ich habe mir eben die neue Seite mal genauer angesehen, das ist einfach klasse! Vor allem die Map ist sehr hilfreich bei der Planung, wir werden im Juni/Juli einige Wanderungen ausprobieren. Es sind ja inzwischen so viele, da fällt die Auswahl schwer.
Vielen, vielen Dank dafür, dass Du uns Deine Erfahrungen hier in einer so gelungenen Art zur Verfügung stellst.
Ich bin froh, dass das Feedback fast durchweg positv ist, und obwohl mir klar ist, dass die Kritiker sicherlich zurückhaltender sind, etwas zu formulieren, habe ich soeben die USA Hiking Database unter www.ushikes.com vollumfassend in www.zehrer-online integiert. Das heißt, dass auf www.zehrer-online.de weder im Menü, noch im Text ein Hike-Link zu finden ist. Alle Wege führen zur USA Hiking Database.
Aber keine Panik, Ihr lieber Verantwortlichen für dieses Forum, die html-Seiten bleiben im Netz, so dass alle Links weiterhin Gültigkeit haben.
Danke Euch allen nochmal sehr herzliche und bis ... keep hiking!
Ich habe nun die "Orientierung" der USA Hiking Database konsequent weiterentwickelt und in die Hikebeschreibungen eingebaut:
Das Logo, für einen leichten Hike [easy], für einen mittelschwerer Hike [moderate] oder das schwarze Symbol für eine schwere Wanderung [strenuous], zeigt Dir zuerst in der USA Hiking Database einer Infobox, welche Wanderung Du ansiehst. Klick auf das Hiker-Symbol [nicht auf die Infobox] und es "verbindet" Dich mit der Detailbeschreibung. Tablet-Nutzer müssen leider zweimal tippen.
Die Anfahrt zum Trailhead ist ebenfalls in drei Stufen bewertet: , oder . Unsere Einschätzungen sind natürlich, wie bei den Schwierigkeitsstufen der Wanderungen auch, rein subjektiv und treffen nur bei normalen Wetterbedingungen zu. Sehr gute Reifen sind in allen Situationen "sehr hilfreich". "Finger weg" von lehmigen Dirtroads bei Regen!
: Dieses Logo stellt sicher, dass die Orientierung für geübte Nutzer eines GPS Navigatonsgerätes in der Regel unproblematisch ist. Die Hikebeschreibung bietet die Möglichkeit, dass Du Dir die GPS-Routen und -Wegpunkte runterzuladen kannst. Einen Einstieg in die GPS-Navigation findest Du bei den "Empfehlungen" und dem Beitrag "GPS in der Praxis". Da es aber absoluter Leichtsinn wäre, wenn Du Dich nur auf Dein GPS-System verlässt, enthalten alle Beschreibungen topographische Karten, sogenannte Topomaps, die ebenfalls ausgedruckt und mitgenommen werden sollten. Ein Kompass ist immer hilfreich!
Ich schätze und benutze ja seit Jahren Deine "Data-Base" und selbstverständlich ist es klar, dass die Einschätzung der Ereichbarkeit des Trailheads (PKW, HC oder 4-WD) immer eine Momentaufnahme ist. (Ich empfand z.B. die Zufahrt zu den "Thousand Pockets" als schwierig und war froh, dass ich einen Wrangler hatte) Auch die körperliche Anstrengung die nötig ist, ist immer Ansichtssache, aber es ist gut, dass man einen Anhaltspunkt hat.
Problematisch sehe ich eher manche Wegbeschreibungen. So sehe ich bei Dir verschiedene Wanderungen (Wahweap Hoodoos, Sidestep Canyon) bei der die Zufahrt als "administrative road" mit Schildern versehen ist.
