Oh je, was ist denn das, der Wecker klingelt wie wild und es ist stockdunkel draußen ? Richtig, wir müssen heute wirklich sehr früh raus, denn unser nächstes Highlight ist bei Sonnenaufgang am schönsten……
Also schnell das Womo klargemacht, im Schein der Stirnlampe auf dem CG noch gedumpt und los geht´s Richtung Mesa Arch. Nach 40 Minuten Fahrt durch völlige Dunkelheit ( die Scheinwerfer des Womo´s kann man – durch Xenon etwas verwöhnt – völlig vergessen ) kommen wir am Trailhead an. Der Weg zum Mesa Arch ist nicht weit und es sind schon jede Menge Leute vor Ort.
Langsam kommt die Sonne hervor und jeder macht so viele Fotos, wie er kann. Eine kleine Auswahl:
Irgendwann haben wir genug gesehen und gehen gemütlich zum Womo zurück. Wir fahren dann die Straße weiter zum Canyonlands Overlook und machen an einem Viewpoint erstmal Frühstück.
Um die gerade zu uns genommenen Kalorien abzubauen, laufen wir anschließend den Grand View Trail, eine einfache, aber sehr schöne Wanderung die direkt am Rim entlang bis zum Grand View Point Overlook führt.
Leider stand die Sonne nicht so gut
Hier genießen wir wieder die völlige Ruhe und Einsamkeit…………
Auch von diesem Ort können wir uns schwer losreißen, aber es hilft nicht´s, wir müssen weiter
Wir fahren nach Moab, - unterwegs füllen wir beim RV Park (Arch View Resort) an der Kreuzung #313/191 für ein paar Dollar noch unseren Frischwassertank wieder auf - gehen im City Market nochmals einkaufen und nutzten im gegenüberliegenden Mc D. das Internet. Die örtliche Brauerei blieb damit leider außen vor, was mir als Münchner schon etwas leid tat.
Urlaub auf amerikanisch oder Platz ist in der kleinsten Hütte……….
Leider zog nun über den Canyonlands ein Gewitter auf, sodass wir den Needles Overlook auslassen mussten. Auch den Needles District ließen wir rechts liegen ( allerdings aus Zeitmangel); unser Ziel war es im Raum Bluff/Blanding irgendwo zu übernachten.
Gesagt, getan, nach Studium des Grundman wählten wir den Devils Canyon CG, ein sehr schöner Platz in einem National Forest.
Leider holte uns das schlechte Wetter am Abend wieder ein, sodass wir im Womo bleiben mussten.
Gefahrene Strecke: 140 mls
Wetter: sonnig und heiß, am Abend Gewitter
Il mondo è un libro. Chi non viaggia ne legge una pagina soltanto( St. Agostino)
wir hatten letztes Mal site 20 und sie war sehr schön. Ich stimme Didi zu, keine site hat direkten Blick in den Canyon, es stehen viele Sträucher davor. Wobei ich sogar noch sagen muß, dass die sites auf der gegenüberliegenden Seite (12,14,14,17) teilweise sogar einen fast besseren Blick haben, da man von dort teilweise über die anderen Plätze und Sträucher drüber hinwegguckt.
Erstmal willkommen den neuen Mitfahrern. Ich hoffe, ihr genießt die weitere Fahrt. Die bisher aufgetauchten Fragen sind ja alle schon beantwortet worden, also kann´s weitergehen.........
Tag 14: Devils Canyon CG – Monument Valley
Dienstag, 6.9.2011
Auch heute stehen wieder viele Highlights auf dem Programm, aber auch einige Änderungen…..
Aber erst mal der Reihe nach:
Der erste Blick aus dem Fenster verheißt nichts Gutes: Es regnet immer noch leicht…
Wir fahren daher einfach mal los zu unserem ersten Tagesziel : dem House on fire
Dort angekommen – der Weg über den Hwy 95 ist übrigens eine sehr schöne, abwechslungsreiche Strecke – hat es zwar aufgehört zu regnen, es ist aber bewölkt, also fehlt auch der Reiz dieses Ziel´s, zumal der Parkplatz durch die vorangegangenen Regenfälle ziemlich schlammig wirkt; wir riskieren lieber nicht, mit dem Womo steckenzubleiben….
