sondern es muss ja schon ein Platz sein an den man mit einem WoMo auch hinkommt.
Ach ne, deshalb ist das ja auch hier ein Womo-Forum. Aber das ist kein Kriterium für Dispersed Camping. Denn wenn Du das WoMo abstellst und zu Fuß weitergehst, kannst Du wieder überall wild campen. Natürlich nur, wo Du auch zu Fuß hinkommst .
die es wiederum nicht an jeder Ecke gibt
Doch, eben grundsätzlich schon. Und die dafür zur Verfügung stehende Fläche ist mit Abstand deutlich größer als die Fläche, wo Verbote greifen. Aber ich denke, damit sollten wir es hier belassen. Und philosophisch betrachtet ist am Ende jeder Ort ein 'bestimmter Ort'
Und die dafür zur Verfügung stehende Fläche ist mit Abstand deutlich größer als die Fläche, wo Verbote greifen.
Interessant. Ich bin jetzt nur aus meinen subjektiven Eindrücken (Planung, vor Ort, Reiseberichte) heraus davon ausgegangen das es diese Möglichkeiten nur selten gibt. Es kommt natürlich auf die Gegend an, aber zb auf der Bananentour habe ich nur ganz selten Möglichkeiten gesehen wo man sich theoretisch hinstellen könnte, und noch viel seltener auch mal jemanden stehen sehen. In West-Kanada zb wiederum war es etwas häufiger aber dennoch selten.
Aber für meine Vorlieben ist Boondocking, auch wenn ich es schon ein gutes Dutzend mal gemacht habe, eh nur eine Notlösung. Dementsprechend bin ich nicht so in dem Thema drin und nehm meine Behauptung es wäre nur selten möglich wieder zurück
Boondocking ist nicht wirklich offiziell als Begriff definiert. Viele Leute meinen damit unterschiedliche Dinge - die zwar oft gewisse gemeinsamkeiten haben, aber doch nicht das gleiche sind. Gibt noch viele solche Begriffe: Moochdocking, Driveway Surfung, Walydocking (WalMart...) usw.
Das nächste wäre "Boondocking" weil es von "the boonies" (die Pampa) kommt, aber das Wort ist dann schon wieder auslegungssache.
Ob man es als "verboten wo nicht erlaubt" oder "erlaubt wo nicht verboten" definiert ist ja eher eine theoretische Frage.
Also gerade in den USA: Wenn es nicht verboten ist darfst du.
Das bedeutet nicht, dass es nicht immer einfach ist Verbote zu finden. Sollte man nicht machen wenn man nicht erfahren ist - aber das ist in Norwegen sicher auch nicht anders...
@Chris:
Das, was wir hier umgangsprachlich Boondocking nennen, heisst im 'offiziellen' Sprachgebrauch Dispersed Camping. Ich zitiiere einmal exemplarisch den US Forest Service:
Machen wir "was wir hier oft umgangssprachlich Boondocking nennen" draus. Auch hier im Forum ist, wie bei Erfahrenen RVern in den USA, die Nutzung des Begriffs "flexibel". Nicht wenige nennen alles was nicht auf einem als solchen bezeichneten Campground stattfindet Boondocking, für andere alles ohne Hookup.
Was das Empfehlen von "Dispersed Camping" & co fur unerfahrene betrifft: sicher nicht! Das fängt ja schon bei der Unsicherheit an so alleine irgendwo zu stehen an und hört bei dem Problem herrauszufinden ob es an einer bestimmten Stelle darf nicht auf. Zuverlässige genaue Karten sind nicht immer einfach zu bekommen. Apps helfen, sind aber nicht auf den Meter genau. Zum Glück kann man das meist vor Ort erkennen, aber dazu braucht's ja etwas Erfahrung...
um jetzt mal wieder zu Deiner ursprünglichen Frage zurück zu kommen:
in Eurer Reisezeit dürfte es jetzt schon schwierig werden, Plätze in den Nationalparks und State Parks zu reservieren. In den letzten Jahren hat der Wohnmobiltourismus im Westen der USA erheblich zugenommen und Eure Reisezeit ist auch Hauptferienzeit in den USA, so dass sich Viele um die Campgrounds direkt in den Parks bemühen. Ihr solltet meines Erachten schleuingst zusehen Eure Route aufzustellen um Plätze innerhalb der Parks zu reservieren. Plätze ausserhalb der Parks wird es sicherlich im Moment noch genügend geben, hat aber wahrscheinlich zur Folge, das Ihr lange Wartezeiten bei der Einfahrt in die Parks in Kauf nehmen müsst, was die Aufenthaltsdauer im Park selbst mit An- und Abfahrt wiederum erheblich reduziert.
