.....In der Regenzeit kann man auf Ameib auch mal ein paar Tage festsitzen.....
Da hat Bine vollkommen recht. Im Jahr 2009 habe ich einem jungen deutschen Paar mehrmals Schlepphilfe geleistet. Leider waren sie zur Regenzeit mit einem Chico unterwegs, was keine gute Idee war. Aber Dank österreichischer Hilfe haben sie es doch noch bis nach Swakopmund geschafft
Liebe Grüße
Sigi
Die Welt ist ein Buch. Wer nie reist, sieht nur eine Seite davon.
RE: Ein paar Eindruecke aus Namibia ... zwischen Wueste und Okav
Hallo liebe Beate,
also, meiner Meinung nach ist ein 4x4 nicht zwingend notwendig, ein normales 2x4 tut es sicherlich auch, je nachdem was man vor hat. Aber ich wuerde auf jeden Fall aber sagen: vergiss das Womo! Wir haben in den 4 Wochen nur 1x Womos gesehen, das war ein ganzer Womo-Konvoi. Sah irgendiwe nach ADAD-Gruppe aus, Wagen 1 bis 15. Kamen von Windhoek nach Etsoha, nur ueber Asphalt, haben im Etosha die gefuerhten Game-Drives gemacht, dann Waterberg und wieder zurueck nach Windhoek. Das geht. Aber Du wirst defnitiv nicht die schoensten Strecken damit fahren koennen. Dazu der Geraeuschnpegel, Staub und das sehr langsame Fahren.
Zum Buschcamper wird uns Sigi sicherlich Anfang des Jahres mehr sagen koennen, klein ist er natuerlich schon. Aber Du hat nicht das taegliche Aufbauen des Dachzeltes. Je nach Jahreszeit, hat so ein Buschcamper auch seine Vorteile. Oefters mal Regen oder extreme Kaelte im Dachzelt koennen sich sehr unangenehm werden auf die Dauer. Wer den Komfort des Womos gewoehnt ist,muss sich da schon umstellen. Ausserdem muss man (Frau) auf den Campsites dann auch bereit sein, nachts zum Toilettenhaeuschen zu laufen. Grad in Botswana oder in sehr tierreichen Gegenden ueberlegst Du Dir das schon, wenn Du draussen Tiere (Hyaenen, Loewen ...) hoerst.
Es gibt auch Wagen die haben eine kleine Chemietoilette mit an Bord, die steht dann direkt neben deinem Kopfkissen. Also fuer mich gibt es nur 2 Varianten, entweder Camping (dazu gehoert auch der Buschcamper) oder Guesthaeuser, Guestfarmen oder Lodges.
Zu Botswana kann ich Dir leider nur sehr wenig sagen. Wir waren ja nur 3 Tage dort. Die Ausphaltstrecken koennen sehr eintoenig und langweilig sein, man muss halt immer aufpassen auf Esel, Rinder, Menschen am Strassenrand. Gnerell fanden wir den Strassenzustand der Asphaltstrecken in Namibia wesentlich besser (weniger Loecher, grad am Strassenrand) . Unser Kontrasprogramm dazu war dann die Fahrt von Botswana wieder Richtung Namibia. Zunaechst noch harmloser Gravel, dann 4-5 Stunden Tiefsandpiste durch den Busch. Das hat was. Am Grenzposten freute man sich uns zu sehen, wir waren seit 3 tagen die ersten die vorbei kamen. Mit Womo undenkbar. Es gibt natuerlich noch andere, "normale' Grenzuebergaenge ueber Asphalt. Wir fahren aber lieber andere Strecken.
RE: Ein paar Eindruecke aus Namibia ... zwischen Wueste und Okav
Gruess Dich Sigi,
ja, Ameib ist toll.
Falls ihr im Januar hinfahrt, dann gruesse Sigrid Denker von uns. Und die Warzenschweine! Die alte Frau Koegel ist noch dort, wohnt im vorderen Teil des Haupthauses und hat alles im Blick, wer kommt und wer geht. Aber sie verweist freundlich auf die neuen Betreiber, muss sie halt. Sie dulden sich, mehr aber nicht, und schaut dem neuen Treiben dort noch etwas muerrisch und skeptisch zu. Sie hat aber lebenslanges Wohnrecht dort. Die vielen Katzen sind uebrigens weg.