Das nächste Ziel wartet jedoch schon quasi in Sichtweite : Das National Bridges Monument
Da wir ja Zeit gewonnen haben, beschließen wir den Scenic Drive abzufahren und ein paar Wanderungen zu den Brücken zu wagen ( Es ist nur bewölkt und regnet nicht!).
Der Scenic Drive ist ein 10 mls – Rundkurs und führt zu sehr schönen Viewpoints.
Der Unterschied zu den Bögen im Arches NP besteht darin, dass die Bögen hier nicht durch Wind und Erosion geformt wurden, sondern durch den Fluß ausgespült wurden.
Sipapu Bridge
Owachomo Bridge
Aufgrund des nicht so schönen Wetters, hatte ich schon etwas Bammel, aber je weiter südlich wir anschließend fuhren, desto schöner wurde wieder das Wetter, und dies war auch gut so, denn beim nächsten Highlight braucht´s auch kein schlechtes Wetter: es wartete der Moki Dugway auf uns, eine Schotterstraße, die in kürzester Zeit fast 500 m in die Tiefe führt.
Nachdem dieses Monster jedoch an uns vorbeirauschte
gab es auch für uns kein Halten mehr.
Kleines Suchspiel: Wo ist der Truck von vorhin ??
Für uns ist es immer wieder faszinierend, wie sich die Landschaft im Südwesten schlagartig ändert
Zwischen den Bildern sind keine 5 km Luftlinie
Hier seht ihr nochmal die Mesa von unten
Eigentlich hatten wir dann vor, hier zu übernachten:
Aber der Platz bot uns nicht viel, es war noch früher Nachmittag, das Wetter war schön, also starteten wir durch zum Monument Valley
Allein die Anfahrt mit der Aussicht auf die Buttes ist schon ein schönes Naturschauspiel, aber es kommt noch viel besser.
Aufgrund der vielen Tipps hier im Forum entschieden wir uns für die geführte Sunset – Tour durch das Valley. Wir hatten Glück und waren nur zu zweit auf dem Jeep. Unser Navajo – Führer erklärte uns sehr anschaulich und einfühlsam seine Heimat.
Bekannt aus der M.......... Werbung
The Hand
Hier kletterte schon Tom Cruise
The chair
Wir können diese Tour wirlich nur empfehlen.
Jetzt ist es aber höchste Zeit zum Behelfs – CG zu kommen, denn langsam aber sicher geht die Sonne unter und das kann man sich ja wirklich nicht entgehen lassen:
Wir sitzen noch lange draußen vor dem Womo und lassen diesen schönen Tag Revue passieren
Gefahrene Strecke: 133 mls
Wetter: anfangs bedeckt und regnerisch, dann sonnig und heiß
Il mondo è un libro. Chi non viaggia ne legge una pagina soltanto( St. Agostino)
die Sunset Tour ist wirklich zu empfehlen -- ich habe auch an unsere von 2005 noch sehr schöne Erinnerungen. Wir kamen aber etwas später als ihr aus dem Tal zurück und erwischten wirklich nur das letzte Licht auf den Buttes .
Schön, das aus dem Regen am Morgen ein herrlicher Sonnenuntergang wurde.
Grüße
Bernhard
Scout Womo-Abenteuer.de
Was hilft aller Sonnenaufgang, wenn wir nicht aufstehen (G.C. Lichtenberg)
tolle Bilder! Ich würde mich am liebsten sofort wieder dort hin beamen . Bis Mai muss ich noch auf neue Abenteuer warten. Jetzt reisen wir erst mal bei euch mit
wow, ganz großes Kompliment für Deine Bilder! Ich freue mich immer auf die Fortsetzung eines wirklich schönen und informativen Reiseberichtes. Super gemacht!
so wie meine Vorredner bin ich auch von deinen tollen Fotos begeistert. Besonders die vom Mesa Arch haben es mir angetan, noch ca. 6 Monate dann bin ich dort.