Consists of all public and non-public roads intended to be used principally for administrative purposes. It includes roads servicing employee residential areas, maintenance areas and other administrative developments, as well as restricted patrol roads, truck trails, and similar service roads. (DOI1)
Ich habe dieses Jahr mit Rangern des BLM gesprochen und diese haben mir erklärt, dass aus Umweltschutzgründen einzelne Roads für das Publikum gesperrt werden. Bei Widerhandlungen kann man im besten Fall einfach zurückgeschickt werden, aber auch eine gebührenpflichtige Verwarnung erhalten. Scheinbar haben die Ranger auch das Recht eine Anzeige zu machen und dann kann es richtig teuer werden. (Sie haben mir gesagt, dass es wie im Fall der fehlenden Permits bei der "Wave" auf die Ausreden und Lügen der fehlbaren Leute ankomme)
Wie bei Wanderungen die ins Indianergebiet führen (dort habe ich oft auch ein schlechtes Gefühl) solltest Du vielleicht auch hier eine Warnung einfügen. Wer sich nämlich im Big Water Informations-Center erkundigt, wird ganz deutlich auf andere Zufahrtswege verwiesen. Scheinbar verweisen Wanderer, wenn sie angehalten werden gerne auf Dich. Dem Ranger den ich bei der Paria Contact-Station befragte war Dein Name auf jeden Fall ein Begriff Auch in anderen Foren wie "DA" oder bei "Westernlady" werden die "Administrative Roads" öfters mal diskutiert.
ein bisschen Unrecht tust Du mir jetzt aber schon.
Ich habe den Nachteil der frühen Geburt, d.h., dass ich sowohl bei den White Ghosts, als auch im Sidestep Canyon und Rainbow Valley 2004, also bereits vor 10 Jahren, war. Damals war die Zufahrt über die 431 frei, so wie ich es beschrieben habe. Als ich Ende letzten Jahres erfahren habe, dass diese Roads gesperrt sind, habe ich sofort ganz oben einen entsprechenden Hinweis angebracht, der im übrigen immer noch dort ist. Wenn Du weitere Beispiele hast, dann wäre ich natürlich interessiert, auch einen entsprechenden Vermerk anzubringen.
Ich kann leider nicht jedes Jahr meine Trails ablaufen, ob sich etwas geändert hat, deshalb auch der Hinweis bei den Bemerkungen, Menüpunkt Empfehlungen. Zudem habe ich in der neuen USA Hiking Database ein Meldeformular eingeführt. Hier kann mir jeder sagen, wenn sich etwas entscheidend und nachhaltig geändert hat. Und: Eigenverantwortung haben die Leute schon auch, d.h., dass jeder nicht nur für sich selbst verantwortlich ist, sondern sich bitte auch erkundigt, wie die Straßenverhältnisse etc. sind, um dieser Verantwortung gerecht zu werden.
Zu den Thousand Pockets ist zu sagen, dass ich, wie aus den GPS-Aufzeichnungen und der Beschreibung zu lesen ist, nur bis vor die Absätze /Steinstufen gefahren bin. Das einzige was ich angetroffen habe, war etwas Sand; nicht tief. Und selbst mein Chevy Captiva, der bei Gott nicht mit Bodenfreiheit gesegnet ist, hatte keinerlei Probleme. Auch hier sind wir wieder beim selben Punkt. Während eines Jahres und schon gleich über mehrere Jahre, ändern sich die Verhältnisse so oft, dass es einfach notwendig ist, sind über die Straßenverhältnisse klar zu werden oder es halt auszuprobieren. Die Warnungen, dass das so ist, respektive sein kann, stehen eindeutig in meinen Bemerkungen und Regeln. Man könnte jetzt natürlich in jeder Hikebeschreibung zusätzlich eine "ohne Gewähr - Bemerkung" anbringen, aber ich wiederhole mich gerne, die Leute haben die Verantwortung für sich selbst und nicht ich, ob es da steht oder nicht.
Letzter Punkt Indianergebiete. Schwieriges Thema und eigentlich gilt auch hier, jeder soll tun, was er glaubt verantworten zu können. Grundsätzlich bin ich ein anständiger, gesetzestreuer Mensch. Und es läßt sich leider nicht mehr an zwei Händen abzählen, so oft habe ich mich um Permits für Gegenden bemüht für die es welche geben soll. Ich habe keine bekommen, aber nicht, weil sie "ausverkauft" waren. Leider wissen in der Regel nicht mal die Chapter, dass das so ist und platt gesagt, es interessiert niemanden. Ganz im Gegenteil. Ich gebe mich, wenn möglich, zu erkennen und frage die Leute vor Ort. Die erklären einem den Weg und sind happy, dass jemand zur Snake Bridge geht . Mein ungutes Gefühl kommt eher von der subjektiven Angst, dass mein Auto ... Prost! PS: Ich habe an der Black Rock Natural Bridge direkt im Hof einer Indianerfamilie geparkt. Auf meine Frage haben die sofort ja gesagt und sich entschuldigt, dass ich aber ab hier gehen muss, denn fahren war nicht mehr möglich
Die Ranger kennen mich, das ist nett. Ich hoffe sie wissen es zu schätzen, dass ich "ihre" Natur promote. Aber sie kennen mich nicht persönlich, denn ich meide diese Stationen seit langem. Meine Erfahrung ist, dass die Antworten auf meine Fragen weder konkret, meistens sogar falsch sind, was selbstverständlich an meinen Fragen liegt.
