am meisten erstaunt mich, in wieviele Threads du dich einliest, das muss schon bärig viel Zeit kosten. Meinen Respekt und vollste Dankbarkeit.
Natürlich hast du damit Recht, dass man die Scotty-Route machen kann. Mir (und ich gehe davon aus auch meine Vorredner) ging es darum, bewusst eine Gegenposition zu besetzen um eine schwierige Routendikussion überhaupt erst in Gang zu bringen. Und Scotty zu sensibilisieren, damit er und seine Familie sich darauf einstellen könen. Aber ich denke, dass haben wir bereits erreicht. Oder Scotty??
LG Richard
P.S. Manchmal muss man aufpassen, nicht zum Missionar zu werden
Viele Grüße
Richard
Unsere Möglichkeiten sind begrenzt. Von dem was wir für unmöglich halten.
nach diesem vermittelnden Statement von Fredy und seinem Hinweis auf meine Tour 2005 traue ich mich erst jetzt, Scotty einen Link zu meiner Schmetterlingstour 2005 zu schicken, rückblickend muss ich ja auch sagen, dass es ziemlich heftig war -- aber es ging mit guter Vorplanung. Ich würde die Strecke jetzt auch nicht mehr so fahren, vielmehr, wie Simon und Richard empfahlen , zwei Urlaub draus machen --aber: auch ich hatte damals meine Zwänge : einige Eckpunkte waren von den Mitfahrern , andere (Delicate Arch) von mir gesetzt. Und so empfanden und empfinden immer noch auch meine Mitfahrer dies als eine tolle Reise.
Insgesamt heißt es aber: früh aufstehen und auch häufig mal im Dunkeln essen -- das Lagerfeuer ließen sich die Jungs nicht nehmen. Ohne Vorbuchen von den meisten CG´s geht es leider nicht -- zumal ihr zu den touristischen Brennpunktien unterwegs seid.
@ Sotty: wenn ihr das so packt und akzeptiert, dann macht es ! und "zoomt" dann bei den nächsten Reisen näher und länger rein !
Grüße
Bernhard
PS: danke Richard, für deine verständnisvollen Sätze zwischendrin, als ich schrieb --- jeder macht halt so seine Erfahrungen !
Scout Womo-Abenteuer.de
Was hilft aller Sonnenaufgang, wenn wir nicht aufstehen (G.C. Lichtenberg)
ich möchte mal eine Lanze brechen, für die Leute, die Ihre Routen etwas großzügig planen. 2008 waren wir 5 Wochen (36 Tage) mit einem Mietwagen unterwegs. Die grobe Route war eine ADAC-Empfehlung, die ich um einige Punkte ergänzt hatte.
Wenn man die erste USA-Rundreise plant, unter Umständen nicht weiß, ob sich nochmal eine anschließt, dann möchte man natürlich möglichst viel sehen. Laut Routenplaner (MAP24 und DeLorme) war die geplante Tour zwischen 6300 und 6700 km lang. Effektiv gefahren sind wir gut 10.000 km.
Es waren nur die Hotels bei Beginn und Ende der Tour (SF) und Furnace Creek vorgebucht, trotzdem fanden wir fast immer eine akzeptable Bleibe in der Nähe oder in den Parks.
Bei unserer ersten WoMo-Tour sind wir bewußt nur noch die Teile abgefahren, die uns besonders fasziniert hatten. Jetzt war auch mehr das tiefere Eintauchen in die Parks geplant. Wanderungen wie z.B. Angels Landing oder zum Plateau-Point hätten wir bei der ersten Reise gar nicht geschafft.
Man sieht aber auch viel durch die Windschutzscheibe und wenn man an den Viewpoints hält, bekommt man meist auch fantastische Ausblicke zu sehen.
@Fredy - Lagerfeuer haben wir selten genossen, weil es entweder doch relativ kühl war oder wir einfach zu kaputt waren und nur noch ins Bett wollten.
ich wollte die Antwort von Fredy noch abwarten, deshalb die späte Rückmeldung (von ihm kam ja der Vorschlag die Strecke um LA und Mesa Verde zu kürzen).
@Fredy: Danke für die Unterstützung. Dein Kommentar trifft den Nagel auf den Kopf. Wie weiter unten beschrieben ist die ganze Familie bereit, das Ganze so durchzuziehen. Kleine Korrektur: Flüge und WoMo sind gebucht für Las Vegas, nicht San Francisco.
@Richard & Michael: Die Diskussion bzgl. Disney World, Six Flags, Badeurlaub und mehreren Übernachtungen in den Städten sind bei uns schon alle geführt worden. Ich sehe das genau wie du Michael, Freizeitparks kann man auch hier bei uns haben, dazu muss ich nicht in die Staaten. Diese utopischen Vorstellungen sind erledigt und ausgeräumt. Auch haben wir schon mehrere Bootsurlaube verbracht und dabei immer eine einsame Insel oder Bucht einer überfüllten Luxusmarina vorgezogen. Da sind die Teens doch eher die Naturliebhaber.
