und eine weitere Frage zu beantworten: im Canyon de Chelly waren wir leider noch nicht. Wenn Du aber "Indianeratmosphäre schnuppern" möchtest, dann reicht m.E. das Monument Valley, dann könntest Du Dir die vielen Meilen und Zeit sparen und lieber mal 1 Tag länger an einem Ort bleiben.
Was die Spielplätze anbelangt: ich glaube, dass die Natur den besten Spielplatz bietet. Für Kinder ist es einfach toll in den National- und Stateparks.
Wenn Du 3 Nächte in San Diego bleiben kannst, so lohnt sich ein Besuch dieser wunderschönen Stadt. Nur wegen des Zoobesuchs würde ich nicht nach SD fahren.
Der Sequoia ist ein Sommerziel und keinesfalls im Frühling zu besuchen.
In Las Vegas würde ich nie und nimmer für nur eine Nacht in Hotel ziehen, auch wenn ich wie wohl alle Foris keine Erfahrung mit dem Tuscany Suites habe. Die WoMo-Parkplätze sind meist weit vom Zimmer entfernt und die Casino-Betreiber warnen davor Wertsachen im Fahrzeug zu lassen. Jeder potentielle Dieb weiss natürlich, dass in einem WoMo etwas zu holen ist.
Die Pools auf den Privat-CG's sind in Deiner Reisezeit wohl noch nicht in Betrieb.
meinst Du, dass wir den Sequoia N.P. von vorneherein von unserer Liste streichen sollten, weil er den Umweg nicht lohnt oder weil es dort Anfang Mai noch viel zu kalt ist? Aber der Zion N. P. ist doch machbar, oder?
Das mit Las Vegas sehe ich ein, da lohnt der Umzug in ein Hotel wohl nicht und an die Gefahr eines Einbruchs hatte ich auch nicht gedacht. Dann also Circus Circus Campground ...
Ich hatte wohl im Allgemeinen die Wassertemperaturen unter- bzw. überschätzt. Die meisten hier im Forum weisen darauf hin, dass nicht nur das Meer sondern auch die Seen (Lake Havasu, Lake Powell etc.) und die Pools im Frühjahr zu kalt bzw. nicht in Betrieb sind. Schade für die Jungs, aber wahrscheinlich steht tatsächlich das Klettern (bzw. Kraxeln) im Vordergrund.
Der Zion ist ein traumhafter Park und gerade imn April (wir waren schon zum dritten mal hier) seeeehr schön. Baden werdet Ihr noch nicht können, was einem Aufenthalt aber in keiner Weise entgegen spricht. Der Zion liegt auch längst nicht so hoch, wie der Bryce Canyon. Am Tage werdet Ihr es schön warm haben und gegen Abend wärmt das Lagerfeuer, sofern das Wetter nicht verrückt spielt...
Ich kann Dir das auch gerne bestätigen. Ich bin schon mehrere Male im April im Zion gewesen. In der Regel (wenn eben das Wetter nicht verrückt spielt, was ich auch schon erlebt habe) ist es dort sehr schön.
Beim Sequoia ist eben die Frage ob sich der, bei den eher schlechten Aussichten, lohnt.
wir waren letztes Jahr mit unser 1 jährigen Tochter mit dem WoMo unterwegs. Es war unsere erste WoMo Reise in einem normalen WoMo. Ich habe mir vor Beginn der Reise auch Gedanken gemacht. Wo soll denn das Kind spielen, gibt es da genug Möglichkeiten? Ich kann mich meinen Vorrednern nur anschliessen die Natur ist der beste Spielplatz. Stöckchen, Steinchen, Sand, Ameisen, Käfer, Kraxeln, ... . Unsere Tochter war während der gesamten Reise von den "Naturspielplätzen" begeistert und hat sie ausgiebig erkundet. Wir hatten am Anfang der Reise noch ein kleines Sandspielzeug besorgt das ausführliche benutzt wurde und zum baden im WoMo ein Miniplanschbecken mit wenig Wasserverbrauch. Das hat sich dann auch für die heissen Tage in den Nationalparks bewährt.
Die Pools der privaten CG's waren bei uns bis auf San Diego alle geschlossen und da waren die Aussentemperaturen uns zu kühl.