Genau, Phillips Cave besuchen wir noch. Den Elefantenkopf haben wir uns nur von vorne gestern schon angeschaut. Es wurde so schnell dunkel. Aber zum Nasshorn Lookout laufen wir noch.
RE: Ein paar Eindruecke aus Namibia ... zwischen Wueste und Okav
Hallo Bine,
das freut mich, dass es der Fr. Kögel gut geht. Die vielen Katzen werden mir aber nicht fehlen, den der Geruch in der Rezeption war - freundlich ausgedrückt - schon sehr eigen Derzeit ist es noch nicht sicher, ob wir zur Ameib Ranch fahren werden, weil sie ein wenig abseits unserer geplanten Route liegt. Aber schaun mer mal - denn wir haben außer den CG in Etosha, Sesriem und Meike´s Guesthouse nichts vorgebucht und sind daher ein wenig flexibel.
@Beate: Namiba ist meiner Meinung nach kein Reiseland für WoMo´s. Den Ausführungen von Bine kann ich mich nur anschließen. Auch möchte ich ergänzen, dass man in den Nationalparks von Botswana (Chope, Moremi) unbedingt ein Allradfahrzeug braucht!
Natürlich genießen wir während den USA/Kanada-Touren den Komfort eines WoMo´s; aber mit dem Dachzelt waren wir bis jetzt auch zufrieden. Ich finde, das gehört zu einem Afrika-Urlaub dazu. Dass uns der Bushcamper zu klein werden wird, befürchte ich nicht, da das Fahrzeug eine Markise hat und wir dadurch bei Schlechtwetter einen Regenschutz haben. Da es in den Sommermonaten - November bis Februar - in Namiba in den Abend- und Nachtstunden sehr angenehm warm ist, kann man sehr lange draußen bleiben und den faszinierenden Sternenhimmel genießen. Und dazu ein gutes Windhoek Lager; was will man(n) mehr Nur ein brüllender Löwe mit großem Hunger ist in der näheren Umgebung des Bushcampers nicht willkommen!
Liebe Grüße
Sigi
Die Welt ist ein Buch. Wer nie reist, sieht nur eine Seite davon.
RE: Ein paar Eindruecke aus Namibia ... zwischen Wueste und Okav
Hi Bine,
wieder so herrliche Frühstückslektüre, schön!
Die Felsformationen erinnern schon etwas an den Südwesten der USA. Nur wird man an den Strecken zwischen den Highlights fast ausnahmslos übel eingestaubt, so wie es aussieht.
Ausserdem muss man (Frau) auf den Campsites dann auch bereit sein, nachts zum Toilettenhaeuschen zu laufen. Grad in Botswana oder in sehr tierreichen Gegenden ueberlegst Du Dir das schon, wenn Du draussen Tiere (Hyaenen, Loewen ...) hoerst.
Au weia, daran hab ich keine so gute Erinnerung... Ich habe damals Robert genötigt, unser Zelt unmittelbar gegenüber des Toilettenhäuschens aufzubauen. Und natürlich habe ich ihn geweckt, damit er mich auf den 1,50 m begleitet !!!
Ich bin da eher (man erinnere sich an meine Furcht vor Bären im Yellowstone in diesem Jahr...) keine große Heldin... Von Löwengebrüll in der Nähe meines Zeltes halte ich auch nicht so viel, wenn ich nachts raus muss...
RE: Ein paar Eindruecke aus Namibia ... zwischen Wueste und Okav
Hallo Bine,
auch ich genieße jeden Morgen deine wunderschönen Bilder. Sie wecken die Sehnsucht auch mal Afrika zu entdecken.Steht ganz weit oben auf der Liste. Doch im Augenblick habe ich noch so viele USA-Ideen........
RE: Ein paar Eindruecke aus Namibia ... zwischen Wueste und Okav
Hallo Bine,
diese Felsen erinnern mich in Ihrer Form und Beschaffenheit an die Alabama Hills in Californien, allerdings ist die Tierwelt ja schon eine ganz andere und genau die Tiere sind das was mich so sehr an Afrika fasziniert und dann noch so herrliche Lanschaft dazu.
