RE: Ein paar Eindruecke aus Namibia ... zwischen Wueste und Okav
Hi Bine,
eine Frage muss ich doch auch noch stellen: du beschreibst, dass die Camps zu bestimmten zeiten öffnen und schließen --- gleichzeitig könnt ihr aber abends am Wasserloch Tiere beobachten . Wie geht das zusammen ?
Wie ist das Camp gegenüber dem Wasserloch abgesichert ? Oder sollte man auch in einem Camp nachts auf den Schlafwandler-Spaziergang verzichten ?
Klär mich mal bitte auf ! Du siehst, ich bin hier gänzlich uninfomiert.
Grüße
Bernhard
Scout Womo-Abenteuer.de
Was hilft aller Sonnenaufgang, wenn wir nicht aufstehen (G.C. Lichtenberg)
RE: Ein paar Eindruecke aus Namibia ... zwischen Wueste und Okav
Hallole Bernhard,
also, im Etosha gibt es 3 offizielle Park-Eingaenge (eigentlich 4, aber der im Norden wird nur sehr wenig genutzt). Im Sueden das Anderson Gate, im Osten das Lindequist Gate und im Westen das Galton Gate. Dort zahlt man seine Tagespermits und zeigt seine Buchungen fuer die Camps. Man kann Tagespermits kaufen, dann muss abends wieder raus sein, oder man kann mehrtaegige Permits kaufen, dann musst Du eine Buchung in einem der Camps nachweisen, entweder im Dolomite Camp, im Westen, im Okaukuejo von Sueden her kommend, im Halali Camp in der Mitte und Fort Namutoni im Osten. Diese sind meisten schon Monate im Voraus ausgebucht. Es gibt innerhalb des Parks keine privaten Lodges.
Wir sind von Sueden ueber das Anderson Gate gekommen und haben 2 Naechte im Restcamp Okaukuejo und 2 Naechte in Halali verbracht. Das sind staatliche Restcamps. Diese Camps haben eigene Tore und sind wiederum eingezaeunt, wegen der Tiere. An den Toren sind die Uhren angebracht. Die Uhren gibt es auch an den Haupttoren des Parks, damit Tagesbesucher wissen, wann sie spaetestens wieder am Tor und draussen sein muessen. Nachts ist man also quasi in den Camps "eingesperrt" und der Park gehoert alleine den Tieren. Innerhalb des Camps kannst Du dich frei bewegen und sie sind sehr grosszuegig angelegt. Alle Camps haben ein eigenes, kuenstlich angelegtes und beleuchtetes Wasserloch, was meistens am Rande des Camps liegt, und somit wieder ausserhalb des Zaunes. Also auch zwischen Wasserloch und dem Camp und den Personen am ist immer ein Zaun. Im Park und ausserhalb der der Camps darf man nicht aus dem Auto aussteigen. Zum Sonnenaufgang darf man dann aus den Camps wieder in den Park fahren. Der Vorteil in einem dieser Camps zu wohnen ist halt, dass du mitten drin und in wenigen Minuten am Geschehen bist. Wer ausserhalb des Parks in den durchaus guenstigeren und schoeneren Lodges wohnt, hat eine laengere Strecke zu fahren. Vom Anderson Gate z.B. bis zum Nadeloehr rund um Okaukuejo braucht man schon eine halbe Stunde. Da muss man schon auf die Uhr schauen. Die schoensten und tierreichsten Stunden sind halt morgens ganz frueh und am spaeten Nachmittag vor Torschliessung. Als wir bei den Loewen von Olifantsbad waren, mussten wir anschliessend ganz schoen Gas geben um rechtzeitig wieder im Camp zu sein. Bis zum Anderson Gate haetten wir es niemals geschafft und wir haetten die Loewen nicht so lange beoabachten koennen.
Aber auch innerhalb der Camps muss man am Abend oder Nachts schon ein wenig die Augen aufhalten. Es laufen kleine Schakale, Porcupines, Perlhuener, Steinboeckchen... und Warzenschweine rum!
Die staatlichen Camps sind keine Highlights, auch nicht kulinarisch gesehen. Wir fanden sie trotzdem.sehr schoen. Die Lage und die Wasserloecher am Abend sind nicht zu toppen. Unsere letzte Station, Onguma, haben wir dann ausserhalb gewaehlt. Fuer das gleiche Geld wie die Camps haben wir dort Luxus pur gehabt. Da wir ja im Park schon alles kannten, haben wir dort mehr oder weniger Relaxtage gehabt und an einem Tag auch einen Gamedrive von der Lodge aus unternommen. Aber das kommt dann morgen noch im Bericht.