Ich war im April im Lake Powell baden und es ist sehr erfrischend. Wir gehen aber bei uns im Sommer in Seen im Gebirge baden. Badetemperatur ist da meist so 17-19°, oder auch mal weniger . Das muss man schon mögen. Unserer Tochter war das Füsse reinhalten schon zu kühl.
Südwest mit kleinen Kindern - vorläufige Routenführung
Hallo zusammen,
nach vielen Wochen des Mitlesens hier im Forum und dem Studieren des neuesten Grundmann-Reiseführers habe ich folgende Route für uns ausgearbeitet und möchte diese nochmals zur Diskussion stellen. Vielleicht habt Ihr noch ein paar Tipps oder Anregungen für uns. Wir werden unseren Apollo Sunrise Escape am 15.04. übernehmen und haben inzwischen die Campgrounds in Palm Springs, im Joshua Tree NP sowie im Grand Canyon und im Zion NP vorgebucht.
Da wir den Traum vom Besuch des Sequoia NP noch nicht aufgegeben haben, ist er weiterhin in der Route angegeben. Wir haben jedoch für den Fall der Fälle (Wetter o.ä.) einen Plan B mit dem Besuch von San Diego in der Tasche (s.u.).
Bitte bedenkt, dass wir mit zwei Kindern (5 1/2 Jahre bzw. 1 1/2 Jahre) reisen.
hat es einen bestimmten Grund, daß ihr am Anfang der Reise 2 Nächte in Palm Springs im Happy Trailer RV Resort steht? Der Platz ist eng und hat viele Dauercamper. Der Joshua Tree mit seinen Wonderland of Rocks liegt dafür direkt um die Ecke.
Welchen Vermieter habt ihr? Habt ihr eine frühe Übernahme?
Und so geht es eigentlich immer weiter. Desert View RV, Ranch Sedona RV Resort, Gouldings, Waheep, KOA, Dockweiler, Campland on the bay. Alles Private und enge Campgrounds, ohne Flair und Lagerfeuerromantik und Natur für die Kinder. Ich sehe nur eine handvoll Naturcampgrounds. In Vegas und San Diego gehts nicht anders, aber sonst? Ist das so gewollt?
Auf dem Weg vom Joshua Tree zum Grand Canyon, sowie in Sedona gibt es tolle State Parks, bzw. NF Campgrounds.
Mir gefallen deine vielen Doppelübernachtungen. Beim Monument Valley zwei Tage im Goulding wären mir allerdings zu viel.
Im Valley of Fire würde ich übernachten. Ein tolles Highlight, dieser State Park und im April ist eine gute Zeit, für einen Besuch.
bei der Sichtung Deiner Tagestabelle fiel mir auf, dass Ihr vom Joshua Tree (JT) mit einer Zwischenübernachtung in Needles (N) zum Grand Canyon (GC) fahrt. Ich würde die Zwischenübernachtung in Kingman statt Needles machen. Warum? Die Etappen unterscheiden sich sehr stark in Ihrer Länge und im vorgesehenen Besichtigungsprogramm. Vom JT nach N =125lms, von N zum GC =225mls. Von JT nach N hast Du keine Besichtigungen geplant, von N zum GC wollt Ihr Oatman und Seligman besichtigen. wenn Du über Oatman fährst musst Du auch über den Sitgraeves Pass fahren. Die Passstrasse ist sehr kurvenreich, eng und hat viele tolle Aussichtspunkte. Die Durchschnittsgeschwindigkeit ist sehr niedrig. Ca. 20mls/h. Folglich ist die Fahrt über diesen Teil der historic Route 66 sehr zeitfressend. Hinzu kommt noch der Besuch von Oatman und Seligman. Für alles werdet Ihr viel Zeit benötigen, Während die Fahrt von JT nach N in ca. 4h + Pausen erledigt ist und der Tag daher nicht richtig ausgefüllt. Ich würde vom JT über Amboy auf kürzestem Wege zur IS40 fahren, dieser bis Topock folgen und von dort über Oatman bis Kingman fahren. Dort übernachten und am nächsten Tag via Hackberry Store und Seligman zum GC weiterfahren. So habt Ihr an zwei Tagen Route 66 Feeling.
am Anfang der Route dient die Doppelübernachtung in Palm Springs zunächst der Akklimatisierung, insbesondere für unsere zwei Jungs. Desweiteren interessieren uns die Fahrt auf den Mt. Jacinto und die Wanderung in die Indian Canyons.