So, Rundumschlag beendet, - mit der Bitte um Nachsicht.
Ich wollte Dir auf keinen Fall Unrecht tun, da ich von Deiner Arbeit sehr viel profitiert habe und das auch in Zukunft zu tun gedenke.
Bei den Zufahrten habe ich ja oben selbst geschrieben, dass sich die Verhältnisse jeweils ändern können. Die Thousand Pockets habe ich nur erwähnt da Du schreibst : "die erste Steinstufe tun sie sich noch an ..." Dort habe ich mit meinem Bodenblech am Fels gestreift und Vreni ist extra ausgestiegen und hat mich dirigiert.
Bei den White Ghosts tut es mir leid, dort habe ich den Hinweis nicht gesehen, muss allerdings gestehen, dass ich dort auch vor 4-5 Jahren war und dieses Jahr gar nicht nachgeschaut habe. Beim Sidestep habe ich nun nachgeschaut und da steht der Hinweis tatsächlich auch. Die Trailbeschreibung habe ich mir Ende November 2013 ausgedruckt und da war der Hinweis noch nicht vorhanden. Nun ist es aber OK und Du hast das Verbot erwähnt. Der Vorwurf tut mir leid
Beim Besuch des White Mesa Arch wurde ich beim Besuch der Tankstelle in Kaibito (ich fuhr von Norden zum Trailhead) gefragt was ich hier wolle. Als ich den White Mesa Arch erwähnte wurde mir klipp und klar gesagt, dass das nicht erlaubt sei und die Rancherfamilie das nicht wolle. Kurze Zeit später - ich fuhr trotzdem weiter - habe ich eine Rechtsabzweigung zu früh genommen und wurde ziemlich unfreundlich des Landes verwiesen. Ich habe mich dann deshalb nicht getraut durch den Hof des Ranchers beim White Mesa Arch zu fahren.
Selbstverständlich ist jeder selbst verantwortlich. Sei das für das finden des Weges oder für die gesetzlichen Vorschriften. Das ist wie das leidige Problem mit Gravel/dirt-road-Fahrten mit dem Wohnmobil. Ob es sinnvoll ist eine Trailbeschreibung zum ausdrucken anzubieten, bei der oben steht :
Hinweis: Seit 2013 berichten Besucher, dass an der 431 ein Verbotsschild aufgestellt wurde. Die Durchfahrt ist nicht mehr erlaubt!
muss jeder selbst entscheiden. Es lag mir auf jeden Fall fern, Dich irgendwie anzugreifen oder Dir einen Vorwurf zu machen. Nicht jeder assoziiert mit dem Schild "administrative-road" ein Verbotsschild und auf das wollte ich aufmerksam machen. Und offensichtlich wollen sich dann erwischte Besucher mit Deiner Wegbeschreibung in der Hand herausreden.
Ich verstehe Deine Argumentation - und Du hoffentlich meine auch.
Ich habe Deinen Kommentar nur dazu benutzt, um darauf hinzuweisen, dass die Leute schon lesen und Verantwortung übernehmen müssen, aber bei den meisten Hikern ist sowieso alles klar. Die Familie am White Mesa muss übrigens sehr nett sein. Holländer aus dem DA Forum kennen die gut. Sind glaube ich Engländer.