FCFS ist hier eigentlich - zumindest in den von Dir genannten Parks keine so gute Option, auch hier verlierst Du viel Urlaubszeit mit suchen und warten.
Auch wenn mein Mann und ich selbst gerne "vogelfrei" und ohne Vorabreservierung unsere Urlaube in die USA planen und weitgehendst auch so durchführen (wir fahren ausschließlich in der Nebensaison) würden wir das im Juli/August nicht riskieren und schon gar nicht, wenn man die Hauptattraktionen an Nationalparks der USA auf der Agenda hat.
Deshalb unser Rat: um mehr Nettourlaub ohne Wartezeiten, An- und Abfahrten und Platzsucherei zu haben - legt Euch fest und bucht
Wir (2 Erw. und zwei Kinder 17 und 13) waren 2017 auch in der Hauptreisezeit im Südwesten unterwegs, Yosemite, VoF, Bryce, Grand Canyon North Rim, Arches and so on... Wir haben alles vorgebucht. FCFS ist auch keine Option, es sei denn man ist um 08:00 am CG in Nationalpark. Mit Kindern würde ich mir das Spontane nicht antun. Ich mir selbst auch nicht.
Also vorbuchen und entspannt den Tag genießen, da man am Morgen schon weiß wo man abends schläft.
Danke vielmals für die interessanten Statements. Hier mal unsere vorgesehen Tour. Tipps und Vorschläge dazu sind herzlich willkommen!!
Geplante Tour: San Francisco- HighwayNr1- Los Angeles- Las Vegas- GrandCanyon- LakePowell- Bryce Canyon- Yosemite- SanFrancisco.
Da wir mit Kind reisen, werden wir bei den wichtigsten Punkten immer mindestens 2 Nächte verbringen. Hin und wieder will unser Spross auch Schwimmen können.
Euren Rat zu Herzen nehmend, habe ich jetzt schon ein bisschen vorreserviert:
Fehlt noch: Die erste Nacht (nach unserem Start in Newark/San Franc.) um Monterey noch nicht. Hier werde ich nicht so recht fündig.
Eine Nacht Pismo Beach ist gebucht.
Grand Canyon - Mather Campground (3 Nächte) reserviert.
KOA SamsTown in Las Vegas (wegen dem Shuttle) 2 Nächte gebucht.
Fehlt noch: Los Angeles (2 Nächte): Um möglichst einfach Santa Monica & Venice Beach, sowie Hollywood besichtigen zu können, dachte ich an Dockweiler RV Campground. Ist das eine gute Wahl, oder gibt es bessere Ideen?
Drei Nächte am Lake Powell (für Schwimmen und Antelope Canyon, Horseshoe Bend) haben wir jetzt:
eine Nacht Wahweap (gebucht)
und zwei Lone Rock (noch nicht buchbar) vorgesehen.
Nach den drei Nächten im Mathercampgroud am GrandCAnyon ohne Strom und Wasser etc., denke ich, werden wir eine Nacht mit FullHook vielleicht brauchen... ?
Dann sind zwei Nächte Bryce vorgesehen. Die staatlichen Campground im NP gehen noch nicht buchen. Ich möchte schon gerne drinnen im Park sein, weil ich das Amphietheater unbedingt von allen Winkeln und Sonnenauf-& Untergang fotographieren möchte. Hat hier wer Tipps, wo man am Besten campt, um möglichst viel von Bryce Amphietheater zu haben? Diesen bei den unterschiedlichen Lichtverhältnissen zu fotographieren ist einer der großen Hightlights für mich.