In Bezug auf die zahlreichen privaten Campgrounds sehe ich trotz intensiver Recherche - insbesondere auf dieser Seite - keine oder zumindest kaum Alternativen. Insbesondere auf dem möglichst direkten Weg zum Grand Canyon finde ich keine besseren Campingplätze, da mich z. B. der Buckskin und der Big Bend of the Colorado nicht überzeugt haben. Bei Sedona kämen grds. Pine Flat oder Cave Springs in Frage. Die liegen aber recht weit außerhalb, oder? Im bzw. beim Monument Valley sehe ich auich keine Alternative zum Gouldings Lodge.
Für Anregungen bin ich dankbar, da ich sehr wohl lieber die Campgrounds der State Parks und/oder Nationalparks ansteuern würde. Dies gilt auch für die beiden Städte San Diego und Los Angeles. Denn ein wenig Stadtluft möchten wir am Ende der Tour doch schnuppern.
Unser WoMo mit 25 ft. haben wir bei Apollo RV gemietet. Frühe Übernahme ist bisher nicht vereinbart. Wird es da Probleme geben?
Das mit dem Valley of Fire schwebt auch noch in meinem Hinterkopf. Und die zweite Übernachtung beim Monument Valley könnten wir ggf. spontan gegen eine zweite in / bei Sedona tauschen.
zwar hatte ich auch schon mal eine Verschiebung der Übernachtung von Needles nach Kingman auf meinem Plan. Aber dann erscheint mir doch der erste der beiden Tage zu lang zu sein. Denn "google.maps" berechnet bei Deiner Variante bis Kingman diese Fahrtstrecke mit ca. 200 Meilen, den nächsten Tag dann mit ca. 190 Meilen. Ideal wäre eine Übernachtung in oder bei Oatman. Aber da gibt´s wohl nix oder?
An alle: Lohnt denn eigentlich der Umweg über Oatman und die anderen Orte der Route 66? Meine Idee war hier, dass unser "Großer" (5 1/2 Jahre) die Heimat von Lightning Mc Queen (aus dem Kinofilm "Cars") kennenlernt.
Hallo Erniebert,
und eine weitere Frage zu beantworten: im Canyon de Chelly waren wir leider noch nicht. Wenn Du aber "Indianeratmosphäre schnuppern" möchtest, dann reicht m.E. das Monument Valley, dann könntest Du Dir die vielen Meilen und Zeit sparen und lieber mal 1 Tag länger an einem Ort bleiben.
Was die Spielplätze anbelangt: ich glaube, dass die Natur den besten Spielplatz bietet. Für Kinder ist es einfach toll in den National- und Stateparks.
Herzliche Grüsse Gisela
Hallo Bert
Wenn Du 3 Nächte in San Diego bleiben kannst, so lohnt sich ein Besuch dieser wunderschönen Stadt. Nur wegen des Zoobesuchs würde ich nicht nach SD fahren.
Der Sequoia ist ein Sommerziel und keinesfalls im Frühling zu besuchen.
In Las Vegas würde ich nie und nimmer für nur eine Nacht in Hotel ziehen, auch wenn ich wie wohl alle Foris keine Erfahrung mit dem Tuscany Suites habe. Die WoMo-Parkplätze sind meist weit vom Zimmer entfernt und die Casino-Betreiber warnen davor Wertsachen im Fahrzeug zu lassen. Jeder potentielle Dieb weiss natürlich, dass in einem WoMo etwas zu holen ist.
Die Pools auf den Privat-CG's sind in Deiner Reisezeit wohl noch nicht in Betrieb.
Herzliche Grüsse,
Fredy
Hallo Fredy, hallo Ihr anderen,
meinst Du, dass wir den Sequoia N.P. von vorneherein von unserer Liste streichen sollten, weil er den Umweg nicht lohnt oder weil es dort Anfang Mai noch viel zu kalt ist? Aber der Zion N. P. ist doch machbar, oder?
Das mit Las Vegas sehe ich ein, da lohnt der Umzug in ein Hotel wohl nicht und an die Gefahr eines Einbruchs hatte ich auch nicht gedacht. Dann also Circus Circus Campground ...
