wie froh bin ich Angsthase, dass wir Campgrounds mit Angstfaktor noch nicht hatten, mit diesem Angstfaktor jedenfalls.
Und beim Boondocken haben wir schon manchmal anders als der Rest der Gesellschaft lebende Individuen kennengelernt. Einer hat uns seine Pistole vorgeführt, er wollte uns alle auch mal schießen lassen... Rolf meinte dann, dass die Munition ziemlich groß sei... Er war aber ausgesprochen nett zu uns und hat den Jungen gezeigt, wie man mit der Steinschleuder schießt.
Das war irgendwo in den Bergen Oregons bei Sisters an einer "gepavten" Forest Road.
vielen Dank, dass du mit deinen links hier mal etwas Durchblick in Mister Robb's State Parks gebracht hast!
Und Fredy, danke dir für deine herrliche Beschreibung Eures Gruselabends!
Vielleicht wäre es bei uns auch ganz entspannt abgelaufen, wenn wir uns zu dieser gemütlichen Streiterei einfach mal dazugesetzt hätten.....so nach dem Motto, gebt uns mal ein Bierchen ab und erzählt von euren Problemen......
Aber wir Feiglinge haben weder unseren Stromgröler in den umliegenden Generatorlärm mit eingebracht noch eine Runde auf Konfliktlotse gemacht. Tja, wäre vielleicht noch richtig nett geworden? Ich glaube, eher doch nicht....
Auf jeden Fall kamen wir so früh los, sind über die #6 , eine landschaftlich wunderschöne Strecke Richtung Denver gefahren und hatten ein herrliches Frühstücksplätzchen direkt am Fluss.
Der Tag gehörte überwiegend mir! Ich hatte meinen Mann beschwatzt, mir noch ein bisschen Shoppen zu gönnen, und so durfte ich mich im Castle Rock outlet im Süden von Denver noch etwas austoben. Leider nur "etwas", die Männer der Familie ermüden so rasch.......Außerdem stand noch das große Packen auf dem Programm, und nachdem unser Flieger erst abends um 8.15 Uhr abfliegen sollte, hatte Fredy die gute Idee, uns bereits am Vorabend für einen Tag einen Leihwagen dazuzubuchen.
Tagesprogramm: Shoppen, um 17.00 Auto am Flughafen abholen, am Campingplatz Arbeitsteilung: Vater übernimmt das Abschiedsgrillen, Mutter packt, Kinder toben sich auf dem schönen Spielplatz bzw. im Pool aus und stören überhaupt gar kein bisschen die Erwachsenen.
Alles klappt bestens, wir suchen uns einen luxuriösen Chrysler Van aus, lassen uns dann allerdings auf den nächstgelegenen Campingplatz der Roadbear- Liste ein, den Barr Lake RV Park, der mit Pool bei uns punktet.
Tja, ein Pool ist da. mit Kies zugeschüttet. Da kann schon mal niemand drin ertrinken. Daneben steht eine Sparversion von Kinderspielplatz Marke Altersklasse 1-3. Den Grill, den wir so dringend benötigen, um unser Abschiedsfleisch zu garen, gibt es hier nicht. Der campgroundhost macht gerade etwas Ferien und will zwar Geld, hat aber den Code für die Duschen geheim gehalten. Dafür gibt es eine gelungene Kombination von Picknicktisch mit raumnah integrierten Dumpschlauch, der Tisch steht kippelfrei 10 Zentimeter neben der Sickergrube.
Ihr könnt Euch die entspannte Packsituation vorstellen: mitten hinein in die Kofferfüllerei drecken wir noch die Küche mit Fleischanbraten ein, essen wegen der Dumpschlauchnähe lieber drinnen....... Pellkartoffeln statt Feuerkartoffeln.....gekochter Mais......Irgendwann kommt mir die geniale Idee, die Kinder auf die vielen Fensterscheiben loszulassen, sie sind bestens beschäftigt und wir hinterlassen Roadbear am nächsten Morgen einzigartig saubere Scheiben.