Nach dem Bryce Canyon ist der nächste wichtige Punkt dann schon der letzte, nämlich der Yosemite NP + Mariposa Grove. Hier bin ich mir noch nicht sicher, welche Strecke, dorthin am Besten ist. Einmal Nächtigen in Las Vegas, dann zwischen Bishop und Lee Vining...? Death Valley ist ja für Camper im Sommer verboten..
Dann zwei Nächte im Yosemite NP und über Mariposa Grove zurück nach Newark/SanFrancisco. Gibt es Tipps für Nächtigung in Yosemite vielleicht in der Nähe eines Sees?
Ich danke Allen, die sich die Mühe machen, sich ein bisschen in unsere Route einzulesen und uns mit Tipps zu unterstützen. LG Claudia
Nach den drei Nächten im Mathercampgroud am GrandCAnyon ohne Strom und Wasser etc., denke ich, werden wir eine Nacht mit FullHook vielleicht brauchen... ?
Nein, brauchst Du nicht. Für was? Die Batterien laden sich beim Fahren wieder. Dumpen und Wasser auffüllen kannst Du am Mather Campground, dafür brauchst Du keinen hook up. Und full hook up meint ja, dass Du auch die Dumpstation am Stellplatz hast, was dann für einen guten Geruch im Womo sorgt (falls Du das nutzt).
Die CG im Bryce Canyon NP kannst Du nicht buchen, die sind alle fcfs.
Danke Beate. Interessant. Full Hook ist also eigentich gar nicht gut, wegen Gestank... na den brauche ich nicht. Danke!!
Nun stellt sich noch die Frage, ob dann am nächsten Platz, dem Lone Rock auch eine Dumpstation und Frischwasser möglich ist... jemand eine Ahnung? LG Claudia
Das mit dem Bryce betrübt mich schon sehr... hat jemand Ideen, wo man da am Besten campen kann... wie geschrieben, ist mir hier echt wichtig, Sonnen- auf und Untergänge möglichst intensiv erleben zu können... first come.. kann man bei meinem Fahrer nicht garantieren...
Sid,
Ach ne, deshalb ist das ja auch hier ein Womo-Forum. Aber das ist kein Kriterium für Dispersed Camping. Denn wenn Du das WoMo abstellst und zu Fuß weitergehst, kannst Du wieder überall wild campen. Natürlich nur, wo Du auch zu Fuß hinkommst
.
Doch, eben grundsätzlich schon. Und die dafür zur Verfügung stehende Fläche ist mit Abstand deutlich größer als die Fläche, wo Verbote greifen. Aber ich denke, damit sollten wir es hier belassen. Und philosophisch betrachtet ist am Ende jeder Ort ein 'bestimmter Ort'
Interessant. Ich bin jetzt nur aus meinen subjektiven Eindrücken (Planung, vor Ort, Reiseberichte) heraus davon ausgegangen das es diese Möglichkeiten nur selten gibt. Es kommt natürlich auf die Gegend an, aber zb auf der Bananentour habe ich nur ganz selten Möglichkeiten gesehen wo man sich theoretisch hinstellen könnte, und noch viel seltener auch mal jemanden stehen sehen. In West-Kanada zb wiederum war es etwas häufiger aber dennoch selten.
Aber für meine Vorlieben ist Boondocking, auch wenn ich es schon ein gutes Dutzend mal gemacht habe, eh nur eine Notlösung. Dementsprechend bin ich nicht so in dem Thema drin und nehm meine Behauptung es wäre nur selten möglich wieder zurück
Hi
@Sid VIcious:
Boondocking ist nicht wirklich offiziell als Begriff definiert. Viele Leute meinen damit unterschiedliche Dinge - die zwar oft gewisse gemeinsamkeiten haben, aber doch nicht das gleiche sind. Gibt noch viele solche Begriffe: Moochdocking, Driveway Surfung, Walydocking (WalMart...) usw.
Das nächste wäre "Boondocking" weil es von "the boonies" (die Pampa) kommt, aber das Wort ist dann schon wieder auslegungssache.