@All: Was nach den ganzen Diskussionen bleibt sind einige Eckpunkte (Arches, Zion, Bryce, Grand Canyon, San Francisco) die man dann versucht in einer 3-wöchigen Tour unterzubringen. Ich denke, man(n) versucht bei der ersten Reise einfach so viel wie möglich einzufügen, auch wenn es dann hier und da mal etwas stressig wird. Einfach, um sich auch einen gewissen Überblick zu verschaffen. Bei einer evtl. zweiten Reise kann man dann gezielter vorgehen. Aber das ist an vielen Stellen doch nur möglich, weil man für sich entschieden hat, ob einem dieses oder jenes besser gefällt. Ich denke, verschiedene Sachen muss man einfach selbst gesehen und erlebt haben. So wie ich das in diesem Forum gelesen habe, ist es den meisten (Wiederholungstätern) so ergangen.
Die Reiseberichte von Simons „Rote-Felsen-Wunderland“-Tour und Bernhards Schmetterlingstour hatte ich vorher bereits gelesen. (@Bernhard: Ich hatte schon auf deinen Kommentar gewartet) Daher bin ich eigentlich davon ausgegangen, dass die Tour durchaus machbar wäre. Aber eure heftige Gegenwehr hat uns nochmal zum Nachdenken angeregt (Dank Richard und Michael). Wir haben hier nochmal darüber nachgedacht, ob wir uns nicht wirklich zu viel vorgenommen haben. Hier ist es nach meiner Meinung wichtig, die ganze Familie mitzunehmen. Es nützt wenig wenn ich morgens um acht abfahrbereit bin, wenn der Rest der Familie (besonders der Älteste) noch schläft. Jeder soll vorher wissen, was auf uns zukommt (dann gibt’s auch später kein gemeckere).
Wir haben uns also entschlossen, die Strecke nochmal etwas zu kürzen und auch den Joshua Tree NP auszulassen. Somit ähnelt unsere Streckenplanung schon sehr der Schmetterlingstour von Bernhard. Die „Banane“ dann noch durch eine „Acht“ zu ersetzten hat den Vorteil, das „Valley of Fire“ am Anfang der Tour zu haben (sollte auch am Übernahmetag noch machbar sein) und trotzdem die Küstenstrecke ab San Francisco von Nord nach Süd zu fahren. Das ist unser Favorit! Es sei denn, es spricht aus eurer Sicht noch etwas Wichtiges dagegen.
Die Streckenpunkte „R“ und „S“ habe ich nur Aufgrund der Kritiken im CG-Verzeichnis bzw. Aufgrund der Nähe zu Las Vegas gewählt. Da wir schon mehrere Hotelübernachtungen in Las Vegas haben, wollte ich nicht auch noch die letzte Nacht im WoMo dort verbringen.
ich erzähle dir mal zwei kleine Andekdoten ohne große Kommentierung:
Beim ersten Südwesturlaub in 1993 haben wir im Prinzip ähnliches gemacht (sag es nicht weiter), wir hatten ein Auto und Motels und nach zwei Wochen Highlights am laufenden Band hat sich eine gewisse Sättigung eingestellt. Es war toll, wurde immer besser, dann noch besser und wenn etwas normal schönes dabei war, wurde es als nichts außerdewöhnliches empfunden. So z.B. den Zion, den wir nur kurz durchfahren hatten. Damals durfte man noch komplett reinfahren. Das hat sich als großer Irrtum herausgestellt. Nachem wir Jahre später den Zion wieder besucht hatten, diesmal in aller Ruhe ,fanden wir ihn herausragend.
Zweite Story. Ein normaler Campingtag bei uns: Die Sonne ist noch nicht aufgegangen, es ist vor 6 Uhr. Ich kann vor Aufregung nicht mehr schlafen und stehle mich leise aus dem WoMo mit der Kameraausrüstung nebst Stativ um meine morgentliche Wanderung zu machen. Das Licht ist bekannlicherweise frühmorgens sehr gut. Ich laufe also mindestens 1 bis 2 Stunden herum, klette und tue sonst verrückte Sachen, die von der Familie am besten keiner sehen darf. Komme dann zum WoMo zurück und mache dann Frühstück oder es ist auch schon gemacht. Die Pläne für den heutigen Tag stehen und ich dränge auf baldiges Aufbrechen, was aber so schnell nicht geht weil erst noch abgewaschen werden muß und dann auch noch gedumpt werden muß. Verdammt, jetzt stehen auch von 2 Autos vor mir an der Station. Wieder eine halbe Stunde verloren. Die Zeit beginnt mir schon so früh am Tag wegzulaufen. Ich bekomme ein komisches Kribbeln im Bauch und bin froh, dass ich mir nur 100 Meilen vorgenommen habe.
Ganz schön seltsam oder?
LG Richard
Viele Grüße
Richard
Unsere Möglichkeiten sind begrenzt. Von dem was wir für unmöglich halten.