Also, den Barr Lake RV Park könnt Ihr ruhig auslassen.
Am Dienstag, den 7.September, schalten wir morgens unseren Turbogang ein bezüglich letztem Aufräumen im Womo, geben ganz entspannt unser Wohnmobil ab und freuen uns auf einen letzten Urlaubstag.
Das Wohnmobil ist problemlos abgegeben, der Tag gehört uns! Waterworld, was uns von Roadbear empfohlen wurde als absolutes Highlight für planschwütige Familien, hat leider seit Labour Day geschlossen. Unser Roadbeareinweiser hatte uns im August davon erzählt, sich drei Wochen später noch daran erinnert und sogar nachgesehen, dass geschlossen ist. Ohne das wir ihn gefragt hatten! Ein toller Service! Dann hat er noch gefragt, was unser Alternativprogramm wäre, empfahl uns statt des Cherry creek State Parks den Chatfield State Park, weil dort der See weniger schmodderig ist.
Wir ziehen also fröhlich mit unserem Leihvan nach Süden und freuen uns auf einen letzten schönen Badetag.
Wir besorgen uns noch ein leckeres Picknick, finden problemlos den Chatfield State Park im Süden von Denver, löhnen 7 Dollar Eintritt und freuen uns über die Einsamkeit des schönen Sees! Wir haben den ganzen Park praktisch für uns alleine!
Alleine? Nicht ganz, den eine Horde nicht ausgelasteter Parkranger fährt im Park Patrouille und wacht über unsere Aktivitäten.....
Also: Labour Day war schon. Gestern vorbei. Ab diesem langen Wochenende werden in Denver anscheinend viele Highlights in Winterschlaf versetzt, wie schon bei den Waterworlds. Im State Park ist das genauso!
Das bedeutet konkret: unser Picknick an den vorhandenen Picknickplätzen im Strandbereich ist nicht zulässig, da der Strandbereich schließlich fürs Baden geschlossen ist. Wegen dem Datum.... Also, ganz deutlich: NICHT wegen irgendeiner E. coli- Belastung, zu niedriger Wassertemperatur oder Naturschutz wegen Brutgebiet oder so.......Das Datum macht's. Lässt sich das nicht eventuell umgehen? Nein!!!!!!!Eine patroullierende Rangerin erlaubt uns aber, bis zu den Knien ins Wasser zu waten.....Was in etwa für die Kinder so nervig ist, als wenn man einen Hund an der Wurst riechen lässt und dann schnell wegzieht.....
Wir werden an eine andere Picknickarea verwiesen. Dort gibt es auch Strand, leider etwas schlammiger, auch ohne Baden, zum Glück mit vielen wunderschönen Federn, die die Kinder lange beschäftigen.
Mir hat die bevorstehende Abreise irgendwie die Darmmotorik überreguliert. Ganz dringend hetzte ich zu den Sanitäranlagen- die sind leider auch im Winterschlaf und abgesperrt. Wohnmobil haben wir auch keines mehr, es wird ganz dringend, und Natur ist genügend drumrum..........Da lauert mir schon wieder so ein Ranger auf!
Unbekümmert pfeifend simuliere ich ein Interesse an der hiesigen Pflanzenwelt, winke freundlich rüber, bis der Typ sich wieder schleicht. Wirklich der denkbar schlechteste Zeitpunkt für eine Störung!
Also, irgendwie hatte ich mir den Badetag im State Park anders vorgestellt. Und dann noch 7 Dollar, das war wirklich Abzocke!
Wir nehmen zum Ausgleich eine große Anzahl Federn mit. Ich darf noch mal ein Stündchen Geschäfte bummeln, dann geht es auch schon zum Flughafen.