Ich hatte erst im Dezember einen prüfbaren Hinweis, dass die 431 gesperrt ist. Die Hikes sind deshalb online, da dann wenigstens klar ist, wo das Ziel liegt. Ich fand das besser, als keine Info.
und der erste Absatz, kurz vor dem großen war bei mir keine 10 cm
Hallo Fritz,
ich habe mir eben die neue Seite mal genauer angesehen, das ist einfach klasse! Vor allem die Map ist sehr hilfreich bei der Planung, wir werden im Juni/Juli einige Wanderungen ausprobieren. Es sind ja inzwischen so viele, da fällt die Auswahl schwer.
Vielen, vielen Dank dafür, dass Du uns Deine Erfahrungen hier in einer so gelungenen Art zur Verfügung stellst.
Liebe Grüße
Susanne
Scout Womo-Abenteuer.de
Reiseberichte
Ich bin froh, dass das Feedback fast durchweg positv ist, und obwohl mir klar ist, dass die Kritiker sicherlich zurückhaltender sind, etwas zu formulieren, habe ich soeben die USA Hiking Database unter www.ushikes.com vollumfassend in www.zehrer-online integiert. Das heißt, dass auf www.zehrer-online.de weder im Menü, noch im Text ein Hike-Link zu finden ist. Alle Wege führen zur USA Hiking Database.
Aber keine Panik, Ihr lieber Verantwortlichen für dieses Forum, die html-Seiten bleiben im Netz, so dass alle Links weiterhin Gültigkeit haben.
Danke Euch allen nochmal sehr herzliche und bis ... keep hiking!
Viele Grüße
Fritz
USA Base Camp
USA Hiking Database
Jetzt mit php Suchmaschine ohne Gockel
Viele Grüße
Fritz
USA Base Camp
USA Hiking Database
Ich habe nun die "Orientierung" der USA Hiking Database konsequent weiterentwickelt und in die Hikebeschreibungen eingebaut:
Das Logo,
für einen leichten Hike [easy], 
für einen mittelschwerer Hike [moderate] oder das schwarze Symbol 
für eine schwere Wanderung [strenuous], zeigt Dir zuerst in der USA Hiking Database einer Infobox, welche Wanderung Du ansiehst. Klick auf das Hiker-Symbol [nicht auf die Infobox] und es "verbindet" Dich mit der Detailbeschreibung. Tablet-Nutzer müssen leider zweimal tippen.
Die Anfahrt zum Trailhead ist ebenfalls in drei Stufen bewertet:
, 
oder 
. Unsere Einschätzungen sind natürlich, wie bei den Schwierigkeitsstufen der Wanderungen auch, rein subjektiv und treffen nur bei normalen Wetterbedingungen zu. Sehr gute Reifen sind in allen Situationen "sehr hilfreich". "Finger weg" von lehmigen Dirtroads bei Regen!
Viele Grüße
Fritz
USA Base Camp
USA Hiking Database
Hallo Fritz
Ich schätze und benutze ja seit Jahren Deine "Data-Base" und selbstverständlich ist es klar, dass die Einschätzung der Ereichbarkeit des Trailheads (PKW, HC oder 4-WD) immer eine Momentaufnahme ist. (Ich empfand z.B. die Zufahrt zu den "Thousand Pockets" als schwierig und war froh, dass ich einen Wrangler hatte) Auch die körperliche Anstrengung die nötig ist, ist immer Ansichtssache, aber es ist gut, dass man einen Anhaltspunkt hat.
Problematisch sehe ich eher manche Wegbeschreibungen. So sehe ich bei Dir verschiedene Wanderungen (Wahweap Hoodoos, Sidestep Canyon) bei der die Zufahrt als "administrative road" mit Schildern versehen ist.
Ich habe dieses Jahr mit Rangern des BLM gesprochen und diese haben mir erklärt, dass aus Umweltschutzgründen einzelne Roads für das Publikum gesperrt werden. Bei Widerhandlungen kann man im besten Fall einfach zurückgeschickt werden, aber auch eine gebührenpflichtige Verwarnung erhalten. Scheinbar haben die Ranger auch das Recht eine Anzeige zu machen und dann kann es richtig teuer werden. (Sie haben mir gesagt, dass es wie im Fall der fehlenden Permits bei der "Wave" auf die Ausreden und Lügen der fehlbaren Leute ankomme)
Wie bei Wanderungen die ins Indianergebiet führen (dort habe ich oft auch ein schlechtes Gefühl) solltest Du vielleicht auch hier eine Warnung einfügen. Wer sich nämlich im Big Water Informations-Center erkundigt, wird ganz deutlich auf andere Zufahrtswege verwiesen. Scheinbar verweisen Wanderer, wenn sie angehalten werden gerne auf Dich. Dem Ranger den ich bei der Paria Contact-Station befragte war Dein Name auf jeden Fall ein Begriff
Auch in anderen Foren wie "DA" oder bei "Westernlady" werden die "Administrative Roads" öfters mal diskutiert.