Ja, mir geht es da ähnlich wie Richard, sowohl was die Erfahrungen der ersten reise angeht, als auch die süäteren Reisen. Kann das alles sehr gut nachempfinden.
Es ist vollkommen okay, wenn man sich bei seiner ersten Reise auf die großen Highlights konzentriert. Die letzte Route gefällt nun auch mir. Die Umfahrung von Los Angeles entspannt das Ganze denke ich ungemein. Vielleicht entschädigt die jüngeren Mitreisenden ja ein Besuch in einem Outlet Center, um San Francisco und auch um Las Vegas gibt es da einige.
Sofern sich die Zwischenstopps auf der Google-Karte mit den Übernachtungen decken, würde ich evtl. ein oder zwei Zwischenziele verschieben, die Route kann man aber wohl so belassen.
Ab Las Vegas zum Zion zu fahren, ist denke ich eine gute Idee, so spart man sich das Valley of Fire für den Schluss der Reise auf. Für den Bryce Canyon reicht meines Erachtens ein Tag aus, man kann den Scenic Drive fahren und eine kleine Wanderung unternehmen, z.B. den Navajo Loop. Den Abend kann man dann auch im Kodachrome Basin State Park verbringen. Der Sonnenuntergang dort ist traumhaft.
Im Monument Valley würde ich mir zunächst mal die Situation vor Ort ansehen, es ist dort sehr oft sehr windig auf der Anhöhe des Campingplatzes. Man kann alternativ auch guten Gewissens in Gouldings Lodge nächtigen.
Am Grand Canyon könnt Ihr gut eine Wanderung in den Canyon hinein unternehmen, alternativ auch entlang der Hermit's Rest Route, welche ich für unerwartet schlechtes Wetter bevorzugen würde. Den Sonnenaufgang kann man sehr gut am East Rim Drive beobachten.
Vom Grand Canyon aus würde ich mindestens bis Kingman fahren, eher sogar noch weiter. Dies hängt davon ab, wie intensiv Ihr Euch mit der alten Route 66 beschäftigen wollt. Bricht man einigermaßen früh auf, schafft man es locker via Oatman bis ins Mojave Nat. Preserve zu den Kelso Dunes. Über den Interstate kann man hier viel Strecke machen.
Von dort aus würde ich dann sehen, wie weit ich es am nächsten Tag schaffe. Vielleicht schafft Ihr es bis Lone Pine. Viel zu besichtigen und zu bestaunen gibt es auf diesem Teil der Strecke leider nicht.
In San Francisco würde ich nach Möglichkeit zwei Nächte verbringen, möglichst stadtnah. Das Nahverkehrssystem in San Francisco ist eigentlich sehr gut ausgebaut.
Zwischen San Francisco und Morro Bay würde ich nach Möglichkeit eine weitere Übernachtung einbauen. Am Highway 1 bewegt man sich recht langsam voran mit unzähligen Zwischenstopps an Aussichtspunkten oder kleineren Attraktionen wie dem Point Lobos oder Julia Pfeiffer Burns State Park.
Die Tage hierfür bekommt Ihr denke ich zusammen, wenn Ihr zwischen Grand Canyon und dem Yosemite sowie zwischen Morro Bay und Las Vegas etwas "Dampf" macht. Auf den Interstates kann man eigentlich sehr gut Strecke machen.
Ab Morro Bay geht es zunächst etwas langsam voran. Ab Bakersfield geht es jedoch sehr gut voran. Der Red Rock Canyon soll sehr schön sein, ich würde ihn in Eurem Fall auch ansteuern. Wenn ihr danach erst einmal wieder auf dem Interstate seid, geht es auch recht gut voran, sodass Ihr wieder besser voran kommt.
es freut mich, dass wir uns hier so schön zusammenraufen -- @Scotty: alles wird jut -- wie der Kölner sagt ! man muss nur wissen, worauf man sich einlässt.
Grüße
Bernhard
Scout Womo-Abenteuer.de
Was hilft aller Sonnenaufgang, wenn wir nicht aufstehen (G.C. Lichtenberg)
Das mit Deinen zwei Storys hast Du wunderbar geschrieben!
Ich werde in der Koje auch schon nervös, wenn die Augen aufgehen und es schon heller wird. So wie Du bin ich auch schon draussen mit der Kamera herumgesprungen. Für ein Foto mit Nebelschwaden über einem See zu Sonnenaufgang hat man manchmal nur wenige Minuten und das Licht ändert sich.
@Scotty
Wir halten es mit dem Licht (wir versuchen es!). Zeitig aufstehen und nach dem abendlichen Feuer auch beizeiten wieder ins Bett.
Zum Lesen nimmt sich nur die Frau Zeit - ich habe einfach Angst irgendwas zu verpassen! Da versuch ich mich lieber am Smalltalk mit den Nachbarcampern. Tagesberichte schreiben und Fotos sichern (manchmal auch Rückinfos live für`s Forum) wird grundsätzlich nach Anbruch der Dunkelheit erledigt. So geschieht es oft, das die Beste aller Mitfahrerinnen schon ein Stündchen (meist mehr) Schlaf Vorsprung hat ...!
