wir sind jetzt mehrfach (auch mit einer Gruppe von Wohnmobilen) von Kanada in die USA eingereist. Wenn man um Hilfe bittet, geht das recht schnell. Die Grenzer haben sogar für die Gruppe die grünen Einreiseformulare ausgefüllt, die dann nur noch unterschrieben werden mussten. Dann zahlt man die Einreisegebühr (auch mit Kreditkarte) und fährt los. Wir haben in diesem Jahr mit der ganzen Gruppe (5 Wohnmobile) 35 Minuten gebraucht.
Liebe Grüße
Werner
Eine Reise gleicht einem Spiel. Es ist immer etwas Gewinn und Verlust dabei - meist von der unerwarteten Seite.“ (Goethe)
sind 2011 am 04.06. vom Südwesten über Jackson Hole, Wyoming in den Yellowstone gefahren.
Damals waren die Straßen zwar weitgehend geräumt, aber die Schneeberge an den Seiten noch mannshoch.
Es waren nur 2 Campgrounds aufgrund der Witterung geöffnet und abends hatten wir starken Schneeregen.
Der Ostausgang in Richtung Cody war nur bei Nacht befahrbar (tagsüber wegen Schneeschmelze und überfluteten Straßen gesperrt)
sodaß wir über den nord-östlichen Ausgang ausweichen mußten.
Allerdings waren aufgrund der Schneefelder in den höheren Gebieten noch riesige Bisonherden im Tal, die man zum späteren Zeitpunkt nicht mehr in solchen Mengen bewundern kann.
der Weihnachtstrubel ist vorüber und ich habe endlich wieder Zeit, meinen Thread hier fortzusetzen.
Zuerst mal vielen Dank für all die weiteren Rückmeldungen, die in der Zwischenzeit eingegangen sind. Am wichtigsten waren für mich die Infos bezüglich USA-Ein-/Ausreise auf dem Landweg. Scheint ja alles ziemlich easy zu sein.
Allerdings habe ich mir mit meiner Partnerin das alles nochmal gründlich überlegt. Der Schnee, den wir voraussichtlich antreffen werden, schreckt uns nicht ab. Aber die Strecke zwischen Chicago und dem Mount Rushmore und weiter bis zum Yellowstone Nationalpark ist doch brutal lang - zu lang. Und unterwegs gibt es viel zu wenig zu sehen, was 3 oder 4 brachiale Fahrtage in Folge rechtfertigen würde. Unsere Urlaubstage sind uns einfach zu schade, um so viel Zeit ungenutzt hinter dem Steuer zu vergeuden.
Daher haben wir uns entschlossen, das vom Preis her unschlagbare Angebot von Canusa nicht zu buchen. Wir werden uns einen neuen Vorschlag ausarbeiten lassen mit Start/Ziel in Vancouver oder Seattle. Wir wollen die Parks im Nordwesten der USA und Kanadas anvisieren. Den Yellowstone Nationalpark müssen wir uns für später aufheben.
Hallo zusammen
ESTA gilt nur für die Einreise per Flieger. Mit dem Auto ist es wie vor ESTA. Hier die Erfahrungen von Micha von letztem Jahr.
http://www.womo-abenteuer.de/node/5107
Herzliche Grüsse,
Fredy
Hallo ,
wir sind jetzt mehrfach (auch mit einer Gruppe von Wohnmobilen) von Kanada in die USA eingereist. Wenn man um Hilfe bittet, geht das recht schnell. Die Grenzer haben sogar für die Gruppe die grünen Einreiseformulare ausgefüllt, die dann nur noch unterschrieben werden mussten. Dann zahlt man die Einreisegebühr (auch mit Kreditkarte) und fährt los. Wir haben in diesem Jahr mit der ganzen Gruppe (5 Wohnmobile) 35 Minuten gebraucht.
Liebe Grüße
Werner
Eine Reise gleicht einem Spiel. Es ist immer etwas Gewinn und Verlust dabei - meist von der unerwarteten Seite.“ (Goethe)
Hi Choolio,
ich befürchte, dass Du im Teton und Yellowstone Schnee haben wirst. Schau doch mal hier oder auch in Reiseberichten, z.B. hier ,
wir hatten letztes Jahr Mitte Juni super Glück, der Schnee war gerade 1 Woche weg. Aber ich denke dieses Jahr war eine Ausnahme.
Dann habe ich noch eine Befürchtung: bei dem was Ihr alles sehen wollt, reicht die Zeit einfach nicht.
Herzliche Grüsse Gisela
Hallo Choolio,
sind 2011 am 04.06. vom Südwesten über Jackson Hole, Wyoming in den Yellowstone gefahren.
Damals waren die Straßen zwar weitgehend geräumt, aber die Schneeberge an den Seiten noch mannshoch.
Es waren nur 2 Campgrounds aufgrund der Witterung geöffnet und abends hatten wir starken Schneeregen.
Der Ostausgang in Richtung Cody war nur bei Nacht befahrbar (tagsüber wegen Schneeschmelze und überfluteten Straßen gesperrt)
sodaß wir über den nord-östlichen Ausgang ausweichen mußten.
Allerdings waren aufgrund der Schneefelder in den höheren Gebieten noch riesige Bisonherden im Tal, die man zum späteren Zeitpunkt nicht mehr in solchen Mengen bewundern kann.
Hat also auch was Gutes.
Gruß Tanni
Liebe Grüße, Tanni
Hallo zusammen,
der Weihnachtstrubel ist vorüber und ich habe endlich wieder Zeit, meinen Thread hier fortzusetzen.
Zuerst mal vielen Dank für all die weiteren Rückmeldungen, die in der Zwischenzeit eingegangen sind. Am wichtigsten waren für mich die Infos bezüglich USA-Ein-/Ausreise auf dem Landweg. Scheint ja alles ziemlich easy zu sein.
Allerdings habe ich mir mit meiner Partnerin das alles nochmal gründlich überlegt. Der Schnee, den wir voraussichtlich antreffen werden, schreckt uns nicht ab. Aber die Strecke zwischen Chicago und dem Mount Rushmore und weiter bis zum Yellowstone Nationalpark ist doch brutal lang - zu lang. Und unterwegs gibt es viel zu wenig zu sehen, was 3 oder 4 brachiale Fahrtage in Folge rechtfertigen würde. Unsere Urlaubstage sind uns einfach zu schade, um so viel Zeit ungenutzt hinter dem Steuer zu vergeuden.
Daher haben wir uns entschlossen, das vom Preis her unschlagbare Angebot von Canusa nicht zu buchen. Wir werden uns einen neuen Vorschlag ausarbeiten lassen mit Start/Ziel in Vancouver oder Seattle. Wir wollen die Parks im Nordwesten der USA und Kanadas anvisieren. Den Yellowstone Nationalpark müssen wir uns für später aufheben.
Viele Grüße, Choolio