimalem Fotolicht besuchen wollten, hatten wir schon Monate vorher die allererste Tour unseres Reisetages gebucht. Warum eigentlich die erste Tour des Tages und nicht eine Tour bei höherem Sonnenstand?
Es besteht ein entscheidender Unterschied zwischen Upper und Lower Antelope Canyon. Den Upper Antelope Canyon kann man sich im Querschnitt vorstellen wie ein kopfstehendes "V", also oben eng, unten weit. Durch die enge Öffnung dringen bei ausreichend hochstehender Sonne vereinzelte Sonnenstrahlen bis hinunter zum Boden, und je nach Staubmenge in der Luft sieht man dann die berühmten Light Beams. Im Gegensatz zum Upper Antelope Canyon, wo verständlicherweise die Mittagszeit die beste Besuchszeit ist und zu dieser Uhrzeit sogar höhere Eintrittspreise verlangt werden, sieht man im Lower Antelope Canyon – unten eng, oben etwas weiter – durch die größere Öffnung in der Regel keine Light Beams, zumindest bei weitem nicht so scharf gezeichnete wie im Upper Antelope Canyon. Der Lower Antelope Canyon beeindruckt vor allem durch seine Farbenpracht.
Um jetzt nicht nur gelborangene und rötliche, sondern auch violette Farbtöne sehen zu können, braucht man in solch einem Slot Canyon als gleichberechtigte Lichtquellen zum einen das kräftige Blau des wolkenlosen Himmels und zum anderen eine nicht allzu hochstehende Sonne. Je niedriger die Sonne dabei steht, desto größer ist der Anteil, den das satte Blau des Himmels im Zenit am Fotolicht hat. Durch den niedrigeren Sonnenstand vermeidet man außerdem, dass die Wände des Canyons direkt von der Sonne beschienen werden. Das direkte Sonnenlicht kann zu extremen Helligkeitskontrasten führen, was auf manchen Fotos auffällt, die im Lower Antelope Canyon um die Mitte des Tages herum entstanden sind. Auch wir wurden am Anfang der Tour auf dieses potentielle Problem hingewiesen:
Zum Glück sind am frühen Vormittag oder späten Nachmittag aber nur die allerobersten Wandbereiche einiger weniger Stellen im Canyon davon betroffen. Mittags ist das Problem dagegen bei fast jedem Motiv eine Herausforderung.
Natürlich ist es zur Mittagszeit auch im Lower Antelope Canyon am hellsten. Daher kann man dort zu dieser Tageszeit bereits mit relativ einfachen fotografischen Mitteln scharfe Bilder machen, und mit einer geeigneten Bildkomposition kann man verhindern, in der Sonne liegende Felsbereiche mitabzulichten. Auch die violetten Farbtöne sind manchmal sichtbar, wenn nicht allzu viel Sonne auf das Gestein in Motivnähe trifft. Deshalb bekommt man immer wieder mal auch für den Lower Antelope Canyon die Zeit von 11 Uhr bis 14 Uhr als beste Besuchszeit für schöne Bilder empfohlen. Aus fotografischer Sicht würde ich dort die Mittagszeit allerdings eher meiden.
Morgens und abends hat die Farbe Blau durch die zu dieser Zeit tiefer stehende Sonne viel mehr Anteil an der Ausleuchtung der Felswände. Die aus unterschiedlichen Richtungen einstrahlenden Gelb- und Blauanteile des Lichtes und seiner vielfältigen Reflexion bringen das rosafarbene Gestein jetzt in einer breiten Palette von gelb über orange und rosa bis tiefviolett zum Leuchten, ohne dass man beim Fotografieren ständig mit direktem Sonnenlicht zu kämpfen hat.
"The Warrior", 11 mm (APS-C), ISO 400, f/8,0, 1/8 s (Fadenstativ)
Die Navajos, die selbst professionell fotografieren, sagen auch, dass man das bessere Fotolicht im Lower Antelope Canyon frühmorgens oder spätnachmittags hätte. Aus oben genannten Gründen.