Und jetzt ist der Punkt gekommen, wo ich allen lieben blinden Passagieren auf dieser Tour nur empfehlen kann, uns schleunigst zu verlassen: Auf beiden Flügen (Denver- London, London-Stuttgart) wird unser Sohn die kleinen Papiertüten verwenden, und das Wetter in Deutschland ist auch zum Kotzen......
Also, die Reise ist um! Unsere allererste Wohnmobilreise durch USA!
Unser Fazit:
1) Wird unbedingt wiederholt, der Virus hat uns erwischt, und wir werden fleißig sparen......
2) Nächstes Mal lassen wir uns viel mehr Zeit und fahren weniger Strecke. Am allerschönsten ist es für uns, wenn wir in Ruhe alles erkunden können.
3) Die Campingplatzflops der zwei letzten Nächte lassen uns die tollen Plätze vorher nicht mehr so selbstverständlich erscheinen!
4) Ich werde nie wieder ohne Reisetabletten im Handgepäck zusammen mit meinem Sohn ein Flugzeug besteigen.......Wobei er trotz vorhandener Wechselkleidung diese nicht gebraucht hat....
5) Etwas mehr Organisation und Planung kann auch nicht schaden.......
Es war für uns alle der schönste Familienurlaub, den wir bisher erlebt haben. Arno meinte hinterher am ersten Arbeitstag, er sei so wahnsinnig erholt, dass er jetzt erst einmal eine Wiedereingliederungsmaßnahme bräuchte. Im nächsten Sommer gibt es ein Strandurlaubsparpaket, und ich hoffe fest auf eine neue Womotour in 2012!
Viele Grüße und Danke an alle für das perfekte Benehmen vor allem der blinden Passagiere an Bord, Eure Simara
herzlichen Dank für den tollen, abwechslungsreichen, mit super Bildern, garnierten Reisebericht. Es hat unheimlich viel Spaß gemacht bei Euch mitfahren zu dürfen.
Herzliche Grüsse, Tom
Reisen Sie langsam. Wenn Sie Zeit für acht Länder haben, nehmen Sie fünf. Wenn Sie durch fünf hetzen wollen, nehmen Sie drei. Kate Simon
auch von mir vielen Dank für Deinen Reisebericht. Trotz der Erlebnisse am letzten Tag hat Euch der Virus auch befallen. Indem Fall finde ich so ein Virus gut, es zeigt sich WIR KRIEGEN IHN ALLE....
herzlichen Dank für deinen flott geschriebenen Bericht, auch über Widrigkeiiten, die man manchmal gerne für sich behalten möchte, die aber den Reiz beim Erzählen ausmachen, da man sich selbst nicht schont . Leider hattet ihr ja mit dem Chatfield SP nicht so großes Glück --- wir waren noch von dem Labour Day dort und uns wurde das Toilettenhäuschen nicht einfach verschlossen !
Auch wir hoffen auf eine Wiederholung in 2012 !
Grüße
Bernhard
Scout Womo-Abenteuer.de
Was hilft aller Sonnenaufgang, wenn wir nicht aufstehen (G.C. Lichtenberg)
Nicht nur Dein Reisebericht war klasse sondern ich habe festgestellt, dass Ihr es genau richtig gemacht habt. Gerade mich, der viel an Routenplanungen mitarbeitet freut es, wenn ich so ein gutes Beispiel erlebe
Hi,
Fredy und Simara,
wie froh bin ich Angsthase, dass wir Campgrounds mit Angstfaktor noch nicht hatten, mit diesem Angstfaktor jedenfalls.
Und beim Boondocken haben wir schon manchmal anders als der Rest der Gesellschaft lebende Individuen kennengelernt. Einer hat uns seine Pistole vorgeführt, er wollte uns alle auch mal schießen lassen... Rolf meinte dann, dass die Munition ziemlich groß sei... Er war aber ausgesprochen nett zu uns und hat den Jungen gezeigt, wie man mit der Steinschleuder schießt.