Plaudere ein bißchen aus dem Nähkästchen was braucht man (Ausrüstung) um so tolle Fotos zu machen. Habe sie gleich auch meinem Mann gezeigt und gemeint, ich will auch so tolle Fotos haben. Dazu braucht er aber jetzt deine Unterstützung!
Also bitte welche Kamera, noch wichtiger welches Objektiv, mit Stativ ohne, Belichtung etc........
du brauchst vor allem das richtige Timing und das passende Wetter, den Rest erledigst du. Es ist nur ein kleines Zeitfenster, das du hast, wenn die Sonne eigentlich noch gar nicht richtig über den Horizont schaut und es eigentlich noch recht dunkel ist. Dann bekommst du diesen glühenden Streifen am Arch. Die Sonne darf nicht im Bild sein, du brauchst indirektes Licht .Steht also ganz früh auf!
Stativ ist Voraussetzung und die Position rechts am Arch ist die Beste (und natürlich auch die am dichtesten durch Fotografen besetzte Seite). Du wirst dich wundern wieviele bereits so früh am Morgen auf Achse sind. Ich würde die Belichtung etwas zurücknehmen und mit Belichtungskorrektur das Bild einen Tick dunkler abstimmen. Wenn du eine bessere Kamera hast, könnte man die Sättigung etwas hochziehen und natürlich auf jeden Fall RAW schießen. Dann kannst du zu Hause noch was optimieren. Da du nah am Arch stehen musst, ist Weitwinkel angesagt.
Allzeit gutes Licht.
Viele Grüße
Richard
Unsere Möglichkeiten sind begrenzt. Von dem was wir für unmöglich halten.
Tag 13: Dead Horse Point SP – Devils Canyon CG
Montag, 5.9.2011
Oh je, was ist denn das, der Wecker klingelt wie wild und es ist stockdunkel draußen ? Richtig, wir müssen heute wirklich sehr früh raus, denn unser nächstes Highlight ist bei Sonnenaufgang am schönsten……
Also schnell das Womo klargemacht, im Schein der Stirnlampe auf dem CG noch gedumpt und los geht´s Richtung Mesa Arch. Nach 40 Minuten Fahrt durch völlige Dunkelheit ( die Scheinwerfer des Womo´s kann man – durch Xenon etwas verwöhnt – völlig vergessen ) kommen wir am Trailhead an. Der Weg zum Mesa Arch ist nicht weit und es sind schon jede Menge Leute vor Ort.
Langsam kommt die Sonne hervor und jeder macht so viele Fotos, wie er kann. Eine kleine Auswahl:
Irgendwann haben wir genug gesehen und gehen gemütlich zum Womo zurück. Wir fahren dann die Straße weiter zum Canyonlands Overlook und machen an einem Viewpoint erstmal Frühstück.
Um die gerade zu uns genommenen Kalorien abzubauen, laufen wir anschließend den Grand View Trail, eine einfache, aber sehr schöne Wanderung die direkt am Rim entlang bis zum Grand View Point Overlook führt.
Leider stand die Sonne nicht so gut
Hier genießen wir wieder die völlige Ruhe und Einsamkeit…………
Auch von diesem Ort können wir uns schwer losreißen, aber es hilft nicht´s, wir müssen weiter
Wir fahren nach Moab, - unterwegs füllen wir beim RV Park (Arch View Resort) an der Kreuzung #313/191 für ein paar Dollar noch unseren Frischwassertank wieder auf - gehen im City Market nochmals einkaufen und nutzten im gegenüberliegenden Mc D. das Internet. Die örtliche Brauerei blieb damit leider außen vor, was mir als Münchner schon etwas leid tat.
Urlaub auf amerikanisch oder Platz ist in der kleinsten Hütte……….
Leider zog nun über den Canyonlands ein Gewitter auf, sodass wir den Needles Overlook auslassen mussten. Auch den Needles District ließen wir rechts liegen ( allerdings aus Zeitmangel); unser Ziel war es im Raum Bluff/Blanding irgendwo zu übernachten.
Gesagt, getan, nach Studium des Grundman wählten wir den Devils Canyon CG, ein sehr schöner Platz in einem National Forest.
Leider holte uns das schlechte Wetter am Abend wieder ein, sodass wir im Womo bleiben mussten.