RE: Ein paar Eindruecke aus Namibia ... zwischen Wueste und Okav
Hallo Bine,
es ist wirklich unglaublich wie viele Tiere Ihr zu sehen bekommen habt und dank passender Objektive (?) auch nah vor die Linse. Wird man von Ranger auf Regeln hingeiesen wie man sich verhalten muss wie bei dem Scheinagriff des Leoparden oder Elefantenbullen?
RE: Ein paar Eindruecke aus Namibia ... zwischen Wueste und Okav
Hallo Bernhard,
lese aus Deinem Posting das Du auch begeistert wärst so eine Fototour machen zu können.
Nach den Erfahrungen die Bine gemacht hat könnte Sie doch ein Forentreffen dort organisieren. Wenn so viele kommen wie nach Bremen wird das sicher ein wenig billiger.
Objektive bringen wir dann selber mit
Die angebotene Foto-Safari (und nur 8 Tage) von Sigma sprengt doch so unseren finanziellen Rahmen zumal Gisela sicher nicht zu Hause bleiben würde.
RE: Ein paar Eindruecke aus Namibia ... zwischen Wueste und Okav
Hi Bine,
ich hab ein neues Lieblingsbild: Die Großaufnahme des Zebrakopfes. Das ist superklasse!
Ansonsten schließe ich mich gerne den begeisterten Vorrednern an. Eure Tiersichtungen sind außergewöhnlich beeindruckend!
irgendwann wird es dem Bullen zu bunt, er kommt mit gespreizten Ohren immer naeher an die Autos ran. Als wir merken, jetzt wird es ernst, starten wir in letzter Sekunde den Motor und fahren rueckwaerts, alle Autos setzen kreuz und quer zurueck. Ein Glueck gab es nicht nochmal einen Crash. Der Kerl hatte tatsaechlich dann alle Autos vom Parkplatz verjagt.
Ein fast identisches Erlebnis hatten wir im Krueger NP: wir fuhren in eine Stichstraße ein, haben nach Tieren Ausschau gehalten und einen einsamen Elefanten entdeckt. Kamera gezückt, fotografiert, und was macht der Eli? Mit weit abgespreizten wackelnden Ohren rennt er auf unseren Golf zu. Vorwärts abhauen ging nicht, war ja ne Sackgasse. Also, alles, was der kleine gemietete Golf im Rückwärtsgang hergibt aus ihm rausgeholt.... Puhhh, hat auch ne Weile gedauert, bis unser Adrenalin wieder auf dem Normalwert war...
Die Übernachtungen in einem Rondabel dort im Olifants Camp waren für mich damals übrigens die schönsten Erlebnisse. Es ist ein herrliches Gefühl, mitten drin zu sein, wenn man sich sicher fühlen darf.
@ Bernhard:
Nicht alle Camps sind eingezäunt. Wir waren vor Jahren auch im Hwange NP in Zimbabwe, dort gab es nur Schranken! Ich hab ja schon in einem früheren Post berichtet, dass ich da mit dem Zelt unbedingt neben dem Eingang des Toilettenhäuschens stehen wollte...
RE: Ein paar Eindruecke aus Namibia ... zwischen Wueste und Okav
Hy Peter,
mein ganzes Equipment ist NUR eine Lumix DMC TZ 31 und ein Stativ.... ... Ich arbeite daran, dass sich das aendert....
Sagen wir mal so, fuer einen normalen Urlaub reicht es, aber fuer gute Tierfotografie muss es schon mehr sein. Mit einer Travelercam sind dir da einfach Grenzen gesetzt.
Extrem helles und grelles Licht, die Entfernungen bis zu den Tieren und auch deren Bewegungen ...da kann man mit einer DSLR schon mehr anfangen. Wir hatten halt Glueck, dass wir sehr viele Tiere doch relativ nahe sehen konnten.