Liebe Grüße Gabi
Scout Womo-Abenteuer.de
Genieße jeden Tag, denn es könnte auch dein letzter sein
RE: Ein paar Eindruecke aus Namibia ... zwischen Wueste und Okav
Hallo liebe Bine,
ich lasse mich wirklich gerne jeden Tag auf's Neue von Deinen schönen Bilder verzaubern. Das Gästehaus ist ja schnuckelig, sieht fast aus, als hätte es ein Reet Dach? Du hattest recht, Arches und Felsformationen wie wir sie aus den USA kennen und lieben, einfach nur schön.
Ich danke Dir ganz herzlich für Deine Antworten, die mir nun ein klareres Bild von der Situation vorort aufzeigen. Dann werden wir das mit dem WoMo doch ganz schnell wieder vergessen. Vielleicht wäre eine Mischung aus Bushcamper und Gästehäuser die bessere Wahl. Schade nur, dass man diese wohl frühzeitig reservieren muss. Ich komme da sicher noch einmal auf Dich zu, wenn ich darf?
Hallo Sigi,
danke auch Dir für die Bestätigung, Namibia dann wohl eher nicht mit dem WoMo zu bereisen. Schön, dass wir soviel geballtes Namibia Wissen auch in unserem Forum besitzen!
RE: Ein paar Eindruecke aus Namibia ... zwischen Wueste und Okav
Hallo Bine,
Meikes Guesthouse scheint wohl der Standard Tip für Swakopmund Übernachtungen zu sein, wir wearen auch da und ebenfalls sehr zufrieden. Nach mehrfachen Namibia Aufenthalten kann ich das auch gute Preis/Leistungsverhältnis nur bestätigen.
Ebenfalls muss ich meinen "Vorschreibern" bestäütigen, dass Namibia definitiv kein Land für einen WOMO Urlaub ist. Selbstverständlich kann man auch gut mit einem "normalen PKW" fahren, aber ich persönlich würde in jedem Fall einen mindestens 2x4 SUV bevorzugen; Grund sind die etwas größere Bodenfreiheit und obendrein in der Regel die etwas weniger "anfälligeren" robusteren Reifen. Bei 80 % Gravel road ist man froh auf Reifenpannen verzichten zu können. Wir selbst waren das letzte mal mit einem 4x4 Toyota Fortuner unterwegs, zwar etwas teurer aber wir würden es jedesmal wieder so machen, da ist man gut gerüstet und kann auch auf eigene Faust Gebiete wie den Chobe National Park erkunden.
NB: Wir sind vor 1 Woche von Kasane über Nata, Maun und Ghanzi (Botswana) zurück nach Namibia (Windhoek) gefahren, alles Teerstrasse und von durchgehend top Qualität, teilweise ganz neu; eine ca. 50 km lange Baustelle zwischen Kasane und Nata.
Für Namibia Interessierte kann ich nur das www.namibia-forum.ch empfehlen; dort findet ihr genau so viele absolut gute und hilfreiche Tips, so wie Reiseberichte wie auch hier über USA.
RE: Ein paar Eindruecke aus Namibia ... zwischen Wueste und Okav
Hallo Peter,
das Namibia-Forum ist sehr gut fuer die Infos. Sehr viele schoene RB´s laufen da gerade. Ich habe meine Planung hauptsaechlich dort konzentriert.
Die launischen Ausbrueche muss man da einfach ganz schnell wegklinken. Sie sind manchmal unertraeglich und unter der Guertellinie. Solch ein Verhalten in einem Forum finde ich unmoeglich und sehr schade, fuer alle Beteiligten. Das hat aber wohl auch damit zu tun, dass es dort keinen Zustaendigen gibt der fuer Respekt und guten Ton sorgt, den einem oder anderen auch mal in die Schranken weist. Da bewundere ich manche, die sich dann nach der Reise noch bereit erklaeren, einen Bericht einszustellen. Von mir gibt es aus Protest keinen! Obwohl man mir nichts "getan" hat....
Hier im Forum klappt das doch wunderbar. Na ja, Schlechtwetterfronten gibt es ab und an auch schon mal, aber das legt sich auch schnell wieder.
Ja, bei Meike stimmt einfach alles. Kann man nur empfehlen.
Hast Du schon den Regen mitbekommen? Habe gesehen, dass der Okavango inzwischen auch schon wesentlich mehr Wasser fuehrt als im September. Auf Hoehe der Hakusembe Lodge war das Wasser an manchen Stellen gerade knietief und eine Sundowner-Fahrt gerade noch moeglich. Die Hippos waren aber abgezogen und hielten sich vermehrt im Mahango Park auf.
