Womo-Abenteuer

Nordamerika im Wohnmobil erleben!

USA - Nord-Westen

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Jindra
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Tag 34. - Mt. Rainier NP - Paradise

Tag 34.  -  10.07.2012     Mt. Rainier NP – Pradise

Das Wetter vom gestern, das kann man vergessen. Das, was wir heute am Wettererlebt haben, das bleibt unvergesslich. So haben wir beim blauen Himmel den Campground verlassen und sind weiter durch den NP zum nächsten Punkt namens Paradise gefahren. Schon der erste Aussichtspunkt hat uns den Atem fast geraubt. Der Mt. Rainier stand wie gemalt da, ohne eine einzige Wolke. So haben wir für die ca. 45 Meilen mehr als 4 Stunden Fahrtzeit gebraucht, da wir am jeden Aussichtspunkt stehen blieben. Dazu kamen noch die Stopps dank Großbaustellen auf der Straße, aber es geht nun mal nur im Sommer vieles in Ordnung zu bringen. Der  Name des Ortes. Paradise, der hat wirklich gepasst.  

.  Ich habe mich im Visitor Center

informiert, welche Wanderroute geöffnet ist und Infomaterial geholt.

Da hat uns eine Frau angesprochen, und fragte, auf Deutsch, ob wir aus Deutschland

sind.  Sie hat uns erzählt, dass

sie mit ihrem Mann über 6 Jahre lang in Deutschland gelebt hat. Und wo???? Wie

ist die Welt klein! Sie haben sich über 3 Jahre in unserer Stadt aufgehalten, sogar nicht weit weg von uns gewohnt. Ihr Mann war dort für die Calvinistische Kirche tätig. So haben wir uns noch unterhalten, aber da die Zeit drängte, wir wollten noch die Wanderung machen, mussten wir uns verabschieden. Es wurde uns versprochen, sobald sie wieder hin kommen, werden sie uns besuchen. Mal sehen, ob es klappt.

Dann sind wir zu unserer heutigen Wanderung aufgebrochen. Es war die Skyline Trail Runde. Der Weg führte überwiegend durch Schnee. Der Weg war Steil und in dem weichen Schnee beschwerlich zu gehen, aber die Aussicht war nicht zu beschreiben. Der ganze Mt. Rainier stand in seiner majestätischen Schönheit vor uns. Es ergab sich der Anschein, dass wir uns den Gletscherspalten immer mehr näherten. Es war die andere Seite des Vulkans als gestern und sie bot uns immer wieder ein anderes Bild.

...so hat der Tag begonnen

work on the road

Mt. Rainier im Spiegelbild

Heute könnte man die Freude über die Wanderung, die Bilder und das Gefühl vielleicht nur noch mit einem Jodel – Ausschrei übertreffen. (Wenn man es könnte).

CG: Mt. Rainier NP – Cougar Rock CG, $15,-, große Plätze, fließendes Wasser

Jindra & Paul.

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Viele Grüße, Jindra

 

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Tag 35. Mt. St. Helens NM/NP

Tag 35.  -  11.07.2012   Mittwoch   Mt. St. Helens NM / NP

Heute sind wir zu dem Mt. St. Helens Nat. Monument / NP gefahren. St. Helens ist ein immer noch sehr aktiver Vulkan.  Der Ausbruch im Jahr 1980 dürften noch viele von uns in Erinnerung haben. Danach war der Gipfel um 300m, manche sagen sogar um 400m, niedriger. Wir wollten zu dem Windy Ridge  fahren, der sehr nahe am Gipfel lag. Wandern wollten wir nicht, da unsere  Schuhe noch sehr nass vor der gestrigen Wanderung waren. Als wir zu der Straße abgebogen waren, mussten wir vor der geschlossenen Schranke stehen bleiben. Wegen immer noch großen Schneemengen blieb die Straße bis heute, den 11.07. (fast Mitte Juli) geschlossen. So fuhren wir weiter, am NP Grenze entlang und haben die schönen Aussichtspunkte genossen. Dabei haben wir gesehen, dass der Vulkan immer noch qualmt.