Wenn Du Dir (wie Du schon schreibst) mit Deiner Familie einig bist über die Tagesabläufe und (klingt doof) etwas Disziplin, dann mach die geplante Tour so!
Freundliche Grüße aus dem Brandenburgischen von Micha
irgendwie haben wir nicht nur Womo- USA-Vorlieben, sondern auch Photo-Vorlieben (schönes Wort !! von wg der besten ..... am Abend !!) -- mir geht es ähnlich wie dir , wie Richard, wie Simon ....
Da bleibt mir nur noch, Scotty auf mein Motto unten hinzuweisen !
Grüße
Bernhard
Scout Womo-Abenteuer.de
Was hilft aller Sonnenaufgang, wenn wir nicht aufstehen (G.C. Lichtenberg)
ich habe in der Zwischenzeit ein bisschen Feintuning an der Route betrieben, die einzelnen Tage verplant und die CG reserviert (soweit noch möglich).
Hier die einzelnen Etappen in Tabellenform:
Tag
WoTag
Datum
Start
Ziel
miles
Übernachtung
1
Sa
23.07.2011
Flug Frankfurt
Las Vegas
Hotel Best Western Mardi Gras (RES)
2
So
24.07.2011
Las Vegas
Hotel Best Western Mardi Gras (RES)
3
Mo
25.07.2011
Las Vegas
Valley of Fire State Park
58
Atlatl Rock Campground (FCFS), E-Hookup möglich
4
Di
26.07.2011
Valley of Fire State Park
Zion NP
136
Watchman-CG (voll) oder South Campground (FCFS)
5
Mi
27.07.2011
Zion NP
Bryce Canyon NP
90
North- oder Sunset Campground (FCFS), alternativ Ruby's Inn Campground
6
Do
28.07.2011
Bryce Canyon NP
North- oder Sunset Campground (FCFS), alternativ Ruby's Inn Campground
7
Fr
29.07.2011
Tropic / Bryce Canyon NP
Capitol Reef NP
112
Fruita Campground (FCFS) oder Thousand Lakes RV Park Campground (mit Pool)
8
Sa
30.07.2011
Capitol Reef NP
Arches NP
155
Dead Horse Point State Park CG (RES), Devils Garden CG (vor Ort anfragen)
9
So
31.07.2011
Arches NP
Dead Horse Point State Park CG (RES), Devils Garden CG (vor Ort anfragen)
10
Mo
01.08.2011
Arches NP
Monument Valley
167
Gouldings Lodge (RES)
11
Di
02.08.2011
Monument Valley
Page
121
Lone Rock Beach GC (FCFS), Alternativ Wahweap Campground (voll)
12
Mi
03.08.2011
Page
Lone Rock Beach GC (FCFS), Alternativ Wahweap Campground (voll)
13
Do
04.08.2011
Page
Grand Canyon NP
136
Mather Campground, Site 210 (RES)
14
Fr
05.08.2011
Grand Canyon NP
Mather Campground, Site 210 (RES)
15
Sa
06.08.2011
Grand Canyon NP
Route 66/Kingman/Laughlin
213
Big Bend of the Colorado Recreation Area, Campground (FCFS)
16
So
07.08.2011
Laughlin
Lone Pine
313
Diaz Lake Campground (telef. reservieren)
17
Mo
08.08.2011
Lone Pine
Tioga Pass / Yosemite NP
197
Oh Ridge Campground, June Lake (RES), evtl. Upper Pines
18
Di
09.08.2011
Yosemite NP
Oh Ridge Campground, June Lake (RES), evtl. Upper Pines
19
Mi
10.08.2011
Yosemite NP
San Francisco
191
Candlestick RV Park (RES)
20
Do
11.08.2011
San Francisco
Candlestick RV Park (RES)
21
Fr
12.08.2011
San Francisco
Morro Bay (Hwy. No 1)
235
Cerro Alto Camground (RES)
22
Sa
13.08.2011
Morro Bay (Hwy. No 1)
Ricardo Campground, Red Rock Canyon State
212
Ricardo Campground (FCFS)
23
So
14.08.2011
Ricardo Campground, Red Rock Canyon State
Tecopa Hot Springs Rd
235
Tecopa Hot Springs Campground (telef. reservieren)
24
Mo
15.08.2011
Tecopa Hot Springs Rd
Las Vegas, Rückgabe WoMo
64
Hotel Best Western Mardi Gras (RES)
25
Di
16.08.2011
Rückflug Las Vegas
Frankfurt
Gesamtstrecke:
2635
Leider konnte ich -aufgrund der späten Planung- viele beliebte CG nicht mehr reservieren. Bei welchen dieser CG hat man trotzdem noch die Chance einen Platz zu ergattern bzw. welche braucht man gar nicht erst anzufahren?