Herzliche Grüsse,
Fredy
Hallo Fredy,
ein bisschen Unrecht tust Du mir jetzt aber schon.
Ich habe den Nachteil der frühen Geburt, d.h., dass ich sowohl bei den White Ghosts, als auch im Sidestep Canyon und Rainbow Valley 2004, also bereits vor 10 Jahren, war. Damals war die Zufahrt über die 431 frei, so wie ich es beschrieben habe. Als ich Ende letzten Jahres erfahren habe, dass diese Roads gesperrt sind, habe ich sofort ganz oben einen entsprechenden Hinweis angebracht, der im übrigen immer noch dort ist. Wenn Du weitere Beispiele hast, dann wäre ich natürlich interessiert, auch einen entsprechenden Vermerk anzubringen.
Ich kann leider nicht jedes Jahr meine Trails ablaufen, ob sich etwas geändert hat, deshalb auch der Hinweis bei den Bemerkungen, Menüpunkt Empfehlungen. Zudem habe ich in der neuen USA Hiking Database ein Meldeformular eingeführt. Hier kann mir jeder sagen, wenn sich etwas entscheidend und nachhaltig geändert hat. Und: Eigenverantwortung haben die Leute schon auch, d.h., dass jeder nicht nur für sich selbst verantwortlich ist, sondern sich bitte auch erkundigt, wie die Straßenverhältnisse etc. sind, um dieser Verantwortung gerecht zu werden.
Zu den Thousand Pockets ist zu sagen, dass ich, wie aus den GPS-Aufzeichnungen und der Beschreibung zu lesen ist, nur bis vor die Absätze /Steinstufen gefahren bin. Das einzige was ich angetroffen habe, war etwas Sand; nicht tief. Und selbst mein Chevy Captiva, der bei Gott nicht mit Bodenfreiheit gesegnet ist, hatte keinerlei Probleme. Auch hier sind wir wieder beim selben Punkt. Während eines Jahres und schon gleich über mehrere Jahre, ändern sich die Verhältnisse so oft, dass es einfach notwendig ist, sind über die Straßenverhältnisse klar zu werden oder es halt auszuprobieren. Die Warnungen, dass das so ist, respektive sein kann, stehen eindeutig in meinen Bemerkungen und Regeln. Man könnte jetzt natürlich in jeder Hikebeschreibung zusätzlich eine "ohne Gewähr - Bemerkung" anbringen, aber ich wiederhole mich gerne, die Leute haben die Verantwortung für sich selbst und nicht ich, ob es da steht oder nicht.
Letzter Punkt Indianergebiete. Schwieriges Thema und eigentlich gilt auch hier, jeder soll tun, was er glaubt verantworten zu können. Grundsätzlich bin ich ein anständiger, gesetzestreuer Mensch. Und es läßt sich leider nicht mehr an zwei Händen abzählen, so oft habe ich mich um Permits für Gegenden bemüht für die es welche geben soll. Ich habe keine bekommen, aber nicht, weil sie "ausverkauft" waren. Leider wissen in der Regel nicht mal die Chapter, dass das so ist und platt gesagt, es interessiert niemanden. Ganz im Gegenteil. Ich gebe mich, wenn möglich, zu erkennen und frage die Leute vor Ort. Die erklären einem den Weg und sind happy, dass jemand zur Snake Bridge geht
. Mein ungutes Gefühl kommt eher von der subjektiven Angst, dass mein Auto ... Prost! PS: Ich habe an der Black Rock Natural Bridge direkt im Hof einer Indianerfamilie geparkt. Auf meine Frage haben die sofort ja gesagt und sich entschuldigt, dass ich aber ab hier gehen muss, denn fahren war nicht mehr möglich 
Die Ranger kennen mich, das ist nett. Ich hoffe sie wissen es zu schätzen, dass ich "ihre" Natur promote. Aber sie kennen mich nicht persönlich, denn ich meide diese Stationen seit langem. Meine Erfahrung ist, dass die Antworten auf meine Fragen weder konkret, meistens sogar falsch sind, was selbstverständlich an meinen Fragen liegt.