Mt. St. Helens

Ohne Angst Smile haben wir auf einem Camp am Fuße des Mt. St. Helens übernachtet.

CG: Mt. St. Helens NM/NP – Cougar RV Park, $33,32, Swimming pool, Laundry, Wifi, Motel, Dusche $0,50.

Jindra & Paul.

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Tag 36. Mt. St Helens NP - Lincoln City / Kernville

Tag 36.  -  12.07.2012   Donnerstag  Mt. St. Helens NP – Lincoln City / Kernville

Als wir aufwachten, haben wir nur Wolken und bedeckten Himmel gesehen. Da haben wir uns gedacht, was für ein Glück wir mit dem Wetter die ganze Zeit in den NPs hatten. Heute war kein Gipfel mehr zu sehen!

Die Berge und Vulkane haben wir hinter uns gelassen, überquerten die Grenze nach Oregon und schließlich sind wir an der Pacific Küste, in Lincoln City angekommen. (Hwy. 91, 503 bis Woodland, I-5 bis Salem, Hwy. 22,18 bis Lincoln City). Es ist recht kalt hier. Der Pacific ist auch kalt, und das bleibt er auch den ganzen Sommer lang. Dazu ist es sehr windig. Trotzdem warten auf uns bestimmt interessante Bilder und Erlebnisse. (Morgen ist Freitag und der 13. dazu. Was wird auf uns warten????).

CG:  CG: Coyote Rock RV Resort & Marina, $34,50, ca. 1,25 Meile von Kernville auf der #229, direkt am Siletz River gelegen, Duschen frei, Hook-up, Wifi.

Jindra & Paul.

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Tag 37. Kernville - Waldport

Tag 37.  -  13.07.2012   Freitag  Kernville - Waldport

Am Morgen war es wieder bedeckt. Unser Wecker hat sich aus unerklärlichen Gründen um 1 St. verspätet, so haben wir über 10 St. lang geschlafen. Das tat uns sehr gutJ!! Es ging später los, der Himmel hat sich geöffnet und wurde wieder blau. Wir fuhren an der Küste entlang, haben viele Aussichtspunkte besichtigt und den Tag genossen. Gleich auf dem 2. Aussichtspunkt konnten wir einige Grauwale sichten, die an der Küste nach ihrer täglichen Mahlzeit gesucht haben. Später, in einem Visitor Center haben wir erfahren, dass die Grauwale in ihrem Leben so viel von Norden bis nach Mexico und wieder zurück schwimmen, dass sie 15x die Welt umrunden würden In den Visitor Centern werden immer zu dem vor Ort aktuellen Thema Ausstellungen gemacht, die viel Wissen über die Gegend und ihre Entstehung vermitteln. Die Fahrstrecke war heute nicht lang.

. Über Newport sind wir gegen Abend hinter Waldport  zu dem Beachside State Park zum Camp gekommen

Da es FR, der 13. Ist, wurde der letzte freie Platz gerade vor meiner Nase verkauft. Der Ranger hat uns aber angeboten, an dem gleich neben dem Camp liegenden Parkplatz für Tagesbesucher des Sandstrandes, für eine kleine Gebühr über die Nacht stehen bleiben zu können. So haben wir es begrüßt und stehen nun am Parkplatz. Alleine sind wir nicht, noch ein Wohnmobil hat es sich hier bequem gemacht. Die sanitäre Einrichtungen durften wir auch mitbenutzen. Der Sonnenuntergang hat wegen bedeckten Himmel (schon wieder), leider nicht stattgefunden.

CG:  Beachside State recr. Area, $11, da wir außerhalb des CG standen, sonst $26,- mit Hook-up. Am Strand gelegen, Duschen frei.

