Womo-Abenteuer

Nordamerika im Wohnmobil erleben!

Florida-Maine-Florida Herbst 2009

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Panda
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@ Bernhard. In den Blue

@ Bernhard.

In den Blue Ridges und im Shenandoah NP gibt es eine grosse Bärenpopulation , was kaum einer weiss, es sollen auch wieder Berglöwen dort gesichtet worden sein.

Liebe Grüsse Rita & Werner (die Pandas)

Die längsten und abenteuerlichsten Reisen beginnen mit den Worten:
"Ich kenne eine Abkürzung."

Bernhard
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stimmt

Hi Rita,

was kaum einer weiss,

stimmt  -- wie man sieht! Laughing

Bernhard

Scout Womo-Abenteuer.de


Was hilft aller Sonnenaufgang, wenn wir nicht aufstehen (G.C. Lichtenberg)

Panda
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Wir fahren weiter...

 

Freitag 25.September 2009
Gleich nach den Frühstück sind wir zu Aamco Transmissions hier in Fairfax gefahren.
Man hatte uns Aamco als Getriebespezialisten empfohlen. Wir lassen noch einmal eine Computeranalyse machen. Auch heute ist sie wieder fehlerfrei. Das Getriebeöl ist sauber und riecht auch nicht verbrannt. Die sind super nett zu uns, sagen das es von Ford einen Rückruf für unser Baujahr gibt und bezahlen brauchen wir auch nichts.
Wir sind zu Ford in Annadale gefahren. Hier erleben wir das ganze Gegenteil als heute morgen bei Aamco. Sie sind alles andere als kundenfreundlich, Rückrufaktion, Werksgarantie und erst recht Kulanz sind Fremdwörter. Wir erfahren, das ein Austauschgetriebe round about 5000$ kostet.
Schluck! Wow, 5000$ sind ein Wort! Das müssen wir erst mal setzen lassen.
Aber, so meint man - eventuell kann es auch an der Elektrik liegen, denn bei einem kaputten Getriebe ist das Öl dunkel und riecht verbrannt. Das ist bei uns nicht der Fall.
Burke Lake Park, Fairfax / VA

Samstag 26.September 2009
Für heute steht Sightseeing in Washington DC auf dem Programm.
Nur, Erstens kommt es anders und Zweitens . . .
Schreck in der Morgenstunde. Der Gasmelder gibt plötzlich einen schrillen Warnton von sich.
Ein Gasleck? Ich reiße die Eingangstür auf. Der Gasmelder trötet weiter, er lässt sich nicht abstellen. Alle Kontrollleuchten am Kühlschrank sind aus. Die Innenbeleuchtung wird langsam dunkler und fällt schließlich ganz aus. Jetzt hört auch der nervige Warnton auf.
Werner kombiniert messerscharf: Hausbatterie leer! Alles halb so wild, sie lässt sich ja mit dem Generator wieder aufladen. Nur, der Generator startet nicht – weil er zum starten Strom braucht.
Hier beißt sich der Hund in den Schwanz.
Mein HB-Männchen tut erst mal tief durchatmen und nachdenken.
Dually kann doch dem Generator Starthilfe geben. Und so klappt’s dann auch, der Generator startet und die beiden Hausbatterien werden geladen.
In den letzten zwei Wochen haben wir den Generator täglich nur etwa 1 Stunde laufen lassen, wenn Kaffeemaschine, Toaster oder Mikrowelle gebraucht wurden und ansonsten unseren Strom von den beiden Hausbatterien bezogen. Das hat nicht gereicht um die Batterien wieder genug aufzuladen
Die Moral von der Geschicht: Spare an der Generatorlaufzeit nicht!
Mittlerweile ist es Mittag geworden und es fängt zu regnen an. In Washington rum laufen bei Regen, das braucht kein Mensch. Wir beschließen den Ausflug zu verschieben und das war eine kluge Entscheidung. Im Laufe des Nachmittag regnet es sich so richtig ein und die Temperatur sinkt auf 61°F / 16°C, brrr.
Burke Lake Park, Fairfax / VA