Gefahrene Strecke: 140 mls
Wetter: sonnig und heiß, am Abend Gewitter
Il mondo è un libro. Chi non viaggia ne legge una pagina soltanto( St. Agostino)
Viele Grüße
Christian
Scout Womo-Abenteuer.de
Hallo Kochi,
wir hatten letztes Mal site 20 und sie war sehr schön. Ich stimme Didi zu, keine site hat direkten Blick in den Canyon, es stehen viele Sträucher davor. Wobei ich sogar noch sagen muß, dass die sites auf der gegenüberliegenden Seite (12,14,14,17) teilweise sogar einen fast besseren Blick haben, da man von dort teilweise über die anderen Plätze und Sträucher drüber hinwegguckt.
Liebe Gruesse aus dem suedlichen Amerika,
Bine + Dieter
Erstmal willkommen den neuen Mitfahrern. Ich hoffe, ihr genießt die weitere Fahrt. Die bisher aufgetauchten Fragen sind ja alle schon beantwortet worden, also kann´s weitergehen.........
Tag 14: Devils Canyon CG – Monument Valley
Dienstag, 6.9.2011
Auch heute stehen wieder viele Highlights auf dem Programm, aber auch einige Änderungen…..
Aber erst mal der Reihe nach:
Der erste Blick aus dem Fenster verheißt nichts Gutes: Es regnet immer noch leicht…
Wir fahren daher einfach mal los zu unserem ersten Tagesziel : dem House on fire
Dort angekommen – der Weg über den Hwy 95 ist übrigens eine sehr schöne, abwechslungsreiche Strecke – hat es zwar aufgehört zu regnen, es ist aber bewölkt, also fehlt auch der Reiz dieses Ziel´s, zumal der Parkplatz durch die vorangegangenen Regenfälle ziemlich schlammig wirkt; wir riskieren lieber nicht, mit dem Womo steckenzubleiben….
Das nächste Ziel wartet jedoch schon quasi in Sichtweite : Das National Bridges Monument
Da wir ja Zeit gewonnen haben, beschließen wir den Scenic Drive abzufahren und ein paar Wanderungen zu den Brücken zu wagen ( Es ist nur bewölkt und regnet nicht!).
Der Scenic Drive ist ein 10 mls – Rundkurs und führt zu sehr schönen Viewpoints.
Der Unterschied zu den Bögen im Arches NP besteht darin, dass die Bögen hier nicht durch Wind und Erosion geformt wurden, sondern durch den Fluß ausgespült wurden.
Sipapu Bridge
Owachomo Bridge
Aufgrund des nicht so schönen Wetters, hatte ich schon etwas Bammel, aber je weiter südlich wir anschließend fuhren, desto schöner wurde wieder das Wetter, und dies war auch gut so, denn beim nächsten Highlight braucht´s auch kein schlechtes Wetter: es wartete der Moki Dugway auf uns, eine Schotterstraße, die in kürzester Zeit fast 500 m in die Tiefe führt.
Nachdem dieses Monster jedoch an uns vorbeirauschte
gab es auch für uns kein Halten mehr.
Kleines Suchspiel: Wo ist der Truck von vorhin ??
Für uns ist es immer wieder faszinierend, wie sich die Landschaft im Südwesten schlagartig ändert
Zwischen den Bildern sind keine 5 km Luftlinie
Hier seht ihr nochmal die Mesa von unten
Eigentlich hatten wir dann vor, hier zu übernachten:
Aber der Platz bot uns nicht viel, es war noch früher Nachmittag, das Wetter war schön, also starteten wir durch zum Monument Valley
Allein die Anfahrt mit der Aussicht auf die Buttes ist schon ein schönes Naturschauspiel, aber es kommt noch viel besser.
Aufgrund der vielen Tipps hier im Forum entschieden wir uns für die geführte Sunset – Tour durch das Valley. Wir hatten Glück und waren nur zu zweit auf dem Jeep. Unser Navajo – Führer erklärte uns sehr anschaulich und einfühlsam seine Heimat.
Bekannt aus der M.......... Werbung
The Hand
Hier kletterte schon Tom Cruise
The chair
Wir können diese Tour wirlich nur empfehlen.