Also gerade in den USA: Wenn es nicht verboten ist darfst du.
Das bedeutet nicht, dass es nicht immer einfach ist Verbote zu finden. Sollte man nicht machen wenn man nicht erfahren ist - aber das ist in Norwegen sicher auch nicht anders...
@Chris:
Machen wir "was wir hier oft umgangssprachlich Boondocking nennen" draus. Auch hier im Forum ist, wie bei Erfahrenen RVern in den USA, die Nutzung des Begriffs "flexibel". Nicht wenige nennen alles was nicht auf einem als solchen bezeichneten Campground stattfindet Boondocking, für andere alles ohne Hookup.
Was das Empfehlen von "Dispersed Camping" & co fur unerfahrene betrifft: sicher nicht! Das fängt ja schon bei der Unsicherheit an so alleine irgendwo zu stehen an und hört bei dem Problem herrauszufinden ob es an einer bestimmten Stelle darf nicht auf. Zuverlässige genaue Karten sind nicht immer einfach zu bekommen. Apps helfen, sind aber nicht auf den Meter genau. Zum Glück kann man das meist vor Ort erkennen, aber dazu braucht's ja etwas Erfahrung...
vg
-Torsten
Scout Womo-Abenteuer.de
Servus Wolfgang,
Bei 4 Kindern wäre mir das vermutlich auch zu nervenaufreibend ?
Achja, und Boondocking ist ja nicht jedermanns Sache.
Lg
-Torsten
Scout Womo-Abenteuer.de
Hallo Claudia,
um jetzt mal wieder zu Deiner ursprünglichen Frage zurück zu kommen:
in Eurer Reisezeit dürfte es jetzt schon schwierig werden, Plätze in den Nationalparks und State Parks zu reservieren. In den letzten Jahren hat der Wohnmobiltourismus im Westen der USA erheblich zugenommen und Eure Reisezeit ist auch Hauptferienzeit in den USA, so dass sich Viele um die Campgrounds direkt in den Parks bemühen. Ihr solltet meines Erachten schleuingst zusehen Eure Route aufzustellen um Plätze innerhalb der Parks zu reservieren. Plätze ausserhalb der Parks wird es sicherlich im Moment noch genügend geben, hat aber wahrscheinlich zur Folge, das Ihr lange Wartezeiten bei der Einfahrt in die Parks in Kauf nehmen müsst, was die Aufenthaltsdauer im Park selbst mit An- und Abfahrt wiederum erheblich reduziert.
FCFS ist hier eigentlich - zumindest in den von Dir genannten Parks keine so gute Option, auch hier verlierst Du viel Urlaubszeit mit suchen und warten.
Auch wenn mein Mann und ich selbst gerne "vogelfrei" und ohne Vorabreservierung unsere Urlaube in die USA planen und weitgehendst auch so durchführen (wir fahren ausschließlich in der Nebensaison) würden wir das im Juli/August nicht riskieren und schon gar nicht, wenn man die Hauptattraktionen an Nationalparks der USA auf der Agenda hat.
Deshalb unser Rat: um mehr Nettourlaub ohne Wartezeiten, An- und Abfahrten und Platzsucherei zu haben - legt Euch fest und bucht
Gruß Jasmin
Hallo,
ich kann Jasmin nur zustimmen.
Wir (2 Erw. und zwei Kinder 17 und 13) waren 2017 auch in der Hauptreisezeit im Südwesten unterwegs, Yosemite, VoF, Bryce, Grand Canyon North Rim, Arches and so on... Wir haben alles vorgebucht. FCFS ist auch keine Option, es sei denn man ist um 08:00 am CG in Nationalpark. Mit Kindern würde ich mir das Spontane nicht antun. Ich mir selbst auch nicht.
Also vorbuchen und entspannt den Tag genießen, da man am Morgen schon weiß wo man abends schläft.
Gruß
Sebastian
Danke vielmals für die interessanten Statements. Hier mal unsere vorgesehen Tour. Tipps und Vorschläge dazu sind herzlich willkommen!!