Ranger, so wie wir das aus USA kennen, die staendig patroullieren und informieren, gibt es nur sehr wenige. Ich glaube wir haben nur in den Camps und mal zwischendurch auf der Strecke mal ein Fahrzeug mit 2 Rangers vom NWR gesehen. Deswegen auch das grosse Problem der Wilderei, ja, sogar in den Parks! Ansonsten wirst Du auf die Gefahren und Verhalten auf Tafeln an den Eingaengen und in den Broschueren hingewiesen. Im Park stehen mancherorts , vor allem an den Wasserstellen, Betonkloetze wo drauf steht, dass man nicht aus dem Auto aussteigen darf. Auch fuers Pipimachen gibt es ein paar extra eingezaeunte Stellen mit einem kl. afrikanischen! Klohaueschen. Diese sind auf den Maps alle eingezeichnet und man kann sie dann gezielt ansteuern.
Die Tiere sind an Menschen gewoehnt, wenn sie im Auto sitzen und eine Kamera in der Hand haben. Sobald Du aber frei rumlaeufts, bist du fremd uns somit Beute! Man darf nicht vergessen, dass Tiere nach Instinkt handeln und nicht nach Verstand.
Die Situation mit dem Leoparden war schon sehr gefaerhlich, es war ein kl. Scheinangriff. Unser Fehler war: wir hatten den Motor aus und die Scheibe komplett runter. Wir haetten den Zundschluessel auf jeden Fall halb gedreht lassen muessen, um im Notfall die Scheiben betaetigen zu koennen.
Spaeter bei den Loewen war ein Finger immer auf dem Fensterknopf und die Zuendung halb gedreht.
RE: Ein paar Eindruecke aus Namibia ... zwischen Wueste und Okav
Hallo Bine,
ich habe gestern Abend deinen tollen Bericht in einem Rutsch gelesen. Vielleicht fahren wir jetzt doch mal nach Namibia. Zumindest der Anstoß dafür ist jetzt da. Aber nun müssen wir erst mal richtig Zuhause ankommen. Danke für die Texte und Bilder.
RE: Ein paar Eindruecke aus Namibia ... zwischen Wueste und Okav
Hallo Bine!
Eure Tiersichtungen in der Etosha sind ja der reinste Wahnsinn. Da werde ich jetzt ein wenig neidisch Ja, in der Regenzeit hat man solche Tierbeobachtungen eher nicht bzw. nicht in diesem Ausmaß. Und warum fliegen wir im Jänner wieder nach Namibia???? Eh klar, damit wir nicht so viele Tiere wie die Bine sehen
Liebe Grüße
Sigi
Die Welt ist ein Buch. Wer nie reist, sieht nur eine Seite davon.
Hi Bine,
eine Frage muss ich doch auch noch stellen: du beschreibst, dass die Camps zu bestimmten zeiten öffnen und schließen --- gleichzeitig könnt ihr aber abends am Wasserloch Tiere beobachten . Wie geht das zusammen ?
Wie ist das Camp gegenüber dem Wasserloch abgesichert ? Oder sollte man auch in einem Camp nachts auf den Schlafwandler-Spaziergang verzichten ?
Klär mich mal bitte auf ! Du siehst, ich bin hier gänzlich uninfomiert.
Grüße
Bernhard
Scout Womo-Abenteuer.de
Was hilft aller Sonnenaufgang, wenn wir nicht aufstehen (G.C. Lichtenberg)
Hallole Bernhard,
also, im Etosha gibt es 3 offizielle Park-Eingaenge (eigentlich 4, aber der im Norden wird nur sehr wenig genutzt). Im Sueden das Anderson Gate, im Osten das Lindequist Gate und im Westen das Galton Gate. Dort zahlt man seine Tagespermits und zeigt seine Buchungen fuer die Camps. Man kann Tagespermits kaufen, dann muss abends wieder raus sein, oder man kann mehrtaegige Permits kaufen, dann musst Du eine Buchung in einem der Camps nachweisen, entweder im Dolomite Camp, im Westen, im Okaukuejo von Sueden her kommend, im Halali Camp in der Mitte und Fort Namutoni im Osten. Diese sind meisten schon Monate im Voraus ausgebucht. Es gibt innerhalb des Parks keine privaten Lodges.
