wir hatten vor unserer ersten USA-Reise das gleiche Problem. Nur dass wir beide seit fast 30 Jahren unser Schulenglisch nicht aufgebessert hatten. Also haben wir versucht, mit Hilfe vorhandener Sprachführer von Verwandten und Bekannten uns etwas vorzubereiten. Mit etwas aufgebesserten Kenntnissen sind wir dann über den großen Teich und kamen auch ganz gut zurecht. Aufgefallen ist uns, dass die an sich sehr hilfsbereiten Amerikaner kein Problem damit haben, wenn man etwas nicht gleich versteht. Im Gegensatz kam es vor, dass bei richtiger und fehlerfreier Ansprache geglaubt wurde, wir können gutes Englisch. Dann wurde ohne Rücksicht drauf losgeredet und wir mussten erst mal erklären, dass wir vieles kaum verstehen.
Insgesamt kamen wir ganz gut klar, allerdings haben wir Schwierigkeiten, bei ausführlichen bzw. spezifischen Vorträgen zu folgen. Aber letztendlich lernt man Sprachen praktisch am besten in dem Umfeld, wo sie gesprochen werden. Somit müssen wir wohl noch einige Male rüber zum Sprachkurs mit dem Wohnmobil
Wie immer: viele tolle Antworten, egal bei welcher Frage!!!
Danke für eurer Tipps. Ins Auge gefasst habe ich jetzt doch mal einen ghs Kurs auszuprobieren, Filme/Serien auf Englisch zu schauen und auch die empfohlenen digitalen Angebote zu testen.
ich habe schon auf verschiedenste Weise versucht mein Englisch aufzupäppen. Volkshochschule, Bucher, CDs, teurer einwöchiger Intensivkurs.....
Letztes Jahr habe ich im Oktober mit "Babbel" angefangen. Ich habe für drei Monate gebucht und mit einem Coupon 1/2 Jahr für knapp 20 Euro bekommen. Babbel kannst du auf dem iphone oder am Computer machen. Inzwischen habe ich für ein Jahr verlängert. Ich habe es konsequent durchgezogen und es gab kaum ein Tag an dem ich nicht zumindest für 20 Minuten "gebabbelt" habe. Ich habe immer laut geübt und alles nachgesprochen, oft mehrmals, bis ich zufrieden war. Babbel ist sehr abwechslungsreich und bietet unendlich viele Themen, viele für den alltagsgebrauch.
Jetzt, nach einem halben Jahr, waren wir wieder in den USA und ich war viel selbstsicherer im Gespräch, wußte viel mehr Vokabeln und habe auch viel mehr verstanden.
Was mir jetzt noch fehlt ist das Verstehen wenn schnell gesprochen wird und das werde ich versuchen mir mit englischsprachigen Filmen anzueignen.
Vielleicht ist das ja etwas für dich. Man kann es, glaube ich, auch für kurze Zeit umsonst testen.
Hallo Michael,
versuch doch auch mal
http://freerice.com/#/english-vocabulary/1719
war ein tip von meinem Englischteacher
Ciao
Chrissy
Hallo Michael,
wir hatten vor unserer ersten USA-Reise das gleiche Problem. Nur dass wir beide seit fast 30 Jahren unser Schulenglisch nicht aufgebessert hatten. Also haben wir versucht, mit Hilfe vorhandener Sprachführer von Verwandten und Bekannten uns etwas vorzubereiten. Mit etwas aufgebesserten Kenntnissen sind wir dann über den großen Teich und kamen auch ganz gut zurecht. Aufgefallen ist uns, dass die an sich sehr hilfsbereiten Amerikaner kein Problem damit haben, wenn man etwas nicht gleich versteht. Im Gegensatz kam es vor, dass bei richtiger und fehlerfreier Ansprache geglaubt wurde, wir können gutes Englisch. Dann wurde ohne Rücksicht drauf losgeredet und wir mussten erst mal erklären, dass wir vieles kaum verstehen.
Insgesamt kamen wir ganz gut klar, allerdings haben wir Schwierigkeiten, bei ausführlichen bzw. spezifischen Vorträgen zu folgen. Aber letztendlich lernt man Sprachen praktisch am besten in dem Umfeld, wo sie gesprochen werden. Somit müssen wir wohl noch einige Male rüber zum Sprachkurs mit dem Wohnmobil
Viele Grüße
Lothar
Wie immer: viele tolle Antworten, egal bei welcher Frage!!!
Danke für eurer Tipps. Ins Auge gefasst habe ich jetzt doch mal einen ghs Kurs auszuprobieren, Filme/Serien auf Englisch zu schauen und auch die empfohlenen digitalen Angebote zu testen.
Viele Grüße
Michael
Ich würde nicht unbedingt Filme im Original gucken, da viele Schauspieler einen grauenvollen Akzent haben.
Ich lese z.B. sehr viel englische Bücher, z.B. Harry Potter oder auch Stephen King sind relativ einfach zu lesen und zu verstehen.
Und keine Angst, die meisten Amerikaner sprechen auch ein etwas seltsames Englisch.
Gruss
Matze
Hallo Michael,
ich habe schon auf verschiedenste Weise versucht mein Englisch aufzupäppen. Volkshochschule, Bucher, CDs, teurer einwöchiger Intensivkurs.....
Letztes Jahr habe ich im Oktober mit "Babbel" angefangen. Ich habe für drei Monate gebucht und mit einem Coupon 1/2 Jahr für knapp 20 Euro bekommen. Babbel kannst du auf dem iphone oder am Computer machen. Inzwischen habe ich für ein Jahr verlängert. Ich habe es konsequent durchgezogen und es gab kaum ein Tag an dem ich nicht zumindest für 20 Minuten "gebabbelt" habe. Ich habe immer laut geübt und alles nachgesprochen, oft mehrmals, bis ich zufrieden war. Babbel ist sehr abwechslungsreich und bietet unendlich viele Themen, viele für den alltagsgebrauch.
Jetzt, nach einem halben Jahr, waren wir wieder in den USA und ich war viel selbstsicherer im Gespräch, wußte viel mehr Vokabeln und habe auch viel mehr verstanden.
Was mir jetzt noch fehlt ist das Verstehen wenn schnell gesprochen wird und das werde ich versuchen mir mit englischsprachigen Filmen anzueignen.
Vielleicht ist das ja etwas für dich. Man kann es, glaube ich, auch für kurze Zeit umsonst testen.
Herzliche Grüße
Sonja
Trakki.Reisen