Gibt es von Dir eigentlich einen Bericht dieses Jahr?
Apropos .....
Da hat Bine vollkommen recht. Im Jahr 2009 habe ich einem jungen deutschen Paar mehrmals Schlepphilfe geleistet. Leider waren sie zur Regenzeit mit einem Chico unterwegs, was keine gute Idee war. Aber Dank österreichischer Hilfe haben sie es doch noch bis nach Swakopmund geschafft
Liebe Grüße
Sigi
Die Welt ist ein Buch. Wer nie reist, sieht nur eine Seite davon.
Aurelius Augustinus
Hallo liebe Beate,
also, meiner Meinung nach ist ein 4x4 nicht zwingend notwendig, ein normales 2x4 tut es sicherlich auch, je nachdem was man vor hat. Aber ich wuerde auf jeden Fall aber sagen: vergiss das Womo! Wir haben in den 4 Wochen nur 1x Womos gesehen, das war ein ganzer Womo-Konvoi. Sah irgendiwe nach ADAD-Gruppe aus, Wagen 1 bis 15. Kamen von Windhoek nach Etsoha, nur ueber Asphalt, haben im Etosha die gefuerhten Game-Drives gemacht, dann Waterberg und wieder zurueck nach Windhoek. Das geht. Aber Du wirst defnitiv nicht die schoensten Strecken damit fahren koennen. Dazu der Geraeuschnpegel, Staub und das sehr langsame Fahren.
Zum Buschcamper wird uns Sigi sicherlich Anfang des Jahres mehr sagen koennen, klein ist er natuerlich schon. Aber Du hat nicht das taegliche Aufbauen des Dachzeltes. Je nach Jahreszeit, hat so ein Buschcamper auch seine Vorteile. Oefters mal Regen oder extreme Kaelte im Dachzelt koennen sich sehr unangenehm werden auf die Dauer. Wer den Komfort des Womos gewoehnt ist,muss sich da schon umstellen. Ausserdem muss man (Frau) auf den Campsites dann auch bereit sein, nachts zum Toilettenhaeuschen zu laufen. Grad in Botswana oder in sehr tierreichen Gegenden ueberlegst Du Dir das schon, wenn Du draussen Tiere (Hyaenen, Loewen ...) hoerst.
Es gibt auch Wagen die haben eine kleine Chemietoilette mit an Bord, die steht dann direkt neben deinem Kopfkissen
. Also fuer mich gibt es nur 2 Varianten, entweder Camping (dazu gehoert auch der Buschcamper) oder Guesthaeuser, Guestfarmen oder Lodges.
Zu Botswana kann ich Dir leider nur sehr wenig sagen. Wir waren ja nur 3 Tage dort. Die Ausphaltstrecken koennen sehr eintoenig und langweilig sein, man muss halt immer aufpassen auf Esel, Rinder, Menschen am Strassenrand. Gnerell fanden wir den Strassenzustand der Asphaltstrecken in Namibia wesentlich besser (weniger Loecher, grad am Strassenrand) . Unser Kontrasprogramm dazu war dann die Fahrt von Botswana wieder Richtung Namibia. Zunaechst noch harmloser Gravel, dann 4-5 Stunden Tiefsandpiste durch den Busch. Das hat was. Am Grenzposten freute man sich uns zu sehen, wir waren seit 3 tagen die ersten die vorbei kamen. Mit Womo undenkbar. Es gibt natuerlich noch andere, "normale' Grenzuebergaenge ueber Asphalt. Wir fahren aber lieber andere Strecken.
So, doch wieder ein wenig laenger geworden....
LG,
Bine
Liebe Gruesse aus dem suedlichen Amerika,
Bine + Dieter
Gruess Dich Sigi,
ja, Ameib ist toll.
Falls ihr im Januar hinfahrt, dann gruesse Sigrid Denker von uns. Und die Warzenschweine! Die alte Frau Koegel ist noch dort, wohnt im vorderen Teil des Haupthauses und hat alles im Blick, wer kommt und wer geht. Aber sie verweist freundlich auf die neuen Betreiber, muss sie halt. Sie dulden sich, mehr aber nicht, und schaut dem neuen Treiben dort noch etwas muerrisch und skeptisch zu. Sie hat aber lebenslanges Wohnrecht dort. Die vielen Katzen sind uebrigens weg.