Jindra & Paul.

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Tag 38. Waldport - Tugman SP / Oregon Dunes Recr. Area

Tag 38.  -  14.07.2012     Waldport -  Tugman SP / Oregon Dunes Recr. Area

Wie schon gestern, so auch heute, sind wir nicht weit gefahren. Immer weiter die Küste entlang, wo es alle paar Meter ein Aussichtspunkt gibt. Unterwegs haben wir den Cape Perpetua besucht , danach haben wir einen Stopp in dem Dewil`s Elbow SP gemacht.

Die nächste Station, die Sea Lion Caves haben wir ausgelassen., da wir unterwegs  Sea Lions gesehen haben.  Weiter ging es über Florence, wo uns die sg. Old-Town-Zeile nicht überzeugen konnte. Hinter Florence fängt dann die Oregon Dunes Nat. Recr. Area. So sind wir heute bis fast ans Ende des SP gekommen. Der SP ist etwa 60km lang. Auf einigen Stellen ist es erlaubt die Off-Road-Vehikel in den Sanddünen zu fahren.

Vom Campground aus sind wir am Nachmittag einen Teil des John Dellenback Trails gegangen, aber nicht sehr weit. Es hat auch gereicht, um sich nicht einen riesigen Muskelkater zu holen. In dem Sand ist es ziemlich anstrengend zu laufen.

CG: Tugman SP – Eel Creek CG, $20,-, mit Jahrespass $10,-, ruhig gelegen, OHV sind dort verboten,. Keine Dusche, trocken Klos.

Jindra & Paul.

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Tag 39. Tugman SP - Brookings

Tag 39.  -  15.07.2012   Tugman SP - Brookings

Heute sind wir den letzten Abschnitt der Oregon – Küste gefahren. Es ging über Charleston, wo wir uns am Markt mit frischem Fisch versorgt haben. Hinter Charleston sind wir dann auf die Seven Devils Road abgebogen. Warum die so heißt, das wissen wir nicht. Es war eine enge, kurvenreiche Straße, wo man mit einem ruhigen Gewissen sagen kann, „doesn`t must be“. An der #101 zurück, ging es weiter, mit vielen Stopps wo sich eine schöne Aussicht angeboten hat, bis zu der Kalifornischen Grenze,  nach Brookings.

...auch in USA leben TüftlerSmile

Das war für heute alles. Nur der Wind war sehr stark und sehr kalt.

CG: Brookings – Driftwood RV Park, $35,-, Duschen frei, Wifi, Full-Hook-up, direkt am Hafen gelegen, relativ enge Stellplätze (wie auf den meisten privaten RV-Parks), keine Bäume = kein Schatten.

Jindra & Paul.

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Tag 40. 2012 Brookings – Redwood NP

Tag 40.  -  16.07.2012   Brookings – Redwood NP

Am Morgen sind wir nach Kalifornien zurück gekommen. Das heißt, wir haben die Grenze überschritten. Zwischen Kalifornien und anderen Staaten wird nämlich kontrolliert. Man muss anhalten und wird gefragt, ob man Obst, Gemüse oder Feuerholz mitführt. Ich habe alles verneint und schon durften wir weiter fahren. Dass kontrolliert wird, haben wir bei dem Auto in der Spur neben uns sehen können.

Das Auto wurde ganz schön gründlich durchgesucht.

Nach einigen Meilen bogen wir von der #101 ab auf die # 199

 um in den Redwoods NP/SP – Jedediah Smith SP  zu kommen. In dem Nordteil wollte ich die Howland Hill Road fahren, die sich zwischen den riesigen Bäumen schlängeln sollte und als Schotterstraße auch für WoMos zu befahren war. So stand es in meinem Buch. Denkste, das war Mal, aber es gibt nicht mehr. Alles verboten. So fuhren wir zurück zu der Hwy. #101, wo wir uns in Crescent City umgesehen haben und dann weiter um in den südlichen  Teil des NPs zu kommen.