Das war irgendwo in den Bergen Oregons bei Sisters an einer "gepavten" Forest Road.
Tschüß
Karin
Karin & Rolf Kanadas Osten 2021
Hallo Bernhard,
vielen Dank, dass du mit deinen links hier mal etwas Durchblick in Mister Robb's State Parks gebracht hast!
Und Fredy, danke dir für deine herrliche Beschreibung Eures Gruselabends!
Vielleicht wäre es bei uns auch ganz entspannt abgelaufen, wenn wir uns zu dieser gemütlichen Streiterei einfach mal dazugesetzt hätten.....so nach dem Motto, gebt uns mal ein Bierchen ab und erzählt von euren Problemen......
Aber wir Feiglinge haben weder unseren Stromgröler in den umliegenden Generatorlärm mit eingebracht noch eine Runde auf Konfliktlotse gemacht. Tja, wäre vielleicht noch richtig nett geworden? Ich glaube, eher doch nicht....
Auf jeden Fall kamen wir so früh los, sind über die #6 , eine landschaftlich wunderschöne Strecke Richtung Denver gefahren und hatten ein herrliches Frühstücksplätzchen direkt am Fluss.
Der Tag gehörte überwiegend mir! Ich hatte meinen Mann beschwatzt, mir noch ein bisschen Shoppen zu gönnen, und so durfte ich mich im Castle Rock outlet im Süden von Denver noch etwas austoben. Leider nur "etwas", die Männer der Familie ermüden so rasch.......
Außerdem stand noch das große Packen auf dem Programm, und nachdem unser Flieger erst abends um 8.15 Uhr abfliegen sollte, hatte Fredy die gute Idee, uns bereits am Vorabend für einen Tag einen Leihwagen dazuzubuchen.
Tagesprogramm: Shoppen, um 17.00 Auto am Flughafen abholen, am Campingplatz Arbeitsteilung: Vater übernimmt das Abschiedsgrillen, Mutter packt, Kinder toben sich auf dem schönen Spielplatz bzw. im Pool aus und stören überhaupt gar kein bisschen die Erwachsenen.
Alles klappt bestens, wir suchen uns einen luxuriösen Chrysler Van aus, lassen uns dann allerdings auf den nächstgelegenen Campingplatz der Roadbear- Liste ein, den Barr Lake RV Park, der mit Pool bei uns punktet.
Tja, ein Pool ist da. mit Kies zugeschüttet. Da kann schon mal niemand drin ertrinken. Daneben steht eine Sparversion von Kinderspielplatz Marke Altersklasse 1-3. Den Grill, den wir so dringend benötigen, um unser Abschiedsfleisch zu garen, gibt es hier nicht. Der campgroundhost macht gerade etwas Ferien und will zwar Geld, hat aber den Code für die Duschen geheim gehalten. Dafür gibt es eine gelungene Kombination von Picknicktisch mit raumnah integrierten Dumpschlauch, der Tisch steht kippelfrei 10 Zentimeter neben der Sickergrube.
Ihr könnt Euch die entspannte Packsituation vorstellen: mitten hinein in die Kofferfüllerei drecken wir noch die Küche mit Fleischanbraten ein, essen wegen der Dumpschlauchnähe lieber drinnen....... Pellkartoffeln statt Feuerkartoffeln.....gekochter Mais......Irgendwann kommt mir die geniale Idee, die Kinder auf die vielen Fensterscheiben loszulassen, sie sind bestens beschäftigt und wir hinterlassen Roadbear am nächsten Morgen einzigartig saubere Scheiben.
Also, den Barr Lake RV Park könnt Ihr ruhig auslassen.
Am Dienstag, den 7.September, schalten wir morgens unseren Turbogang ein bezüglich letztem Aufräumen im Womo, geben ganz entspannt unser Wohnmobil ab und freuen uns auf einen letzten Urlaubstag.