Montag 28.September 2009
Heute ist es zwar kühl, aber die Sonne scheint. Hier in Fairfax, ist die Endstation der Metro. Also stellen wir Dually auf dem Park&Ride Parkplatz ab und erreichen nach 40 Minuten die National Mall in Washington DC. Leider sind die Tickets zur Besichtigung des 169 Meter hohen Washington Monument für heute bereits ausverkauft. Beim Weißen Haus brauchen wir es gar nicht erst versuchen, denn für Ausländer ist der Zutritt seit 9/11 verboten.
Burke Lake Park, Fairfax / VA

Chinatown in Washington

Unionstation

Dienstag 29.September 2009
Unser heutiges Etappenziel ist der 130 Meilen entfernte Elk Neck State Park. Er liegt nordöstlich von Baltimore in der Chesapeake Bay. Ken, unser Navi, angewiesen immer den kürzesten Weg zu finden, lotst uns zunächst mitten durch Washington. Dann weiter über den Washington-Baltimore Parkway, direkt hinein ins Stadtzentrum von Baltimore. Enge, grottenschlechte Straßen und viel Verkehr. Wir kommen an einem Aldi vorbei. Der große, fast leere Parkplatz ist wie geschaffen für unser Gespann. Und dann setzt der Kaufrausch ein. Kaum zu fassen, das wir nach 4 Wochen schon so ausgehungert nach deutschen Lebensmitteln sind. Sogar meine Einkaufsspaßbremse bekommt glänzende Augen und packt fleißig in den Einkaufswagen. Mehrkorntoast, Vollkornbrot mit Sonnenblumenkernen, Salzstangen, Heringsfilets in Tomatensauce, Spätzle, Spekulatius und das absolute Highlight ist eine Mandelstolle. Aldi sei Dank!

Auf dem JFK Memorial Highway, beim überqueren des Susquehanna River, werden wir so richtig zur Kasse gebeten. Vehicle mit 4 Achsen kosten 23$ Brueckenmaut!
Elk Neck SP, North East / MD

 
Mittwoch 30.September 2009
Zunächst ist heute Waschtag angesagt, dann ein kurzer Rundgang durch den Park und nachmittags gibt’s Mandelstolle, hmm legggaar.
Elk Neck SP, North East / MD

Donnerstag 1.Oktober 2009
Um 6 Uhr rappelt der Wecker. Heute wollen wir möglichst weit nach Nordosten fahren. Es geht von Maryland, durch Delaware und dann vorbei an Philadelphia in Pennsylvania. Weiter durch New Jersey nach New York, wobei wir New York City weiträumig umfahren. Weiter östlich, in Connecticut, steuern wir nach 312 Meilen, in Wallingford ein Walmart Supercenter an. Wow, wir waren in 6 Bundesstaaten an einem Tag!
Walmart Supercenter, Wallingford / CT

Freitag 2.Oktober 2009
Brr ist das kalt, obwohl die Sonne scheint. Das Thermometer zeigt 54°F / 12°C. Neben uns, auf dem  Walmart Parkplatz, stand heute Nacht ein Class A Motorhome. Snowbirds aus Maine auf dem Weg nach Florida - und die crazy German fahren von Florida nach Maine.
Nach einem Frühstück bei IHOP, geht’s gut gestärkt weiter gen Osten. Wir besichtigen Gillette Castle, ein aus Feldsteinen erbautes Schloss am Connecticut River.

http://savvytraveler.publicradio.org/show/features/1998/19980718/gillett...