Der NP ist etwa 100km lang. Hier, im südlichen Teil des NP führt eine asphaltierte Straße durch den NP, an vielen riesigen Bäumen vorbei. Hier, ist auch ein Camp, wo wir sogar für 1 Nacht noch einen Platz bekommen haben (sonst ist meistens alles ausgebucht). Nach dem wir uns „häuslich“ eingerichtet haben, sind wir noch für mehr als 2 Stunden zwischen und vor allem unter den Riesen wandern gegangen. Es ist ganz einfach sagenhaft, die Bäume zu beobachten, wie alt (manche um 1500 Jahre), wie groß und majestätisch sie da stehen, ohne sich zu bewegen. Sie werden bis zu 100m hoch. Und schon bin ich beim nächsten Problem: Wie kriegt man einen „Riesen“ auf einmal auf ein Foto? Entweder, man geht auf Distanz, was im Wald schlecht möglich ist, oder man legt sich auf den Rücken. So haben wir keinen ganzen Baum auf einem Foto.

Noch etwas verrate ich euch. Man kann hier, in den USA, immer irgendeine Verbilligung bekommen, man muss nur fragen. So habe ich heute einige Dollars gespart, nach dem ich nach einem Preisnachlass für die Übernachtung am Camp für Senioren gefragt habe. Normal ist es nur für USA Einwohner der Fall, aber wir haben es auch bekommen. Da war die Rangerin aber sehr gut gelaunt. Woran es lag, weiß ich nicht J ! Aber ich war stolz auf mich, das hinbekommen zu haben J !

Und noch etwas. Jetzt ist gerade an der Pacific Küste Saison für Lachse. So haben wir uns heute unterwegs bei einem Fischer total frischen Lachs gekauft. Der war sooooo Klasse, dass ich ab sofort zu Hause keinen mehr essen möchte. (Geht leider nicht L).

CG: Redwood NP/SP – Elk Prairie Creek CG - $35,- ($32,-), WC – Duschen, sehr schön gelegen

Grüße an alle, Jindra & Paul

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Tag 41. Avenue of the Giants - Richardson Grove SP

Tag 41.  -  17.07.2012   Avenue of the Giants -  Richardson Grove SP

In der Nacht haben wir endlich Mal ein Gewitter erlebt. Geregnet hat es natürlich auch, und das Mal mehr und Mal weniger, den ganzen Tag. Trotzdem ging es weiter, auf der Hwy. #101 entlang der Küste, wieder durch die Redwoods SP. Dieses Mal ging die Straße fast parallel zu der #101, aber trotzdem haben wir uns wie in einer anderen Welt fühlen können. Es war die Alternativroute zur #101, durch den Humboldt Redwoods SP, „Avenue of he Giants“. Die Route war etwa 31 Meilen lang, mit vielen Stops, wo man immer wieder etwas über die „Riesen“ (Bäume) erfahren hat. Unterwegs sind wir noch abgebogen und zu dem, nach der Staatlichen Angabe, höchsten Baum von ganzen Redwoods Parks. Der Gigant war an die 100m hoch, ein Prachtstück, wirklich sehr interessant. Leider kriegt man ihn natürlich nicht auf ein Foto. Es ist insgesamt ein sehr großes Gebiet, wo diese „Riesen“ für die nächsten Generationen erhalten blieben.

Die Straßen sind durch die Bäume manchmal sehr eng für ein Wohnmobil, sodass man die Seitenspiegel umklappen muss, um zwischen den Bäumen durchzukommen. Bei uns wären die Bäume wegen der Sicherheit gefällt, hier wird die Straße einfach eng an den Bäumen gebaut und ein Pfosten davor gesetzt. Jeder ist selbst für seine Sicherheit verantwortlich. So einfach kann es auch gehen, haben wir uns gesagt.