Dienstag, 7.September:
Das Wohnmobil ist problemlos abgegeben, der Tag gehört uns! Waterworld, was uns von Roadbear empfohlen wurde als absolutes Highlight für planschwütige Familien, hat leider seit Labour Day geschlossen. Unser Roadbeareinweiser hatte uns im August davon erzählt, sich drei Wochen später noch daran erinnert und sogar nachgesehen, dass geschlossen ist. Ohne das wir ihn gefragt hatten! Ein toller Service! Dann hat er noch gefragt, was unser Alternativprogramm wäre, empfahl uns statt des Cherry creek State Parks den Chatfield State Park, weil dort der See weniger schmodderig ist.
Wir ziehen also fröhlich mit unserem Leihvan nach Süden und freuen uns auf einen letzten schönen Badetag.
Wir besorgen uns noch ein leckeres Picknick, finden problemlos den Chatfield State Park im Süden von Denver, löhnen 7 Dollar Eintritt und freuen uns über die Einsamkeit des schönen Sees! Wir haben den ganzen Park praktisch für uns alleine!
Alleine? Nicht ganz, den eine Horde nicht ausgelasteter Parkranger fährt im Park Patrouille und wacht über unsere Aktivitäten.....
Also: Labour Day war schon. Gestern vorbei. Ab diesem langen Wochenende werden in Denver anscheinend viele Highlights in Winterschlaf versetzt, wie schon bei den Waterworlds. Im State Park ist das genauso!
Das bedeutet konkret: unser Picknick an den vorhandenen Picknickplätzen im Strandbereich ist nicht zulässig, da der Strandbereich schließlich fürs Baden geschlossen ist. Wegen dem Datum....
Also, ganz deutlich: NICHT wegen irgendeiner E. coli- Belastung, zu niedriger Wassertemperatur oder Naturschutz wegen Brutgebiet oder so.......Das Datum macht's. Lässt sich das nicht eventuell umgehen? Nein!!!!!!!Eine patroullierende Rangerin erlaubt uns aber, bis zu den Knien ins Wasser zu waten.....Was in etwa für die Kinder so nervig ist, als wenn man einen Hund an der Wurst riechen lässt und dann schnell wegzieht.....
Wir werden an eine andere Picknickarea verwiesen. Dort gibt es auch Strand, leider etwas schlammiger, auch ohne Baden, zum Glück mit vielen wunderschönen Federn, die die Kinder lange beschäftigen.
Mir hat die bevorstehende Abreise irgendwie die Darmmotorik überreguliert. Ganz dringend hetzte ich zu den Sanitäranlagen- die sind leider auch im Winterschlaf und abgesperrt. Wohnmobil haben wir auch keines mehr, es wird ganz dringend, und Natur ist genügend drumrum..........Da lauert mir schon wieder so ein Ranger auf!
Unbekümmert pfeifend simuliere ich ein Interesse an der hiesigen Pflanzenwelt, winke freundlich rüber, bis der Typ sich wieder schleicht. Wirklich der denkbar schlechteste Zeitpunkt für eine Störung!
Also, irgendwie hatte ich mir den Badetag im State Park anders vorgestellt. Und dann noch 7 Dollar, das war wirklich Abzocke!
Wir nehmen zum Ausgleich eine große Anzahl Federn mit. Ich darf noch mal ein Stündchen Geschäfte bummeln, dann geht es auch schon zum Flughafen.
Und jetzt ist der Punkt gekommen, wo ich allen lieben blinden Passagieren auf dieser Tour nur empfehlen kann, uns schleunigst zu verlassen: Auf beiden Flügen (Denver- London, London-Stuttgart) wird unser Sohn die kleinen Papiertüten verwenden, und das Wetter in Deutschland ist auch zum Kotzen......
Also, die Reise ist um! Unsere allererste Wohnmobilreise durch USA!
Unser Fazit:
1) Wird unbedingt wiederholt, der Virus hat uns erwischt, und wir werden fleißig sparen......