Zion : Watchman-CG oder direkt zum South? Arches : Devils Garden CG Page : Wahweap CG Yosemite : Upper Pines
@Richard Nette Anekdote. Werde berichten ob es uns (mir) ähnlich ergangen ist.
@Simon Die Outlet Center sind (zumindest in Las Vegas) schon fest mit eingeplant. Gibt es dort ein besonders empfehlenswertes? Deinen Vorschlag, die Strecke zwischen Kingman und Lone Pine zu straffen, habe ich berücksichtig und einen reinen Fahrtag auf der Strecke eingelegt (genaugenommen von Laughlin bis Lone Pine) Gibt das die Straße her oder ist das an einem Tag nicht zu schaffen?
@Bernhard & Micha Danke für eure Unterstützung. Ich bin jetzt mit der Route auch zufrieden. Bei der ersten (noch groben) Route war mir eigentlich klar, dass die Route zu lang war. Von der neuen Route bin ich überzeugt, dass wir das schaffen, auch wenn nach dem GC „meilenfressen“ angesagt ist. Ich lege aber lieber einen reinen Fahrtag ein und muss dafür an einem anderen Tag überhaupt nicht fahren (z.B. zwei Übernachtungen in Page) Apropos Motto: Wie schrieb Micha so schön: „wir halten es mit dem Licht..“, dem hab ich nichts hinzuzufügen.
Nur noch zwei Wochen! Ich glaub ich werd langsam nervös…
Hallo Fredy,
am meisten erstaunt mich, in wieviele Threads du dich einliest, das muss schon bärig viel Zeit kosten. Meinen Respekt und vollste Dankbarkeit.
Natürlich hast du damit Recht, dass man die Scotty-Route machen kann. Mir (und ich gehe davon aus auch meine Vorredner) ging es darum, bewusst eine Gegenposition zu besetzen um eine schwierige Routendikussion überhaupt erst in Gang zu bringen. Und Scotty zu sensibilisieren, damit er und seine Familie sich darauf einstellen könen. Aber ich denke, dass haben wir bereits erreicht. Oder Scotty??
LG Richard
P.S. Manchmal muss man aufpassen, nicht zum Missionar zu werden
Viele Grüße
Richard
Unsere Möglichkeiten sind begrenzt. Von dem was wir für unmöglich halten.
Halli zusammen,
nach diesem vermittelnden Statement von Fredy und seinem Hinweis auf meine Tour 2005 traue ich mich erst jetzt, Scotty einen Link zu meiner Schmetterlingstour 2005 zu schicken, rückblickend muss ich ja auch sagen, dass es ziemlich heftig war -- aber es ging mit guter Vorplanung. Ich würde die Strecke jetzt auch nicht mehr so fahren, vielmehr, wie Simon und Richard empfahlen , zwei Urlaub draus machen --aber: auch ich hatte damals meine Zwänge : einige Eckpunkte waren von den Mitfahrern , andere (Delicate Arch) von mir gesetzt. Und so empfanden und empfinden immer noch auch meine Mitfahrer dies als eine tolle Reise.
Insgesamt heißt es aber: früh aufstehen und auch häufig mal im Dunkeln essen -- das Lagerfeuer ließen sich die Jungs nicht nehmen. Ohne Vorbuchen von den meisten CG´s geht es leider nicht -- zumal ihr zu den touristischen Brennpunktien unterwegs seid.
@ Sotty: wenn ihr das so packt und akzeptiert, dann macht es ! und "zoomt" dann bei den nächsten Reisen näher und länger rein !
Grüße
Bernhard
PS: danke Richard, für deine verständnisvollen Sätze zwischendrin, als ich schrieb --- jeder macht halt so seine Erfahrungen !
Scout Womo-Abenteuer.de
Was hilft aller Sonnenaufgang, wenn wir nicht aufstehen (G.C. Lichtenberg)
Hallo zusammen,
ich möchte mal eine Lanze brechen, für die Leute, die Ihre Routen etwas großzügig planen. 2008 waren wir 5 Wochen (36 Tage) mit einem Mietwagen unterwegs. Die grobe Route war eine ADAC-Empfehlung, die ich um einige Punkte ergänzt hatte.
Wenn man die erste USA-Rundreise plant, unter Umständen nicht weiß, ob sich nochmal eine anschließt, dann möchte man natürlich möglichst viel sehen. Laut Routenplaner (MAP24 und DeLorme) war die geplante Tour zwischen 6300 und 6700 km lang. Effektiv gefahren sind wir gut 10.000 km.
Es waren nur die Hotels bei Beginn und Ende der Tour (SF) und Furnace Creek vorgebucht, trotzdem fanden wir fast immer eine akzeptable Bleibe in der Nähe oder in den Parks.
Bei unserer ersten WoMo-Tour sind wir bewußt nur noch die Teile abgefahren, die uns besonders fasziniert hatten. Jetzt war auch mehr das tiefere Eintauchen in die Parks geplant. Wanderungen wie z.B. Angels Landing oder zum Plateau-Point hätten wir bei der ersten Reise gar nicht geschafft.