Für das Farbenschauspiel ideal ist also der frühe Vormittag oder der späte Nachmittag, wenn man mal von den etwas längeren Belichtungszeiten im Vergleich zu einem Besuch zur Mittagszeit absieht. Wir hatten uns für den frühen Vormittag entschieden gehabt. Das Blau des Himmels ist zwar am späten Nachmittag genauso intensiv, aber im Sommer sind die Chancen auf wolkenlosen Himmel morgens etwas größer als am Spätnachmittag, besonders in der zweiten Sommerhälfte. Unser Slot am frühen Morgen war schon Monate vorher ausgebucht gewesen. In einigen Fällen waren auch die Slots um die Mittagszeit herum relativ schnell weg, hier ging es wohl eher um möglichst viel Sonne im Canyon. Mir persönlich ist aber im Lower Antelope Canyon bei hochstehender Sonne der Kontrastumfang im Bild einfach zu groß und der Blauanteil in der Ausleuchtung zu gering.
Falls man im Lower Antelope Canyon kein Stativ verwenden möchte oder, wie in unserem Fall, keines verwenden darf, kann man das Problem der längeren Belichtungszeiten auch mit einem Fadenstativ ganz gut lösen. Dieser Stativersatz scheint selbst in der Hauptsaison dort weiterhin erlaubt zu sein, zumindest hatte unser Tour Guide im August 2017 nichts dagegen gehabt. Nähere Informationen zum Fadenstativ hier im Foto-Thread.
Viele Grüße
Alex I love not man the less, but nature more
Hallo Bernhard,
dazu kann ich leider nichts sagen. Denke wohl, dass die sich nicht viel nehmen werden. Bleibt ja wohl in Navajo Hand. Für den Upper gab es im Sommer jedenfalls nur ein Kassenhäuschen.
Liebe Grüße,
Beate
Unser Reiseblog 5Jahreszeiten
Hallo zusammen,
ist einer der Canyons bei Page mit Kraxe (Rückentrage) und Kind darin machbar?
Von dem was ich bisher gelesen habe, ist der Lower Canyon auf jeden Fall raus oder? Wie schaut es im Upper oder Canyon X aus?
Wir sind Mitte September mit 2 Kindern unterwegs und die Kleine vermutlich in der Kraxe (die Große dann 3 3/4 Jahre alt, die Kleine 1 3/4 Jahre).
Danke und viele Grüße, Sue
Gipfelfamilie - Draußensein, Wandern und Biken mit Kindern nahe München
Erste WoMo-Tour 2018: Einmal um das Colorado Plateau ab/bis Phoenix
Hallo Sue
Canyon X geht sicher. Es gibt ein bis zwei kurze enge Stellen, die evtl. für die Kraxe zu niedrig sind. Da müsstet Ihr vielleicht kurz absetzen.
Ich könnte mir auch vorstellen, dass es gut möglich wäre das Kind wechselnd selbst laufen zu lassen und zu tragen. Es sind keine grossen Entfernungen zu überwinden und es ist nirgends gefährlich. Aber das müsst Ihr dann selbst entscheiden. Je nach dem ist das eine oder andere stressfreier.
LG Heike
Hallo Sue,
Korrekt.
Viele Grüße
Richard
Unsere Möglichkeiten sind begrenzt. Von dem was wir für unmöglich halten.
Hallo Sue,
Upper Antelope geht sicher mit Kraxe. Wir waren da im letzten anfang Juli 2017 und natürlich ist es da voll. Wir hatten, auch weit im voraus, bei Chief Tsosie gebucht; Start in Page Zentral ggü. Safeway, da steht das Womo gut und hinterher kann gleich gebunkert werden. Man darf sich halt nicht ein mystisches Erlebnis in einsamer Abgeschiedenheit vorstellen; es ist eher wie Dult (oder Rummel, für die Norddeutschen hier). Mit 10 Mann auf der Ladefläche vom Jeep, man lernt nette Leute kennen, und es gibt schon immer wieder Momente wo es etwas ruhiger ist. Zu den beiden anderen Canyons können wir nichts sagen, aber der Upper war eines der Highlights unserer Reise.
Stefan
Hallo Heike, Richard & Stefan,
herzlichen Dank für eure Antworten und das Feedback. Wir werden uns wahrscheinlich Canyon X oder Upper Canyon anschauen.