Genau, Phillips Cave besuchen wir noch. Den Elefantenkopf haben wir uns nur von vorne gestern schon angeschaut. Es wurde so schnell dunkel. Aber zum Nasshorn Lookout laufen wir noch.
LG,
Bine
Liebe Gruesse aus dem suedlichen Amerika,
Bine + Dieter
Hallo Bine,
das freut mich, dass es der Fr. Kögel gut geht. Die vielen Katzen werden mir aber nicht fehlen, den der Geruch in der Rezeption war - freundlich ausgedrückt - schon sehr eigen
Derzeit ist es noch nicht sicher, ob wir zur Ameib Ranch fahren werden, weil sie ein wenig abseits unserer geplanten Route liegt. Aber schaun mer mal - denn wir haben außer den CG in Etosha, Sesriem und Meike´s Guesthouse nichts vorgebucht und sind daher ein wenig flexibel.
@Beate: Namiba ist meiner Meinung nach kein Reiseland für WoMo´s. Den Ausführungen von Bine kann ich mich nur anschließen. Auch möchte ich ergänzen, dass man in den Nationalparks von Botswana (Chope, Moremi) unbedingt ein Allradfahrzeug braucht!
Natürlich genießen wir während den USA/Kanada-Touren den Komfort eines WoMo´s; aber mit dem Dachzelt waren wir bis jetzt auch zufrieden. Ich finde, das gehört zu einem Afrika-Urlaub dazu. Dass uns der Bushcamper zu klein werden wird, befürchte ich nicht, da das Fahrzeug eine Markise hat und wir dadurch bei Schlechtwetter einen Regenschutz haben. Da es in den Sommermonaten - November bis Februar - in Namiba in den Abend- und Nachtstunden sehr angenehm warm ist, kann man sehr lange draußen bleiben und den faszinierenden Sternenhimmel genießen. Und dazu ein gutes Windhoek Lager; was will man(n) mehr
Nur ein brüllender Löwe mit großem Hunger ist in der näheren Umgebung des Bushcampers nicht willkommen!
Liebe Grüße
Sigi
Die Welt ist ein Buch. Wer nie reist, sieht nur eine Seite davon.
Aurelius Augustinus
Hi Bine,
wieder so herrliche Frühstückslektüre, schön!
Die Felsformationen erinnern schon etwas an den Südwesten der USA. Nur wird man an den Strecken zwischen den Highlights fast ausnahmslos übel eingestaubt, so wie es aussieht.
Au weia, daran hab ich keine so gute Erinnerung... Ich habe damals Robert genötigt, unser Zelt unmittelbar gegenüber des Toilettenhäuschens aufzubauen. Und natürlich habe ich ihn geweckt, damit er mich auf den 1,50 m begleitet
!!!
Ich bin da eher (man erinnere sich an meine Furcht vor Bären im Yellowstone in diesem Jahr...) keine große Heldin... Von Löwengebrüll in der Nähe meines Zeltes halte ich auch nicht so viel, wenn ich nachts raus muss...
Liebe Grüße
Elli
Scout Womo-Abenteuer.de
Hallo Bine,
auch ich genieße jeden Morgen deine wunderschönen Bilder. Sie wecken die Sehnsucht auch mal Afrika zu entdecken.Steht ganz weit oben auf der Liste. Doch im Augenblick habe ich noch so viele USA-Ideen.......
.
Herzliche Grüße
Sonja
Trakki.Reisen
Hallo Bine,
diese Felsen erinnern mich in Ihrer Form und Beschaffenheit an die Alabama Hills in Californien, allerdings ist die Tierwelt ja schon eine ganz andere und genau die Tiere sind das was mich so sehr an Afrika fasziniert und dann noch so herrliche Lanschaft dazu.
Liebe Grüße
Gabi
Scout Womo-Abenteuer.de
Genieße jeden Tag, denn es könnte auch dein letzter sein
Hallo liebe Bine,
ich lasse mich wirklich gerne jeden Tag auf's Neue von Deinen schönen Bilder verzaubern. Das Gästehaus ist ja schnuckelig, sieht fast aus, als hätte es ein Reet Dach? Du hattest recht, Arches und Felsformationen wie wir sie aus den USA kennen und lieben, einfach nur schön.