Man sieht aber auch viel durch die Windschutzscheibe und wenn man an den Viewpoints hält, bekommt man meist auch fantastische Ausblicke zu sehen.
@Fredy - Lagerfeuer haben wir selten genossen, weil es entweder doch relativ kühl war oder wir einfach zu kaputt waren und nur noch ins Bett wollten.
LG Andreas
Hallo Zusammen,
ich wollte die Antwort von Fredy noch abwarten, deshalb die späte Rückmeldung (von ihm kam ja der Vorschlag die Strecke um LA und Mesa Verde zu kürzen).
@Fredy:
Danke für die Unterstützung. Dein Kommentar trifft den Nagel auf den Kopf. Wie weiter unten beschrieben ist die ganze Familie bereit, das Ganze so durchzuziehen.
Kleine Korrektur:
Flüge und WoMo sind gebucht für Las Vegas, nicht San Francisco.
@Richard & Michael:
Die Diskussion bzgl. Disney World, Six Flags, Badeurlaub und mehreren Übernachtungen in den Städten sind bei uns schon alle geführt worden. Ich sehe das genau wie du Michael, Freizeitparks kann man auch hier bei uns haben, dazu muss ich nicht in die Staaten. Diese utopischen Vorstellungen sind erledigt und ausgeräumt. Auch haben wir schon mehrere Bootsurlaube verbracht und dabei immer eine einsame Insel oder Bucht einer überfüllten Luxusmarina vorgezogen. Da sind die Teens doch eher die Naturliebhaber.
@All:
Was nach den ganzen Diskussionen bleibt sind einige Eckpunkte (Arches, Zion, Bryce, Grand Canyon, San Francisco) die man dann versucht in einer 3-wöchigen Tour unterzubringen. Ich denke, man(n) versucht bei der ersten Reise einfach so viel wie möglich einzufügen, auch wenn es dann hier und da mal etwas stressig wird. Einfach, um sich auch einen gewissen Überblick zu verschaffen. Bei einer evtl. zweiten Reise kann man dann gezielter vorgehen. Aber das ist an vielen Stellen doch nur möglich, weil man für sich entschieden hat, ob einem dieses oder jenes besser gefällt. Ich denke, verschiedene Sachen muss man einfach selbst gesehen und erlebt haben. So wie ich das in diesem Forum gelesen habe, ist es den meisten (Wiederholungstätern) so ergangen.
Die Reiseberichte von Simons „Rote-Felsen-Wunderland“-Tour und Bernhards Schmetterlingstour hatte ich vorher bereits gelesen. (@Bernhard: Ich hatte schon auf deinen Kommentar gewartet) Daher bin ich eigentlich davon ausgegangen, dass die Tour durchaus machbar wäre.
Aber eure heftige Gegenwehr hat uns nochmal zum Nachdenken angeregt (Dank Richard und Michael). Wir haben hier nochmal darüber nachgedacht, ob wir uns nicht wirklich zu viel vorgenommen haben. Hier ist es nach meiner Meinung wichtig, die ganze Familie mitzunehmen. Es nützt wenig wenn ich morgens um acht abfahrbereit bin, wenn der Rest der Familie (besonders der Älteste) noch schläft. Jeder soll vorher wissen, was auf uns zukommt (dann gibt’s auch später kein gemeckere).
Wir haben uns also entschlossen, die Strecke nochmal etwas zu kürzen und auch den Joshua Tree NP auszulassen.
Somit ähnelt unsere Streckenplanung schon sehr der Schmetterlingstour von Bernhard. Die „Banane“ dann noch durch eine „Acht“ zu ersetzten hat den Vorteil, das „Valley of Fire“ am Anfang der Tour zu haben (sollte auch am Übernahmetag noch machbar sein) und trotzdem die Küstenstrecke ab San Francisco von Nord nach Süd zu fahren.
Das ist unser Favorit! Es sei denn, es spricht aus eurer Sicht noch etwas Wichtiges dagegen.
Hier die neue Route:
Größere Kartenansicht
Die Streckenpunkte „R“ und „S“ habe ich nur Aufgrund der Kritiken im CG-Verzeichnis bzw. Aufgrund der Nähe zu Las Vegas gewählt. Da wir schon mehrere Hotelübernachtungen in Las Vegas haben, wollte ich nicht auch noch die letzte Nacht im WoMo dort verbringen.
Vielen Dank für eure Mithilfe
Scotty
Hallo Scotty,
ich erzähle dir mal zwei kleine Andekdoten ohne große Kommentierung:
Beim ersten Südwesturlaub in 1993 haben wir im Prinzip ähnliches gemacht (sag es nicht weiter), wir hatten ein Auto und Motels und nach zwei Wochen Highlights am laufenden Band hat sich eine gewisse Sättigung eingestellt. Es war toll, wurde immer besser, dann noch besser und wenn etwas normal schönes dabei war, wurde es als nichts außerdewöhnliches empfunden. So z.B. den Zion, den wir nur kurz durchfahren hatten. Damals durfte man noch komplett reinfahren. Das hat sich als großer Irrtum herausgestellt. Nachem wir Jahre später den Zion wieder besucht hatten, diesmal in aller Ruhe ,fanden wir ihn herausragend.