Ich hatte wohl im Allgemeinen die Wassertemperaturen unter- bzw. überschätzt. Die meisten hier im Forum weisen darauf hin, dass nicht nur das Meer sondern auch die Seen (Lake Havasu, Lake Powell etc.) und die Pools im Frühjahr zu kalt bzw. nicht in Betrieb sind. Schade für die Jungs, aber wahrscheinlich steht tatsächlich das Klettern (bzw. Kraxeln) im Vordergrund.
Grüße
Hallo Bert
2 Postings vor meinem steht
Ich kann Dir das auch gerne bestätigen. Ich bin schon mehrere Male im April im Zion gewesen. In der Regel (wenn eben das Wetter nicht verrückt spielt, was ich auch schon erlebt habe) ist es dort sehr schön.
Beim Sequoia ist eben die Frage ob sich der, bei den eher schlechten Aussichten, lohnt.
Herzliche Grüsse,
Fredy
Hallo Bert,
wir waren letztes Jahr mit unser 1 jährigen Tochter mit dem WoMo unterwegs. Es war unsere erste WoMo Reise in einem normalen WoMo. Ich habe mir vor Beginn der Reise auch Gedanken gemacht. Wo soll denn das Kind spielen, gibt es da genug Möglichkeiten? Ich kann mich meinen Vorrednern nur anschliessen die Natur ist der beste Spielplatz. Stöckchen, Steinchen, Sand, Ameisen, Käfer, Kraxeln, ... . Unsere Tochter war während der gesamten Reise von den "Naturspielplätzen" begeistert und hat sie ausgiebig erkundet. Wir hatten am Anfang der Reise noch ein kleines Sandspielzeug besorgt das ausführliche benutzt wurde und zum baden im WoMo ein Miniplanschbecken mit wenig Wasserverbrauch. Das hat sich dann auch für die heissen Tage in den Nationalparks bewährt.
Die Pools der privaten CG's waren bei uns bis auf San Diego alle geschlossen und da waren die Aussentemperaturen uns zu kühl.
Ich war im April im Lake Powell baden und es ist sehr erfrischend. Wir gehen aber bei uns im Sommer in Seen im Gebirge baden. Badetemperatur ist da meist so 17-19°, oder auch mal weniger
. Das muss man schon mögen. Unserer Tochter war das Füsse reinhalten schon zu kühl.
LG
Simone
Hallo zusammen,
nach vielen Wochen des Mitlesens hier im Forum und dem Studieren des neuesten Grundmann-Reiseführers habe ich folgende Route für uns ausgearbeitet und möchte diese nochmals zur Diskussion stellen. Vielleicht habt Ihr noch ein paar Tipps oder Anregungen für uns. Wir werden unseren Apollo Sunrise Escape am 15.04. übernehmen und haben inzwischen die Campgrounds in Palm Springs, im Joshua Tree NP sowie im Grand Canyon und im Zion NP vorgebucht.
Da wir den Traum vom Besuch des Sequoia NP noch nicht aufgegeben haben, ist er weiterhin in der Route angegeben. Wir haben jedoch für den Fall der Fälle (Wetter o.ä.) einen Plan B mit dem Besuch von San Diego in der Tasche (s.u.).
Bitte bedenkt, dass wir mit zwei Kindern (5 1/2 Jahre bzw. 1 1/2 Jahre) reisen.
Grüße und danke im Voraus
Hallo Bert,
hat es einen bestimmten Grund, daß ihr am Anfang der Reise 2 Nächte in Palm Springs im Happy Trailer RV Resort steht? Der Platz ist eng und hat viele Dauercamper. Der Joshua Tree mit seinen Wonderland of Rocks liegt dafür direkt um die Ecke.
Welchen Vermieter habt ihr? Habt ihr eine frühe Übernahme?
Und so geht es eigentlich immer weiter. Desert View RV, Ranch Sedona RV Resort, Gouldings, Waheep, KOA, Dockweiler, Campland on the bay. Alles Private und enge Campgrounds, ohne Flair und Lagerfeuerromantik und Natur für die Kinder. Ich sehe nur eine handvoll Naturcampgrounds. In Vegas und San Diego gehts nicht anders, aber sonst? Ist das so gewollt?
Auf dem Weg vom Joshua Tree zum Grand Canyon, sowie in Sedona gibt es tolle State Parks, bzw. NF Campgrounds.
Mir gefallen deine vielen Doppelübernachtungen. Beim Monument Valley zwei Tage im Goulding wären mir allerdings zu viel.