2) Nächstes Mal lassen wir uns viel mehr Zeit und fahren weniger Strecke. Am allerschönsten ist es für uns, wenn wir in Ruhe alles erkunden können.
3) Die Campingplatzflops der zwei letzten Nächte lassen uns die tollen Plätze vorher nicht mehr so selbstverständlich erscheinen!
4) Ich werde nie wieder ohne Reisetabletten im Handgepäck zusammen mit meinem Sohn ein Flugzeug besteigen.......Wobei er trotz vorhandener Wechselkleidung diese nicht gebraucht hat....
5) Etwas mehr Organisation und Planung kann auch nicht schaden.......
Es war für uns alle der schönste Familienurlaub, den wir bisher erlebt haben. Arno meinte hinterher am ersten Arbeitstag, er sei so wahnsinnig erholt, dass er jetzt erst einmal eine Wiedereingliederungsmaßnahme bräuchte. Im nächsten Sommer gibt es ein Strandurlaubsparpaket, und ich hoffe fest auf eine neue Womotour in 2012!
Viele Grüße und Danke an alle für das perfekte Benehmen vor allem der blinden Passagiere an Bord, Eure Simara
Auch wenn ich nicht mitgefahren bin,so habe ich doch mitgelesen
Vielen Dank für deinen kurzweiligen Reisebericht
Gruss Volker
Hallo Simara,
auch wenn Du deinen Bikini nicht angehabt hast, es war schön, mit Euch mitzufahren.
Es hat Spass gemacht, den Bericht zu lesen.
Viele Grüße
paul (Werner)
Oh schade - die Reise ist schon vorbei.
Kannst du nicht noch bisserl rumkurven ^^
Ich fand deine Schilderung sehr bildlich und vergnüglich und nehme für unsere Jungferntour nächstes Jahr viele Anregungen mit.
Danke an die tolle Reiseleitung :)
Liebe Grüße
Margit
Liebe Grüße
Margit
„Gib jedem Tag die Chance, der schönste deines Lebens zu werden.” - Mark Twain
Hi Simara,
herzlichen Dank für den tollen, abwechslungsreichen, mit super Bildern, garnierten Reisebericht. Es hat unheimlich viel Spaß gemacht bei Euch mitfahren zu dürfen.
Herzliche Grüsse, Tom
Reisen Sie langsam. Wenn Sie Zeit für acht Länder haben, nehmen Sie fünf. Wenn Sie durch fünf hetzen wollen, nehmen Sie drei. Kate Simon
Hallo Simara,
auch von mir vielen Dank für Deinen Reisebericht. Trotz der Erlebnisse am letzten Tag hat Euch der Virus auch befallen. Indem Fall finde ich so ein Virus gut, es zeigt sich WIR KRIEGEN IHN ALLE....
Liebe Grüße Peter
Hallo Simara,
herzlichen Dank für deinen flott geschriebenen Bericht, auch über Widrigkeiiten, die man manchmal gerne für sich behalten möchte, die aber den Reiz beim Erzählen ausmachen, da man sich selbst nicht schont
. Leider hattet ihr ja mit dem Chatfield SP nicht so großes Glück --- wir waren noch von dem Labour Day dort und uns wurde das Toilettenhäuschen nicht einfach verschlossen ! 
Auch wir hoffen auf eine Wiederholung in 2012 !
Grüße
Bernhard
Scout Womo-Abenteuer.de
Was hilft aller Sonnenaufgang, wenn wir nicht aufstehen (G.C. Lichtenberg)
Hallo Simara
Nicht nur Dein Reisebericht war klasse sondern ich habe festgestellt, dass Ihr es genau richtig gemacht habt. Gerade mich, der viel an Routenplanungen mitarbeitet freut es, wenn ich so ein gutes Beispiel erlebe
Danke für Deine Mühe!
Herzliche Grüsse,
Fredy