Zweite Story. Ein normaler Campingtag bei uns: Die Sonne ist noch nicht aufgegangen, es ist vor 6 Uhr. Ich kann vor Aufregung nicht mehr schlafen und stehle mich leise aus dem WoMo mit der Kameraausrüstung nebst Stativ um meine morgentliche Wanderung zu machen. Das Licht ist bekannlicherweise frühmorgens sehr gut. Ich laufe also mindestens 1 bis 2 Stunden herum, klette und tue sonst verrückte Sachen, die von der Familie am besten keiner sehen darf. Komme dann zum WoMo zurück und mache dann Frühstück oder es ist auch schon gemacht. Die Pläne für den heutigen Tag stehen und ich dränge auf baldiges Aufbrechen, was aber so schnell nicht geht weil erst noch abgewaschen werden muß und dann auch noch gedumpt werden muß. Verdammt, jetzt stehen auch von 2 Autos vor mir an der Station. Wieder eine halbe Stunde verloren. Die Zeit beginnt mir schon so früh am Tag wegzulaufen. Ich bekomme ein komisches Kribbeln im Bauch und bin froh, dass ich mir nur 100 Meilen vorgenommen habe.
Ganz schön seltsam oder?
LG Richard
Viele Grüße
Richard
Unsere Möglichkeiten sind begrenzt. Von dem was wir für unmöglich halten.
Ja, mir geht es da ähnlich wie Richard, sowohl was die Erfahrungen der ersten reise angeht, als auch die süäteren Reisen. Kann das alles sehr gut nachempfinden.
Es ist vollkommen okay, wenn man sich bei seiner ersten Reise auf die großen Highlights konzentriert. Die letzte Route gefällt nun auch mir. Die Umfahrung von Los Angeles entspannt das Ganze denke ich ungemein. Vielleicht entschädigt die jüngeren Mitreisenden ja ein Besuch in einem Outlet Center, um San Francisco und auch um Las Vegas gibt es da einige.
Sofern sich die Zwischenstopps auf der Google-Karte mit den Übernachtungen decken, würde ich evtl. ein oder zwei Zwischenziele verschieben, die Route kann man aber wohl so belassen.
Ab Las Vegas zum Zion zu fahren, ist denke ich eine gute Idee, so spart man sich das Valley of Fire für den Schluss der Reise auf. Für den Bryce Canyon reicht meines Erachtens ein Tag aus, man kann den Scenic Drive fahren und eine kleine Wanderung unternehmen, z.B. den Navajo Loop. Den Abend kann man dann auch im Kodachrome Basin State Park verbringen. Der Sonnenuntergang dort ist traumhaft.
Im Monument Valley würde ich mir zunächst mal die Situation vor Ort ansehen, es ist dort sehr oft sehr windig auf der Anhöhe des Campingplatzes. Man kann alternativ auch guten Gewissens in Gouldings Lodge nächtigen.
Am Grand Canyon könnt Ihr gut eine Wanderung in den Canyon hinein unternehmen, alternativ auch entlang der Hermit's Rest Route, welche ich für unerwartet schlechtes Wetter bevorzugen würde. Den Sonnenaufgang kann man sehr gut am East Rim Drive beobachten.
Vom Grand Canyon aus würde ich mindestens bis Kingman fahren, eher sogar noch weiter. Dies hängt davon ab, wie intensiv Ihr Euch mit der alten Route 66 beschäftigen wollt. Bricht man einigermaßen früh auf, schafft man es locker via Oatman bis ins Mojave Nat. Preserve zu den Kelso Dunes. Über den Interstate kann man hier viel Strecke machen.
Von dort aus würde ich dann sehen, wie weit ich es am nächsten Tag schaffe. Vielleicht schafft Ihr es bis Lone Pine. Viel zu besichtigen und zu bestaunen gibt es auf diesem Teil der Strecke leider nicht.
In San Francisco würde ich nach Möglichkeit zwei Nächte verbringen, möglichst stadtnah. Das Nahverkehrssystem in San Francisco ist eigentlich sehr gut ausgebaut.
Zwischen San Francisco und Morro Bay würde ich nach Möglichkeit eine weitere Übernachtung einbauen. Am Highway 1 bewegt man sich recht langsam voran mit unzähligen Zwischenstopps an Aussichtspunkten oder kleineren Attraktionen wie dem Point Lobos oder Julia Pfeiffer Burns State Park.
Die Tage hierfür bekommt Ihr denke ich zusammen, wenn Ihr zwischen Grand Canyon und dem Yosemite sowie zwischen Morro Bay und Las Vegas etwas "Dampf" macht. Auf den Interstates kann man eigentlich sehr gut Strecke machen.