Jetzt ist es aber höchste Zeit zum Behelfs – CG zu kommen, denn langsam aber sicher geht die Sonne unter und das kann man sich ja wirklich nicht entgehen lassen:
Wir sitzen noch lange draußen vor dem Womo und lassen diesen schönen Tag Revue passieren
Gefahrene Strecke: 133 mls
Wetter: anfangs bedeckt und regnerisch, dann sonnig und heiß
Il mondo è un libro. Chi non viaggia ne legge una pagina soltanto( St. Agostino)
Viele Grüße
Christian
Scout Womo-Abenteuer.de
Hallo Christian,
die Sunset Tour ist wirklich zu empfehlen -- ich habe auch an unsere von 2005 noch sehr schöne Erinnerungen. Wir kamen aber etwas später als ihr aus dem Tal zurück und erwischten wirklich nur das letzte Licht auf den Buttes .
Schön, das aus dem Regen am Morgen ein herrlicher Sonnenuntergang wurde.
Grüße
Bernhard
Scout Womo-Abenteuer.de
Was hilft aller Sonnenaufgang, wenn wir nicht aufstehen (G.C. Lichtenberg)
Hallo Christian,
dann können wir ja reiseberichtmäßig jetzt zusammen weiterfahren, falls ihr nach Page fahrt. Berichte weiter so gut mit schönen Bildern.
Liebe Grüße
Brigitte
Hallo Chrisdtian,
tolle Bilder! Ich würde mich am liebsten sofort wieder dort hin beamen
. Bis Mai muss ich noch auf neue Abenteuer warten. Jetzt reisen wir erst mal bei euch mit 
Herzliche Grüße
Sonja
Trakki.Reisen
Hi Christian,
wow, ganz großes Kompliment für Deine Bilder! Ich freue mich immer auf die Fortsetzung eines wirklich schönen und informativen Reiseberichtes. Super gemacht!
Liebe Grüße,
Beate
Unser Reiseblog 5Jahreszeiten
Hallo Christian,
so wie meine Vorredner bin ich auch von deinen tollen Fotos begeistert. Besonders die vom Mesa Arch haben es mir angetan, noch ca. 6 Monate dann bin ich dort.
Plaudere ein bißchen aus dem Nähkästchen was braucht man (Ausrüstung) um so tolle Fotos zu machen. Habe sie gleich auch meinem Mann gezeigt und gemeint, ich will auch so tolle Fotos haben.
Dazu braucht er aber jetzt deine Unterstützung!
Also bitte welche Kamera, noch wichtiger welches Objektiv, mit Stativ ohne, Belichtung etc........
Vielen Dank
Kate
Hi Kate,
du brauchst vor allem das richtige Timing und das passende Wetter, den Rest erledigst du. Es ist nur ein kleines Zeitfenster, das du hast, wenn die Sonne eigentlich noch gar nicht richtig über den Horizont schaut und es eigentlich noch recht dunkel ist. Dann bekommst du diesen glühenden Streifen am Arch. Die Sonne darf nicht im Bild sein, du brauchst indirektes Licht .Steht also ganz früh auf!
Stativ ist Voraussetzung und die Position rechts am Arch ist die Beste (und natürlich auch die am dichtesten durch Fotografen besetzte Seite). Du wirst dich wundern wieviele bereits so früh am Morgen auf Achse sind. Ich würde die Belichtung etwas zurücknehmen und mit Belichtungskorrektur das Bild einen Tick dunkler abstimmen. Wenn du eine bessere Kamera hast, könnte man die Sättigung etwas hochziehen und natürlich auf jeden Fall RAW schießen. Dann kannst du zu Hause noch was optimieren. Da du nah am Arch stehen musst, ist Weitwinkel angesagt.
Allzeit gutes Licht.
Viele Grüße
Richard
Unsere Möglichkeiten sind begrenzt. Von dem was wir für unmöglich halten.
Hi Kate,
und hier kannst Du jetzt schon die Zeit des Sonnenaufgangs bei Deinem Tourenplan einfügen!
Herzliche Grüsse Gisela