Nach 92 Meilen erreichen wir den Burlingame State Park in Rhode Island.
Burlingame SP, Charlestown / RI

 

 

Samstag 3.Oktober 2009
Gestern Abend, wir hatten gerade unseren Stellplatz bezogen, fing es zu regnen an. Es regnete die ganze Nacht und hat heute auch tagsüber nicht aufgehört. Viel Zeit für mich die nächsten Tagesziele nach dem Reiseführer abzustimmen. Werner hat hier endlich mal einen stabilen, halbwegs schnellen Internetzugang und kostet das heute voll aus.
Burlingame SP, Charlestown / RI

 

Sonntag 4.Oktober 2009
Heute fahren wir nur ein kurzes Stück die Küste entlang, nach Narragansett. Dort quartieren wir uns für 3 Tage, im Fishermen’s Memorial State Park, ein.

Zum Lunch probieren wir die, für die Neuengland - Staaten Rhode Island und Massachusetts, traditionellen Clam cakes & Daughboys mit Zucker und Zimt. Clam cakes werden aus klein gehackten Venusmuscheln, Mehl, Backpulver und Gewürzen hergestellt. Es werden kleine Krapfen geformt und in der Fritteuse ausgebacken. Für die Daughboys wird der selbe Teig ohne Muscheln und Gewürze verwendet. Sie werden nach dem Ausbacken in Zucker und Zimt gewendet.
Fishermen’s Memorial SP, Narragansett / RI

Montag 5.Oktober 2009
Tagesausflug nach Newport
Fishermen’s Memorial SP, Narragansett / RI

Dienstag 6.Oktober 2009
Wie gestern, haben wir auch heute Bilderbuchwetter. Bei 24°C lacht die Sonne vom strahlend blauen Himmel und es weht nur ein leichter Wind.
Fishermen’s Memorial SP, Narragansett / RI

 

Weiter geht's an einem anderen Tag.

Liebe Grüsse Rita & Werner (die Pandas)

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Bernhard
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nach Regen auch mal wieder Sonne

Hallo Pandas,

ja, was habt ihr denn jetzt mit eurem Getriebe gemacht ? ersetzt oder gehofft, dass es weiter funktioniert ?  --So etwas kann man auch nur in einem langen Urlaub ertragen !

Das Städtchen Newport macht einen sehr schönen Eindruck -- zumal ja auch die Sonnen mal wieder herausschaut.

Grüße

Bernhard

Scout Womo-Abenteuer.de


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Panda
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Hi Bernhard, ja das

Hi Bernhard,

ja das Getriebe...das ist so eine Sache. Nachdem uns nun drei Werkstätten gesagt haben, daß bei einem defekten Getriebe das Oel braun sein müsste und auch anders riecht, haben wir einen Haken dahinter gemacht. Das Geräusch ist immer mal wieder aufgetreten, immer wenn der Dually ackern musste. Also bergauf, aber es liess sich nicht bewusst provozieren. Ich denke mittlerweile auch, es ist nicht das Getriebe. Eventuell verschränkt sich beim Schalten bergauf die Auspuffanlage und es pfeift aus einer Schelle. Wie es denn auch sei er ist brav die fast 10.000 Km mit dem Zipperlein gelaufen. Ich werde es jetzt im Frühjahr bei der Inspektion noch mal sagen. Newport hat uns sehr gut gefallen, wir hatten leider zu wenig Zeit, denn es war ja ein Wettrennen mit dem Winter.

Liebe Grüsse Werner

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Juergen
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Beigetreten: 07.12.2009 - 10:46
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Toller Bericht

Hallo Pands,

ein wirklich toller Bericht, mit sehr schönen Bilder.

Diesen Teil der USA konnten wir bis jetzt noch nicht bereisen.

Danke das wir bei euch mitreisen dürfen.

Grüße Jürgen

Panda
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Weiter gehts...