Ab Morro Bay geht es zunächst etwas langsam voran. Ab Bakersfield geht es jedoch sehr gut voran. Der Red Rock Canyon soll sehr schön sein, ich würde ihn in Eurem Fall auch ansteuern. Wenn ihr danach erst einmal wieder auf dem Interstate seid, geht es auch recht gut voran, sodass Ihr wieder besser voran kommt.
Lieben Gruß Simon
Liebe Grüße
Simon
Hi zusammen,
es freut mich, dass wir uns hier so schön zusammenraufen
-- @Scotty: alles wird jut -- wie der Kölner sagt !
man muss nur wissen, worauf man sich einlässt.
Grüße
Bernhard
Scout Womo-Abenteuer.de
Was hilft aller Sonnenaufgang, wenn wir nicht aufstehen (G.C. Lichtenberg)
@Richard
Das mit Deinen zwei Storys hast Du wunderbar geschrieben!
Ich werde in der Koje auch schon nervös, wenn die Augen aufgehen und es schon heller wird. So wie Du bin ich auch schon draussen mit der Kamera herumgesprungen. Für ein Foto mit Nebelschwaden über einem See zu Sonnenaufgang hat man manchmal nur wenige Minuten und das Licht ändert sich.
@Scotty
Wir halten es mit dem Licht (wir versuchen es!). Zeitig aufstehen und nach dem abendlichen Feuer auch beizeiten wieder ins Bett.
Zum Lesen nimmt sich nur die Frau Zeit - ich habe einfach Angst irgendwas zu verpassen! Da versuch ich mich lieber am Smalltalk mit den Nachbarcampern. Tagesberichte schreiben und Fotos sichern (manchmal auch Rückinfos live für`s Forum) wird grundsätzlich nach Anbruch der Dunkelheit erledigt. So geschieht es oft, das die Beste aller Mitfahrerinnen schon ein Stündchen (meist mehr) Schlaf Vorsprung hat ...!
Wenn Du Dir (wie Du schon schreibst) mit Deiner Familie einig bist über die Tagesabläufe und (klingt doof) etwas Disziplin, dann mach die geplante Tour so!
Freundliche Grüße aus dem Brandenburgischen von Micha
Quality content takes time!
Hallo Michael
irgendwie haben wir nicht nur Womo- USA-Vorlieben, sondern auch Photo-Vorlieben (schönes Wort !! von wg der besten ..... am Abend !!) -- mir geht es ähnlich wie dir , wie Richard, wie Simon ....
Da bleibt mir nur noch, Scotty auf mein Motto unten hinzuweisen !
Grüße
Bernhard
Scout Womo-Abenteuer.de
Was hilft aller Sonnenaufgang, wenn wir nicht aufstehen (G.C. Lichtenberg)
Hallo Zusammen,
ich habe in der Zwischenzeit ein bisschen Feintuning an der Route betrieben, die einzelnen Tage verplant und die CG reserviert (soweit noch möglich).
Hier die einzelnen Etappen in Tabellenform:
E-Hookup möglich
Alternativ Wahweap Campground (voll)
Alternativ Wahweap Campground (voll)
(telef. reservieren)
Oh Ridge Campground, June Lake (RES), evtl. Upper Pines
Leider konnte ich -aufgrund der späten Planung- viele beliebte CG nicht mehr reservieren. Bei welchen dieser CG hat man trotzdem noch die Chance einen Platz zu ergattern bzw. welche braucht man gar nicht erst anzufahren?
Zion : Watchman-CG oder direkt zum South?
Arches : Devils Garden CG
Page : Wahweap CG
Yosemite : Upper Pines
@Richard
Nette Anekdote. Werde berichten ob es uns (mir) ähnlich ergangen ist.
@Simon
Die Outlet Center sind (zumindest in Las Vegas) schon fest mit eingeplant. Gibt es dort ein besonders empfehlenswertes?
Deinen Vorschlag, die Strecke zwischen Kingman und Lone Pine zu straffen, habe ich berücksichtig und einen reinen Fahrtag auf der Strecke eingelegt (genaugenommen von Laughlin bis Lone Pine) Gibt das die Straße her oder ist das an einem Tag nicht zu schaffen?
@Bernhard & Micha
Danke für eure Unterstützung. Ich bin jetzt mit der Route auch zufrieden. Bei der ersten (noch groben) Route war mir eigentlich klar, dass die Route zu lang war. Von der neuen Route bin ich überzeugt, dass wir das schaffen, auch wenn nach dem GC „meilenfressen“ angesagt ist.
Ich lege aber lieber einen reinen Fahrtag ein und muss dafür an einem anderen Tag überhaupt nicht fahren (z.B. zwei Übernachtungen in Page)
Apropos Motto:
Wie schrieb Micha so schön: „wir halten es mit dem Licht..“, dem hab ich nichts hinzuzufügen.
Nur noch zwei Wochen! Ich glaub ich werd langsam nervös…
Schöne Grüße
Scotty