Ich danke Dir ganz herzlich für Deine Antworten, die mir nun ein klareres Bild von der Situation vorort aufzeigen. Dann werden wir das mit dem WoMo doch ganz schnell wieder vergessen. Vielleicht wäre eine Mischung aus Bushcamper und Gästehäuser die bessere Wahl. Schade nur, dass man diese wohl frühzeitig reservieren muss. Ich komme da sicher noch einmal auf Dich zu, wenn ich darf?
Hallo Sigi,
danke auch Dir für die Bestätigung, Namibia dann wohl eher nicht mit dem WoMo zu bereisen. Schön, dass wir soviel geballtes Namibia Wissen auch in unserem Forum besitzen!
Liebe Grüße,
Beate
Unser Reiseblog 5Jahreszeiten
Hallo Bine,
Meikes Guesthouse scheint wohl der Standard Tip für Swakopmund Übernachtungen zu sein, wir wearen auch da und ebenfalls sehr zufrieden. Nach mehrfachen Namibia Aufenthalten kann ich das auch gute Preis/Leistungsverhältnis nur bestätigen.
Ebenfalls muss ich meinen "Vorschreibern" bestäütigen, dass Namibia definitiv kein Land für einen WOMO Urlaub ist. Selbstverständlich kann man auch gut mit einem "normalen PKW" fahren, aber ich persönlich würde in jedem Fall einen mindestens 2x4 SUV bevorzugen; Grund sind die etwas größere Bodenfreiheit und obendrein in der Regel die etwas weniger "anfälligeren" robusteren Reifen. Bei 80 % Gravel road ist man froh auf Reifenpannen verzichten zu können. Wir selbst waren das letzte mal mit einem 4x4 Toyota Fortuner unterwegs, zwar etwas teurer aber wir würden es jedesmal wieder so machen, da ist man gut gerüstet und kann auch auf eigene Faust Gebiete wie den Chobe National Park erkunden.
NB: Wir sind vor 1 Woche von Kasane über Nata, Maun und Ghanzi (Botswana) zurück nach Namibia (Windhoek) gefahren, alles Teerstrasse und von durchgehend top Qualität, teilweise ganz neu; eine ca. 50 km lange Baustelle zwischen Kasane und Nata.
Für Namibia Interessierte kann ich nur das www.namibia-forum.ch empfehlen; dort findet ihr genau so viele absolut gute und hilfreiche Tips, so wie Reiseberichte wie auch hier über USA.
Gruß
Peter
Hallo Peter,
das Namibia-Forum ist sehr gut fuer die Infos. Sehr viele schoene RB´s laufen da gerade. Ich habe meine Planung hauptsaechlich dort konzentriert.
Die launischen Ausbrueche muss man da einfach ganz schnell wegklinken. Sie sind manchmal unertraeglich und unter der Guertellinie. Solch ein Verhalten in einem Forum finde ich unmoeglich und sehr schade, fuer alle Beteiligten. Das hat aber wohl auch damit zu tun, dass es dort keinen Zustaendigen gibt der fuer Respekt und guten Ton sorgt, den einem oder anderen auch mal in die Schranken weist. Da bewundere ich manche, die sich dann nach der Reise noch bereit erklaeren, einen Bericht einszustellen. Von mir gibt es aus Protest keinen! Obwohl man mir nichts "getan" hat....
Hier im Forum klappt das doch wunderbar. Na ja, Schlechtwetterfronten gibt es ab und an auch schon mal, aber das legt sich auch schnell wieder.
Ja, bei Meike stimmt einfach alles. Kann man nur empfehlen.
Hast Du schon den Regen mitbekommen? Habe gesehen, dass der Okavango inzwischen auch schon wesentlich mehr Wasser fuehrt als im September. Auf Hoehe der Hakusembe Lodge war das Wasser an manchen Stellen gerade knietief und eine Sundowner-Fahrt gerade noch moeglich. Die Hippos waren aber abgezogen und hielten sich vermehrt im Mahango Park auf.
Gibt es von Dir eigentlich einen Bericht dieses Jahr?
LG,
Bine
Liebe Gruesse aus dem suedlichen Amerika,
Bine + Dieter