Geplante Tour: San Francisco- HighwayNr1- Los Angeles- Las Vegas- GrandCanyon- LakePowell- Bryce Canyon- Yosemite- SanFrancisco.
Da wir mit Kind reisen, werden wir bei den wichtigsten Punkten immer mindestens 2 Nächte verbringen. Hin und wieder will unser Spross auch Schwimmen können.
Euren Rat zu Herzen nehmend, habe ich jetzt schon ein bisschen vorreserviert:
Fehlt noch: Die erste Nacht (nach unserem Start in Newark/San Franc.) um Monterey noch nicht. Hier werde ich nicht so recht fündig.
Eine Nacht Pismo Beach ist gebucht.
Grand Canyon - Mather Campground (3 Nächte) reserviert.
KOA SamsTown in Las Vegas (wegen dem Shuttle) 2 Nächte gebucht.
Fehlt noch: Los Angeles (2 Nächte): Um möglichst einfach Santa Monica & Venice Beach, sowie Hollywood besichtigen zu können, dachte ich an Dockweiler RV Campground. Ist das eine gute Wahl, oder gibt es bessere Ideen?
Drei Nächte am Lake Powell (für Schwimmen und Antelope Canyon, Horseshoe Bend) haben wir jetzt:
eine Nacht Wahweap (gebucht)
und zwei Lone Rock (noch nicht buchbar) vorgesehen.
Nach den drei Nächten im Mathercampgroud am GrandCAnyon ohne Strom und Wasser etc., denke ich, werden wir eine Nacht mit FullHook vielleicht brauchen... ?
Dann sind zwei Nächte Bryce vorgesehen. Die staatlichen Campground im NP gehen noch nicht buchen. Ich möchte schon gerne drinnen im Park sein, weil ich das Amphietheater unbedingt von allen Winkeln und Sonnenauf-& Untergang fotographieren möchte. Hat hier wer Tipps, wo man am Besten campt, um möglichst viel von Bryce Amphietheater zu haben? Diesen bei den unterschiedlichen Lichtverhältnissen zu fotographieren ist einer der großen Hightlights für mich.
Nach dem Bryce Canyon ist der nächste wichtige Punkt dann schon der letzte, nämlich der Yosemite NP + Mariposa Grove. Hier bin ich mir noch nicht sicher, welche Strecke, dorthin am Besten ist. Einmal Nächtigen in Las Vegas, dann zwischen Bishop und Lee Vining...? Death Valley ist ja für Camper im Sommer verboten..
Dann zwei Nächte im Yosemite NP und über Mariposa Grove zurück nach Newark/SanFrancisco. Gibt es Tipps für Nächtigung in Yosemite vielleicht in der Nähe eines Sees?
Ich danke Allen, die sich die Mühe machen, sich ein bisschen in unsere Route einzulesen und uns mit Tipps zu unterstützen. LG Claudia
Ganz liebe Grüße Claudia
Nein, brauchst Du nicht. Für was? Die Batterien laden sich beim Fahren wieder. Dumpen und Wasser auffüllen kannst Du am Mather Campground, dafür brauchst Du keinen hook up. Und full hook up meint ja, dass Du auch die Dumpstation am Stellplatz hast, was dann für einen guten Geruch im Womo sorgt (falls Du das nutzt).
Die CG im Bryce Canyon NP kannst Du nicht buchen, die sind alle fcfs.
https://www.nps.gov/brca/planyourvisit/campgrounds.htm
Beate
Danke Beate. Interessant. Full Hook ist also eigentich gar nicht gut, wegen Gestank... na den brauche ich nicht. Danke!!
Nun stellt sich noch die Frage, ob dann am nächsten Platz, dem Lone Rock auch eine Dumpstation und Frischwasser möglich ist... jemand eine Ahnung? LG Claudia
Ganz liebe Grüße Claudia
Das mit dem Bryce betrübt mich schon sehr... hat jemand Ideen, wo man da am Besten campen kann... wie geschrieben, ist mir hier echt wichtig, Sonnen- auf und Untergänge möglichst intensiv erleben zu können... first come.. kann man bei meinem Fahrer nicht garantieren...
Ganz liebe Grüße Claudia