Tag 3: Und dann kam Emma aber wer ist eigentlich Emma?

Heute war es nun so weit! Wir sollten unsere WoMo übernehmen. Natürlich begleitet uns der Jetlag immer noch und wir waren wieder viel zu früh wach! 

10:30 Sollten wir dann abgeholten werden, doch unserer Fahrer kam etwas später. So das wir immer unruhiger wurden. Man muss wissen, unser Englisch ist nicht gerade das beste und ich war mir nicht sicher ob ich alles am Telefon richtig verstanden hat. Kurz bevor wir bei El Monte anrufen wolltne, kam dann der Shuttle. Wir waren die einzigen die in den Bus einstiegen und los ging es. Die Aufregung stieg mit jeder Minute. 

Bei El Monte angekommen, brachte uns der Fahrer zu dem Video Raum und wir schauten uns dieses an. Dann bekammen wir eine sehr nette Damen von El Monte welche die Einweisung mit uns durchführen sollte. Leider nur in Englisch. Jedoch war sie mehr als bemüht uns alles genau und so zu erklären das wir es verstehen. An dieser Stelle auch ein Lob an das Forum, es gibt hier eine so tolle Checkliste für die Übernahme, welche wir genau abarbeieten und die Dame die vollste gedult hatte. Nach der Klärung gab es nun das erste Foto von uns und Emma!

Wer Emma ist? Unser Auto, Wohnung und Restaurant in einem. Emma kam mir spontan in den Sinn als ich das WoMo sah und somit sprachen wir nur noch von Emma. 

Nun ging es also los. Erster Stop der Supermarkt für den Ersteinkauf und dann ab nach Malibu auf unserer ersten Campground. Und auf diesesm lernten wir direkt, dass nicht immer alles so ist wie es sein soll. Denn auf dem Campground angekommen, haben wir alles angeschlossen und siehe da, es kam kein Wasser im WoMo an. Wir suchten und suchten das Problem zusammen mit anderen Champern und dem Platzwart, welcher sehr nett und hilfsbereit war, diesers dann auch feststelle, dass Emma einen defekt hatte. Und somit musste es leider den nächsten Tag noch mal durch ganz LA um zu El Monte zu kommen. 

Aber das konnte uns nur kurz die Stimmung vermießen, wir genossen unseren Ersten abend auf diesem tollen Campground. Gingen früh ins Bett, denn wir wollten sehr für zu El Monte aufbrechen.