So, Rundumschlag beendet, - mit der Bitte um Nachsicht.
Keep hiking!
Viele Grüße
Fritz
USA Base Camp
USA Hiking Database
Hallo Fritz
Ich wollte Dir auf keinen Fall Unrecht tun, da ich von Deiner Arbeit sehr viel profitiert habe und das auch in Zukunft zu tun gedenke.
Bei den Zufahrten habe ich ja oben selbst geschrieben, dass sich die Verhältnisse jeweils ändern können. Die Thousand Pockets habe ich nur erwähnt da Du schreibst : "die erste Steinstufe tun sie sich noch an ..." Dort habe ich mit meinem Bodenblech am Fels gestreift und Vreni ist extra ausgestiegen und hat mich dirigiert.
Bei den White Ghosts tut es mir leid, dort habe ich den Hinweis nicht gesehen, muss allerdings gestehen, dass ich dort auch vor 4-5 Jahren war und dieses Jahr gar nicht nachgeschaut habe. Beim Sidestep habe ich nun nachgeschaut und da steht der Hinweis tatsächlich auch. Die Trailbeschreibung habe ich mir Ende November 2013 ausgedruckt und da war der Hinweis noch nicht vorhanden. Nun ist es aber OK und Du hast das Verbot erwähnt. Der Vorwurf tut mir leid
Beim Besuch des White Mesa Arch wurde ich beim Besuch der Tankstelle in Kaibito (ich fuhr von Norden zum Trailhead) gefragt was ich hier wolle. Als ich den White Mesa Arch erwähnte wurde mir klipp und klar gesagt, dass das nicht erlaubt sei und die Rancherfamilie das nicht wolle. Kurze Zeit später - ich fuhr trotzdem weiter - habe ich eine Rechtsabzweigung zu früh genommen und wurde ziemlich unfreundlich des Landes verwiesen. Ich habe mich dann deshalb nicht getraut durch den Hof des Ranchers beim White Mesa Arch zu fahren.
Selbstverständlich ist jeder selbst verantwortlich. Sei das für das finden des Weges oder für die gesetzlichen Vorschriften. Das ist wie das leidige Problem mit Gravel/dirt-road-Fahrten mit dem Wohnmobil. Ob es sinnvoll ist eine Trailbeschreibung zum ausdrucken anzubieten, bei der oben steht :
muss jeder selbst entscheiden. Es lag mir auf jeden Fall fern, Dich irgendwie anzugreifen oder Dir einen Vorwurf zu machen. Nicht jeder assoziiert mit dem Schild "administrative-road" ein Verbotsschild und auf das wollte ich aufmerksam machen. Und offensichtlich wollen sich dann erwischte Besucher mit Deiner Wegbeschreibung in der Hand herausreden.
Ich verstehe Deine Argumentation - und Du hoffentlich meine auch.
Herzliche Grüsse,
Fredy
Logisch verstehe ich Deine Argumentation.
Ich habe Deinen Kommentar nur dazu benutzt, um darauf hinzuweisen, dass die Leute schon lesen und Verantwortung übernehmen müssen, aber bei den meisten Hikern ist sowieso alles klar. Die Familie am White Mesa muss übrigens sehr nett sein. Holländer aus dem DA Forum kennen die gut. Sind glaube ich Engländer.
Ich hatte erst im Dezember einen prüfbaren Hinweis, dass die 431 gesperrt ist. Die Hikes sind deshalb online, da dann wenigstens klar ist, wo das Ziel liegt. Ich fand das besser, als keine Info.
und der erste Absatz, kurz vor dem großen war bei mir keine 10 cm
Viele Grüße
Fritz
USA Base Camp
USA Hiking Database
Viele Grüße
Fritz
USA Base Camp
USA Hiking Database
Tolle Seite!
LG Sonja
2014 Chicago - Los Angeles
2012 New York - Fort Lauderdale