grundsätzlich finde ich dass das Ver-/entsorgen eines Womos in USA deutlich schneller geht als in Europa, Wartezeiten hat man immer mal. Was am längsten dauert ist das Frischwasser fassen. In USA muß man bei vielen Womos den Gewindeschlauch erstmal dran schrauben, dann ist dieser manchmal nicht dicht und dann ist der Durchfluß oft recht gering - und man braucht mehr Wasser als in Europa, weil keine Spar-Ventile montiert sind. Einmal hatten wir im Mt. Rainier NP einen fast ganz leeren Frischwassertank und nach einer halben Stunde war der Tank dann aufgrund des geringen Wasserdrucks immer noch nicht voll - Hintermann war genervt und wir auch. Aber das man so ein Pech hat, ist sicher auch die Ausnahme.
Wir machen das auch so wie Sami und fahren die Dumpstation lieber am Vorabend der Abreise an als am Morgen, weil morgens ists meistens voll.
Na also, dann ist ja alles klar: ein ganzes Fläschen "Zeugs" rein und nur leeren wenn ganz voll. Das sollte ja dann nur 2 x nötig sein.... .
In Europa fahr ich halt ohne Zeug, aber mit SOG.
Sami
Hallo zusammen,
grundsätzlich finde ich dass das Ver-/entsorgen eines Womos in USA deutlich schneller geht als in Europa, Wartezeiten hat man immer mal. Was am längsten dauert ist das Frischwasser fassen. In USA muß man bei vielen Womos den Gewindeschlauch erstmal dran schrauben, dann ist dieser manchmal nicht dicht und dann ist der Durchfluß oft recht gering - und man braucht mehr Wasser als in Europa, weil keine Spar-Ventile montiert sind. Einmal hatten wir im Mt. Rainier NP einen fast ganz leeren Frischwassertank und nach einer halben Stunde war der Tank dann aufgrund des geringen Wasserdrucks immer noch nicht voll - Hintermann war genervt und wir auch. Aber das man so ein Pech hat, ist sicher auch die Ausnahme.
Wir machen das auch so wie Sami und fahren die Dumpstation lieber am Vorabend der Abreise an als am Morgen, weil morgens ists meistens voll.
Lg Mobbel
Hi!
@ Gerd,
eine halbe Flasche/ halbes Fäschchen ist deutlich zuviel !!!
Munter bleiben
Gruss
Kochi
Scout WoMo-Abenteuer.de