Richardson Grove SP – Huckleberry CG - $33,- Duschen $1,-, Plätze zwischen Redwoodbäumen.

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Tag 42. Richardson Grove SP – Mendocino – Van Damme SP

Tag 42.  -  18.07.2012   Richardson Grove SP – Mendocino – Van Damme SP

Heute war, glaube ich, mein Glückstag. Am Morgen fuhren wir los, und die Tankuhr hat nichts Gutes ahnen lassen. Gestern wollten wir nicht tanken, da uns der Sprit sehr teuer vorkam. Im nächsten Ort, etwa 20 Meilen weiter südlich bei Legget biegt die Hwy. #101 von der Küste ab und zweigt sich in die Hwy. #1, die weiterhin an der Küste entlang verläuft. In dem Ort wollten wir auch tanken, um auf der Küste weiter bleiben zu können. Es kam so, dass erstens, der Sprit dort noch erheblich teurer war, und zweitens die Tankstelle war sowieso geschlossen. Es blieb nur, auf der Hwy. #101 zu bleiben und hoffen, dass bald eine Tanke kommt. Da habe ich mich aber getäuscht! Die Hwy. wurde nur 2-Spuriger, kurvenreich und es ging steil Berg auf und ab. Es war zwar ein sehr schöner Landschaftsabschnitt, wo die Hwy. 101 entlang ging, leider habe ich mich nicht mehr auf die Landschaft konzentrieren könne, sondern auf das rote Lichtlein, das angefangen hat zu blinken. Es wirkte sehr bedrohlich, da es kein Spaß wäre, in so einem Gelände hängen zu bleiben. Da es wohl mein „Glückstag“ sein sollte, es kam schließlich ein Ort (Laytonville), wo wir vollgetankt haben (sogar noch billiger als es gestern möglich warJ). Propan Gas hatten sie auch gehabt, so haben wir den Tank auch noch gefüllt. Wir haben wahrscheinlich so einen hohen Umsatz gemacht, dass der Kassenwart sogar eilte, mir die Tür aufzumachen. Naja, für ca. $180,-  Benzin sind nicht gerade wenig, und die Gastankfüllung kam auch noch dazu.

Danach fuhren wir tatsächlich zur Küste zurück, aber auf einer anderen Straße, die sich als „sehr eng“ gezeigt hat, das ist ein sehr milder Ausdruck. Mein Mann meinte, nach diesen Aktionen, wieder um einige graue Haare reicher zu sein. Ich nicht, ich fand das Fahren zwar anstrengend, aber o.k. An der Küste angekommen, einige Meilen vor Westport,, war die Weiterfahrt sehr angenehm und schön. Bis wir einkaufen gingen, in Fort Bragg.

Hier kam die nächste „lustige“ Sache vor. Während des Einkaufens haben uns verschiedene Leute tatsächlich insgesamt 3x unseren Einkaufswagen genommen und gingen damit weiter, um ihre Einkäufe zu machen. Wir mussten schließlich lachen. Unseren Wagen haben wir doch retten können und auch glücklich zur Kasse gebracht, bezahlt und die Welt war wieder in Ordnung J! Danach fuhren wir weiter, bis zu einem kleinen Ort namens Mendocino. Die etwas Älteren im Forum werden sich bestimmt auf das schöne Lied „Mendocino“  erinnern. Der Ort ist wirklich hübsch. Es leben dort immer noch einige Leute aus der Hippie – Ära.

Kurz hinter dem Ort sind wir in dem Van Damme SP auf einem Camp untergekommen.

CG:  Van Damme SP – CG: $33,-, Duschen vorhanden, riesiges Gelände am Berg.

Gruß, Jindra & Paul.

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Trakki
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Tolle Fotos!

Hallo ihr Zwei,

gaaanz tolle Fotos, gerade vom Mt. Rainier. Ich reise begeistert mitCool

Herzliche Grüße

Sonja
 

Trakki.Reisen