Im Valley of Fire würde ich übernachten. Ein tolles Highlight, dieser State Park und im April ist eine gute Zeit, für einen Besuch.
Lieben Gruß
Steff
Hallo Bert,
bei der Sichtung Deiner Tagestabelle fiel mir auf, dass Ihr vom Joshua Tree (JT) mit einer Zwischenübernachtung in Needles (N) zum Grand Canyon (GC) fahrt. Ich würde die Zwischenübernachtung in Kingman statt Needles machen. Warum? Die Etappen unterscheiden sich sehr stark in Ihrer Länge und im vorgesehenen Besichtigungsprogramm. Vom JT nach N =125lms, von N zum GC =225mls. Von JT nach N hast Du keine Besichtigungen geplant, von N zum GC wollt Ihr Oatman und Seligman besichtigen. wenn Du über Oatman fährst musst Du auch über den Sitgraeves Pass fahren. Die Passstrasse ist sehr kurvenreich, eng und hat viele tolle Aussichtspunkte. Die Durchschnittsgeschwindigkeit ist sehr niedrig. Ca. 20mls/h. Folglich ist die Fahrt über diesen Teil der historic Route 66 sehr zeitfressend. Hinzu kommt noch der Besuch von Oatman und Seligman. Für alles werdet Ihr viel Zeit benötigen, Während die Fahrt von JT nach N in ca. 4h + Pausen erledigt ist und der Tag daher nicht richtig ausgefüllt. Ich würde vom JT über Amboy auf kürzestem Wege zur IS40 fahren, dieser bis Topock folgen und von dort über Oatman bis Kingman fahren. Dort übernachten und am nächsten Tag via Hackberry Store und Seligman zum GC weiterfahren. So habt Ihr an zwei Tagen Route 66 Feeling.
Viel Spass auf Eurer Fahrt.
Full Throttle!
Viele Grüße aus der Lüneburger Heide
Werner
Hallo Steff,
am Anfang der Route dient die Doppelübernachtung in Palm Springs zunächst der Akklimatisierung, insbesondere für unsere zwei Jungs. Desweiteren interessieren uns die Fahrt auf den Mt. Jacinto und die Wanderung in die Indian Canyons.
In Bezug auf die zahlreichen privaten Campgrounds sehe ich trotz intensiver Recherche - insbesondere auf dieser Seite - keine oder zumindest kaum Alternativen. Insbesondere auf dem möglichst direkten Weg zum Grand Canyon finde ich keine besseren Campingplätze, da mich z. B. der Buckskin und der Big Bend of the Colorado nicht überzeugt haben. Bei Sedona kämen grds. Pine Flat oder Cave Springs in Frage. Die liegen aber recht weit außerhalb, oder? Im bzw. beim Monument Valley sehe ich auich keine Alternative zum Gouldings Lodge.
Für Anregungen bin ich dankbar, da ich sehr wohl lieber die Campgrounds der State Parks und/oder Nationalparks ansteuern würde. Dies gilt auch für die beiden Städte San Diego und Los Angeles. Denn ein wenig Stadtluft möchten wir am Ende der Tour doch schnuppern.
Unser WoMo mit 25 ft. haben wir bei Apollo RV gemietet. Frühe Übernahme ist bisher nicht vereinbart. Wird es da Probleme geben?
Das mit dem Valley of Fire schwebt auch noch in meinem Hinterkopf. Und die zweite Übernachtung beim Monument Valley könnten wir ggf. spontan gegen eine zweite in / bei Sedona tauschen.
Danke für Deine bzw. Eure Ideen
Hallo Werner,
zwar hatte ich auch schon mal eine Verschiebung der Übernachtung von Needles nach Kingman auf meinem Plan. Aber dann erscheint mir doch der erste der beiden Tage zu lang zu sein. Denn "google.maps" berechnet bei Deiner Variante bis Kingman diese Fahrtstrecke mit ca. 200 Meilen, den nächsten Tag dann mit ca. 190 Meilen. Ideal wäre eine Übernachtung in oder bei Oatman. Aber da gibt´s wohl nix oder?
An alle: Lohnt denn eigentlich der Umweg über Oatman und die anderen Orte der Route 66? Meine Idee war hier, dass unser "Großer" (5 1/2 Jahre) die Heimat von Lightning Mc Queen (aus dem Kinofilm "Cars") kennenlernt.
Grüße