Viele Grüße, Sue
Gipfelfamilie - Draußensein, Wandern und Biken mit Kindern nahe München
Erste WoMo-Tour 2018: Einmal um das Colorado Plateau ab/bis Phoenix
Hallo,
wir waren 2016 mit unseren beiden Mädels (damals 5 und 3 Jahre) im Lower Antelope Canyon. Die Tour haben wir direkt vor Ort bei Ken's gebucht und konnten nach einer Wartezeit von ca. 45 Minuten starten.
Den Mädels hat die Tour extrem gut gefallen, die Grosse fand die Leitern, engen Stellen und Kletterein super. Die Kleine hatten wir in der Kraxe dabei, auch dies war überhaupt kein Problem. Ich kann mich an 2-3 engere oder niedrige Stellen erinnern, wo ein Wenig Vorsicht geboten war. Aber alles total easy.
Vor Jahren waren wir bereits im Upper Antelope Canyon, mir persönlich hat der Lower viel besser gefallen.
Liebe Grüsse Simone
Hallo zusammen,
wir waren im August 2017 im Lower Antelope Canyon, mit damals dreijähriger Tochter, für die das Ganze ein spannender Abenteuerpfad durch eine bunte Feengrotte war.
Aber auch für den Rest der Familie war es ein einmaliges Naturerlebnis, wie hier in unserem Reisebericht nachgelesen werden kann.
Die Entscheidung für den Lower Antelope Canyon fiel uns dabei nicht schwer. Unserer Meinung nach ist dieser Slot Canyon mit nichts zu vergleichen. Sicherlich kann man das für den Upper Antelope Canyon ebenso sagen, die magischen Lichtstimmungen durch die punktförmigen Light Beams gibt es schließlich nur dort. Uns persönlich hatten aber die Farben und Formen des Lower Antelope Canyon viel mehr in den Bann gezogen gehabt. Er war eines der ganz großen Highlights unserer Tour durch den Westen der USA.
Weil wir ihn unbedingt bei optimalem Fotolicht besuchen wollten, hatten wir schon Monate vorher die allererste Tour unseres Reisetages gebucht. Warum eigentlich die erste Tour des Tages und nicht eine Tour bei höherem Sonnenstand?
Es besteht ein entscheidender Unterschied zwischen Upper und Lower Antelope Canyon. Den Upper Antelope Canyon kann man sich im Querschnitt vorstellen wie ein kopfstehendes "V", also oben eng, unten weit. Durch die enge Öffnung dringen bei ausreichend hochstehender Sonne vereinzelte Sonnenstrahlen bis hinunter zum Boden, und je nach Staubmenge in der Luft sieht man dann die berühmten Light Beams. Im Gegensatz zum Upper Antelope Canyon, wo verständlicherweise die Mittagszeit die beste Besuchszeit ist und zu dieser Uhrzeit sogar höhere Eintrittspreise verlangt werden, sieht man im Lower Antelope Canyon – unten eng, oben etwas weiter – durch die größere Öffnung in der Regel keine Light Beams, zumindest bei weitem nicht so scharf gezeichnete wie im Upper Antelope Canyon. Der Lower Antelope Canyon beeindruckt vor allem durch seine Farbenpracht.
Um jetzt nicht nur gelborangene und rötliche, sondern auch violette Farbtöne sehen zu können, braucht man in solch einem Slot Canyon als gleichberechtigte Lichtquellen zum einen das kräftige Blau des wolkenlosen Himmels und zum anderen eine nicht allzu hochstehende Sonne. Je niedriger die Sonne dabei steht, desto größer ist der Anteil, den das satte Blau des Himmels im Zenit am Fotolicht hat. Durch den niedrigeren Sonnenstand vermeidet man außerdem, dass die Wände des Canyons direkt von der Sonne beschienen werden. Das direkte Sonnenlicht kann zu extremen Helligkeitskontrasten führen, was auf manchen Fotos auffällt, die im Lower Antelope Canyon um die Mitte des Tages herum entstanden sind. Auch wir wurden am Anfang der Tour auf dieses potentielle Problem hingewiesen:
Zum Glück sind am frühen Vormittag oder späten Nachmittag aber nur die allerobersten Wandbereiche einiger weniger Stellen im Canyon davon betroffen. Mittags ist das Problem dagegen bei fast jedem Motiv eine Herausforderung.