Mittwoch

7.September 2009
Vergangene Nacht hat es zu regnen angefangen und es geht ein kalter Wind. Wir ziehen weiter. Das heutige Ziel liegt 130 Meilen entfernt, direkt an der Atlantikküste. Auf der Interstate 95 passieren wir die State line von Massachusetts. Es wird immer stürmischer. Die herbstliche Laubfärbung ist im vollen Gange. Die Bäume verlieren ihre Blätter und der Sturm peitscht sie über die Fahrbahn.

Die I-95 führt um Boston herum und weiter gen Norden. Gerade mal 4 Meilen von der State line zu New Hampshire entfernt, liegt die Salisbury Beach State Reservation. Hier gibt es einen großen Campground mit über 400 Stellplätzen.

Auf unserem Stellplatz lauerte uns eine einsame Schraube auf, um sich dann erfolgreich in einen Reifen vom Montana zu bohren. Zisccchh hat’s gemacht und platt war er.
Salisbury Beach State Reservation, Salisbury / MA

Donnerstag 8.Oktober 2009
Duallys Bordwerkzeug passt nicht auf die Radmuttern und die Pannenhilfe auf den Campground zu rufen ist uns dann doch zu blöd. Also ab zu Lowe’s um Werkzeug für den Reifenwechsel zu kaufen. Auf die Schnelle werden wir einen Fuffi los. Werner’s Kommentar: Gutes Werkzeug kann man nie genug haben!

Bei Sonnenuntergang machen wir noch einen Strandspaziergang. Der kalte Wind pfeift durch alle Knopflöcher. Im Laufe des Abends fällt die Temperatur auf 11°C.
Salisbury Beach State Reservation, Salisbury / MA

Freitag 9.Oktober 2009
Wir machen heute einen Tagesausflug nach New Hampshire. In den rund 30 Meilen entfernten Ort Portsmouth.

Dort wählten die ersten Siedler um 1630 ein Gebiet in der Nähe des Flussufers aus. Da das mit Erdbeersträuchern bewachsen war, nannten sie es Strawberry Banke. Dieser Bezirk ist heute ein Freilichtmuseum mit 32 restaurierten historischen Gebäuden.

Bei einem Rundgang durch das Dorf fühlt man sich in die damalige Zeit zurückversetzt. Laiendarsteller, nach der Mode des 17. Jahrhunderts gekleidet, Schmieden, Schreinern oder gehen der Gartenarbeit nach.

Man kann in einige Häuser hinein gehen und Frauen beim kochen oder backen zusehen.

Als wir Abends zum Campground nach Salisbury Beach zurückkommen, sind fast alle Stellplätze belegt. Ein verlängertes Wochenende steht vor der Tür. Am Montag ist Columbus Day, ein Feiertag in Gedenken an die Entdeckung Amerikas.
Salisbury Beach State Reservation  Salisbury / MA

Samstag 10.Oktober 2009
Heute erreichen wir das Ziel unserer Reise. Es ist Maine, der nördlichste Bundesstaat der USA.

Im Visitor Center erfahren wir, das die meisten State Parks bereits geschlossen haben. Es ist „End of Season”. Das erklärt auch, warum eine online Campingplatzreservierung im Mount Blue SP nicht möglich war. Ein Anruf bei der Parkverwaltung bestätigt, Campground geschlossen, man darf aber „self contain” übernachten. Sicherheitshalber lassen wir uns noch einige Adressen von privaten Campingplätzen geben.

Wir erreichen den Mount Blue State Park am späten Nachmittag. Das Gate steht offen und es ist weit und breit kein Ranger zu sehen. Wir fahren auf den Center Hill, parken dort den Montana und machen es uns gemütlich. Von hier oben haben wir einem super Panoramablick über die kaum vorstellbare Farbenpracht der Bäume bis hinunter zum Webb Lake.