Wir sind von Sueden ueber das Anderson Gate gekommen und haben 2 Naechte im Restcamp Okaukuejo und 2 Naechte in Halali verbracht. Das sind staatliche Restcamps. Diese Camps haben eigene Tore und sind wiederum eingezaeunt, wegen der Tiere. An den Toren sind die Uhren angebracht. Die Uhren gibt es auch an den Haupttoren des Parks, damit Tagesbesucher wissen, wann sie spaetestens wieder am Tor und draussen sein muessen. Nachts ist man also quasi in den Camps "eingesperrt" und der Park gehoert alleine den Tieren. Innerhalb des Camps kannst Du dich frei bewegen und sie sind sehr grosszuegig angelegt. Alle Camps haben ein eigenes, kuenstlich angelegtes und beleuchtetes Wasserloch, was meistens am Rande des Camps liegt, und somit wieder ausserhalb des Zaunes. Also auch zwischen Wasserloch und dem Camp und den Personen am ist immer ein Zaun. Im Park und ausserhalb der der Camps darf man nicht aus dem Auto aussteigen. Zum Sonnenaufgang darf man dann aus den Camps wieder in den Park fahren. Der Vorteil in einem dieser Camps zu wohnen ist halt, dass du mitten drin und in wenigen Minuten am Geschehen bist. Wer ausserhalb des Parks in den durchaus guenstigeren und schoeneren Lodges wohnt, hat eine laengere Strecke zu fahren. Vom Anderson Gate z.B. bis zum Nadeloehr rund um Okaukuejo braucht man schon eine halbe Stunde. Da muss man schon auf die Uhr schauen. Die schoensten und tierreichsten Stunden sind halt morgens ganz frueh und am spaeten Nachmittag vor Torschliessung. Als wir bei den Loewen von Olifantsbad waren, mussten wir anschliessend ganz schoen Gas geben um rechtzeitig wieder im Camp zu sein. Bis zum Anderson Gate haetten wir es niemals geschafft und wir haetten die Loewen nicht so lange beoabachten koennen.
Aber auch innerhalb der Camps muss man am Abend oder Nachts schon ein wenig die Augen aufhalten. Es laufen kleine Schakale, Porcupines, Perlhuener, Steinboeckchen... und Warzenschweine rum!
Die staatlichen Camps sind keine Highlights, auch nicht kulinarisch gesehen. Wir fanden sie trotzdem.sehr schoen. Die Lage und die Wasserloecher am Abend sind nicht zu toppen. Unsere letzte Station, Onguma, haben wir dann ausserhalb gewaehlt. Fuer das gleiche Geld wie die Camps haben wir dort Luxus pur gehabt. Da wir ja im Park schon alles kannten, haben wir dort mehr oder weniger Relaxtage gehabt und an einem Tag auch einen Gamedrive von der Lodge aus unternommen. Aber das kommt dann morgen noch im Bericht.
Gut´s Naechtle!
Bine
Liebe Gruesse aus dem suedlichen Amerika,
Bine + Dieter
Hallo Bine,
es ist wirklich unglaublich wie viele Tiere Ihr zu sehen bekommen habt und dank passender Objektive (?) auch nah vor die Linse. Wird man von Ranger auf Regeln hingeiesen wie man sich verhalten muss wie bei dem Scheinagriff des Leoparden oder Elefantenbullen?
Liebe Grüße Peter
Hallo Bernhard,
lese aus Deinem Posting das Du auch begeistert wärst so eine Fototour machen zu können.
Nach den Erfahrungen die Bine gemacht hat könnte Sie doch ein Forentreffen dort organisieren. Wenn so viele kommen wie nach Bremen wird das sicher ein wenig billiger.
Objektive bringen wir dann selber mit
Die angebotene Foto-Safari (und nur 8 Tage) von Sigma sprengt doch so unseren finanziellen Rahmen zumal Gisela sicher nicht zu Hause bleiben würde.
Liebe Grüße Peter
Hi Bine,
ich hab ein neues Lieblingsbild: Die Großaufnahme des Zebrakopfes. Das ist superklasse!
Ansonsten schließe ich mich gerne den begeisterten Vorrednern an. Eure Tiersichtungen sind außergewöhnlich beeindruckend!
Ein fast identisches Erlebnis hatten wir im Krueger NP: wir fuhren in eine Stichstraße ein, haben nach Tieren Ausschau gehalten und einen einsamen Elefanten entdeckt. Kamera gezückt, fotografiert, und was macht der Eli? Mit weit abgespreizten wackelnden Ohren rennt er auf unseren Golf zu. Vorwärts abhauen ging nicht, war ja ne Sackgasse. Also, alles, was der kleine gemietete Golf im Rückwärtsgang hergibt aus ihm rausgeholt.... Puhhh, hat auch ne Weile gedauert, bis unser Adrenalin wieder auf dem Normalwert war...
Die Übernachtungen in einem Rondabel dort im Olifants Camp waren für mich damals übrigens die schönsten Erlebnisse. Es ist ein herrliches Gefühl, mitten drin zu sein, wenn man sich sicher fühlen darf.