Natürlich ist es zur Mittagszeit auch im Lower Antelope Canyon am hellsten. Daher kann man dort zu dieser Tageszeit bereits mit relativ einfachen fotografischen Mitteln scharfe Bilder machen, und mit einer geeigneten Bildkomposition kann man verhindern, in der Sonne liegende Felsbereiche mitabzulichten. Auch die violetten Farbtöne sind manchmal sichtbar, wenn nicht allzu viel Sonne auf das Gestein in Motivnähe trifft. Deshalb bekommt man immer wieder mal auch für den Lower Antelope Canyon die Zeit von 11 Uhr bis 14 Uhr als beste Besuchszeit für schöne Bilder empfohlen. Aus fotografischer Sicht würde ich dort die Mittagszeit allerdings eher meiden.
Morgens und abends hat die Farbe Blau durch die zu dieser Zeit tiefer stehende Sonne viel mehr Anteil an der Ausleuchtung der Felswände. Die aus unterschiedlichen Richtungen einstrahlenden Gelb- und Blauanteile des Lichtes und seiner vielfältigen Reflexion bringen das rosafarbene Gestein jetzt in einer breiten Palette von gelb über orange und rosa bis tiefviolett zum Leuchten, ohne dass man beim Fotografieren ständig mit direktem Sonnenlicht zu kämpfen hat.
"The Warrior", 11 mm (APS-C), ISO 400, f/8,0, 1/8 s (Fadenstativ)
Die Navajos, die selbst professionell fotografieren, sagen auch, dass man das bessere Fotolicht im Lower Antelope Canyon frühmorgens oder spätnachmittags hätte. Aus oben genannten Gründen.
Für das Farbenschauspiel ideal ist also der frühe Vormittag oder der späte Nachmittag, wenn man mal von den etwas längeren Belichtungszeiten im Vergleich zu einem Besuch zur Mittagszeit absieht. Wir hatten uns für den frühen Vormittag entschieden gehabt. Das Blau des Himmels ist zwar am späten Nachmittag genauso intensiv, aber im Sommer sind die Chancen auf wolkenlosen Himmel morgens etwas größer als am Spätnachmittag, besonders in der zweiten Sommerhälfte. Unser Slot am frühen Morgen war schon Monate vorher ausgebucht gewesen. In einigen Fällen waren auch die Slots um die Mittagszeit herum relativ schnell weg, hier ging es wohl eher um möglichst viel Sonne im Canyon. Mir persönlich ist aber im Lower Antelope Canyon bei hochstehender Sonne der Kontrastumfang im Bild einfach zu groß und der Blauanteil in der Ausleuchtung zu gering.
Falls man im Lower Antelope Canyon kein Stativ verwenden möchte oder, wie in unserem Fall, keines verwenden darf, kann man das Problem der längeren Belichtungszeiten auch mit einem Fadenstativ ganz gut lösen. Dieser Stativersatz scheint selbst in der Hauptsaison dort weiterhin erlaubt zu sein, zumindest hatte unser Tour Guide im August 2017 nichts dagegen gehabt. Nähere Informationen zum Fadenstativ hier im Foto-Thread.
Viele Grüße
Alex
I love not man the less, but nature more
Reisebericht totale Sonnenfinsternis
Moin Alex
deine Hinweise sind klasse ?. Vielen Dank für die Mühe die du dir gemacht hast.
Liebe Grüße
Matthias
Scout Womo-Abenteuer.de
Südwesten USA in 5 Wochen Herbst 2014
Hallo
Ich reisen Ende April nach Page und wollten uns mit zwei Kids (5 und 2,5) den Lower anschauen.
Wie mit allem sind wir leider sehr spät dran und es hat nur noch Touren morgens um 7 Uhr und Nachmittags um 16 Uhr.
Was meint ihr wäre besser?
Ich danke euch für eure Tipps
Liebe Grüsse
Angi