Später, es ist schon dunkel, klopft der Parkranger an die Tür. Freundlich weist er darauf hin das der Park bei Sonnenuntergang schließt. Wir dürfen nicht allein hier oben bleiben, es sei zu gefährlich. - Und nun? Wo können wir jetzt noch hin, es ist stock dunkle Nacht!
Aber das ist alles kein Problem. Er fährt er vorweg und lotst uns zur Rangerstation außerhalb des Parks. Auf einer großen Wiese können wir über Nacht stehen bleiben.
Mount Blue SP am Webb Lake  Weld / ME

Sonntag 11.Oktober 2009
Es ist ½ 9 Uhr, im Montana sind es kuschelige 5°C und die Sonne scheint bei einer Außentemperatur von 2°C. Der nette Ranger gestattet uns noch zwei weitere Nächte zu bleiben.
Maine im Indian Summer, wenn das Laub der riesigen Waldbestände in allen Rot- und Goldschattierungen leuchtet, ist traumhaft schön. Die überwältigende Wirkung wird noch verstärkt durch den Kontrast zum blauen Himmel.

Ich möchte so gerne einen Elch sehen. Also fahren wir, auf Empfehlung des Rangers, zur Moose-Alley. Das ist eine wenig befahrene Straße die bis nach Kanada führt.

10 Meilen vor der Kanadischen Grenze kehren wir um und fahren in der Abenddämmerung wieder zurück. Es hat sich leider kein Elch blicken lassen.
Mount Blue SP am Webb Lake  Weld / ME

Montag 12.Oktober 2009
Um ½ 6 Uhr rappelt der Wecker. Bei Sonnenaufgang legen wir uns an einer großen Wiese am Webb Lake auf die Lauer. Auch hier hatten wir kein Glück, es gab zwar Hufabdrücke, aber weit und breit war kein Moose zu sehen.

Es riecht nach Schnee. Herr und Frau Ranger ernten ihren ökologischen Gemüsegarten ab. Diana  schenkt uns zum Abschied Karotten, gelbe, rote und schwarze Kartoffeln und Apple-Peppermint Teeblätter.

Wir haben Neumond und der Nachthimmel ist sternenklar.  
Mount Blue SP am Webb Lake  Weld / ME

Dienstag 13.Oktober 2009
Heute Nacht ist der erste Schnee ist gefallen. Der Winter kommt früh, dieses Jahr.

Wir treten die Rückreise an. Von Florida bis Maine sind wir 3000 Meilen / 4800 Kilometer gefahren. Mal sehen wie lang der Rückweg wird.

 

 

Weiter geht's an einem anderen Tag

Liebe Grüsse Rita & Werner (die Pandas)

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Kochi
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Beigetreten: 21.08.2009 - 11:52
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Herrlich!!

Hi Werner & Rita!

....wieder einmal ein tolle Etappe Eurer Tour! Ich habe die Tage sehr genossen!

Der Ranger war aber doch recht nett und auch der "Not-CG" war doch voll o.k., oder? Wobei der erste mit dem genialen Blick schon klasse war!

Schön finde ich aber, das es nun wieder gen Süden geht, wo doch der erste Sc hnee fällt...

Munter bleiben
Gruss
Kochi
Scout WoMo-Abenteuer.de

 

 

 

Bernhard
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Beigetreten: 21.08.2009 - 15:31
Beiträge: 15842
kein Moose, aber Schnee

Hallo Rita und Werner,

schade, dass ihr keinen Elch trotzt eurer Bemühungen gesehen habt -- aber dafür habt ihr frühen Schnee. -- Ist das jetzt euer nördlichster Reisepunkt ?

Interessant mitzulesen  und schöne einsame Gegenden im Herbst.

Grüße

Bernhard

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Was hilft aller Sonnenaufgang, wenn wir nicht aufstehen (G.C. Lichtenberg)

Fredy
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Beigetreten: 21.08.2009 - 14:53
Beiträge: 8011
Schnee

Hallo Rita und Werner

Wunderschöne Reise!

Gar nicht weit von Euch hatten wir auch den ersten SchneeSmile

Herzliche Grüsse,

Fredy