@ Bernhard:
Nicht alle Camps sind eingezäunt. Wir waren vor Jahren auch im Hwange NP in Zimbabwe, dort gab es nur Schranken! Ich hab ja schon in einem früheren Post berichtet, dass ich da mit dem Zelt unbedingt neben dem Eingang des Toilettenhäuschens stehen wollte...
Liebe Grüße
Elli
Scout Womo-Abenteuer.de
Hy Peter,
mein ganzes Equipment ist NUR eine Lumix DMC TZ 31 und ein Stativ....
... Ich arbeite daran, dass sich das aendert....
Sagen wir mal so, fuer einen normalen Urlaub reicht es, aber fuer gute Tierfotografie muss es schon mehr sein. Mit einer Travelercam sind dir da einfach Grenzen gesetzt.
Extrem helles und grelles Licht, die Entfernungen bis zu den Tieren und auch deren Bewegungen ...da kann man mit einer DSLR schon mehr anfangen. Wir hatten halt Glueck, dass wir sehr viele Tiere doch relativ nahe sehen konnten.
Ranger, so wie wir das aus USA kennen, die staendig patroullieren und informieren, gibt es nur sehr wenige. Ich glaube wir haben nur in den Camps und mal zwischendurch auf der Strecke mal ein Fahrzeug mit 2 Rangers vom NWR gesehen. Deswegen auch das grosse Problem der Wilderei, ja, sogar in den Parks! Ansonsten wirst Du auf die Gefahren und Verhalten auf Tafeln an den Eingaengen und in den Broschueren hingewiesen. Im Park stehen mancherorts , vor allem an den Wasserstellen, Betonkloetze wo drauf steht, dass man nicht aus dem Auto aussteigen darf. Auch fuers Pipimachen gibt es ein paar extra eingezaeunte Stellen mit einem kl. afrikanischen! Klohaueschen. Diese sind auf den Maps alle eingezeichnet und man kann sie dann gezielt ansteuern.
Die Tiere sind an Menschen gewoehnt, wenn sie im Auto sitzen und eine Kamera in der Hand haben. Sobald Du aber frei rumlaeufts, bist du fremd uns somit Beute! Man darf nicht vergessen, dass Tiere nach Instinkt handeln und nicht nach Verstand.
Die Situation mit dem Leoparden war schon sehr gefaerhlich, es war ein kl. Scheinangriff. Unser Fehler war: wir hatten den Motor aus und die Scheibe komplett runter. Wir haetten den Zundschluessel auf jeden Fall halb gedreht lassen muessen, um im Notfall die Scheiben betaetigen zu koennen.
Spaeter bei den Loewen war ein Finger immer auf dem Fensterknopf und die Zuendung halb gedreht.
LG,
Bine
Liebe Gruesse aus dem suedlichen Amerika,
Bine + Dieter
Hallo Bine,
ich habe gestern Abend deinen tollen Bericht in einem Rutsch gelesen. Vielleicht fahren wir jetzt doch mal nach Namibia. Zumindest der Anstoß dafür ist jetzt da. Aber nun müssen wir erst mal richtig Zuhause ankommen. Danke für die Texte und Bilder.
Liebe Grüße
Brigitte
Hallo Bine,
Wahnsinn, sooo viele Tiere. Und tolle Fotos von den Raubkätzchen. Puh, mein Adrenalin war mit hoch gegangen. Ich bin wirklich überwältigt.
Und gegen einen "Forumgemeinschaftsafrikaurlaub" hätte ich ernsthaft nichts!
Herzliche Grüße
Sonja
Trakki.Reisen
Hallo Maedels,
tja, sehr schade dass ich in Bremen nicht dabei bin. Haette zu gerne mit euch weiter "gesponnen"....
LG,
Bine
Liebe Gruesse aus dem suedlichen Amerika,
Bine + Dieter
Hallo Bine!
Eure Tiersichtungen in der Etosha sind ja der reinste Wahnsinn. Da werde ich jetzt ein wenig neidisch
Ja, in der Regenzeit hat man solche Tierbeobachtungen eher nicht bzw. nicht in diesem Ausmaß. Und warum fliegen wir im Jänner wieder nach Namibia???? Eh klar, damit wir nicht so viele Tiere wie die Bine sehen
Liebe Grüße
Sigi
Die Welt ist ein Buch. Wer nie reist, sieht nur eine Seite davon.
Aurelius Augustinus