Hallo zusammen,
erst im letzten Jahr waren wir in den USA mit einem Cruise Amerika c30 Camper unterwegs und fanden es PERFEKT! Wir ,das sind mein mann ,ich und unser 3 Kinder ( 4 Jahre und 2x2 jahre)
jetzt habe ich diverse Beiträge gelesen das man auch Camper zurück zu ihrem Ausgangspunkt überführen kann, oder neue an die „Start“ Position zu bringen. Wie läuft das ab? Sehr gerne würden wir die paar Euros die man bei so einer Überführung sparen kann in andere Dinge investieren, was bei einer 5 köpfige Familie sicher verständlich ist.
Wir sind sehr flexibel und noch offen was die Route an geht. Bis jetzt wissen wir, das wir im September 3 Wochen Urlaub haben und gerne wieder Camper Urlaub in den USA machen würden.
Vielleicht kann mir jemand dazu bisschen was sagen?
würde mich freuen von euch zu hören
lg mel
Hallo Mel,
alles zum Thema Überführung findet du in der Suche: https://www.womo-abenteuer.de/search/node/%C3%9Cberf%C3%BChrung
Ein Überführung ist nicht immer güntiger als z.B. ein Winter-oder das Frühjahrsspecial
Schau mal hier: https://www.womo-abenteuer.de/faq/wann-lohnt-sich-eine-ueberfuehrung
Viele Grüße
Knut
Scout Womo-Abenteuer.de
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Hallo Mel,
Überführungen im September sind sehr selten (ich kann mich nicht erinnern), und betrifft keine Neuwagen.
Bitte bedenkt, dass ihr pro gefahrener Meile ca. 0,5 USD Sprit bezahlt und zusätzlich noch 0,4-0,5 USD Mietgebühr für jede Meile über die (sehr sehr knapp) enthaltenen Freimeilen.
Sehr oft rechnet sich das schlicht nicht, manche Überführungsangebote sind deutlich teurer als ein Frühlingsspecial oder auch der reguläre Preis in der Nebensaison.
Und mit Kids: die müssen schon ausgesprochene „Fahrkinder“ sein ... manche sind es, dann kann man so eine Tour machen. Manche nicht, dann würde es die Hölle. (Unsere 3 Jungs liebten das Fahren, ruhig, ausgeglichen, schlafen, gucken. Die Tochter war nach 1-2 Stunden nur noch am Schreien, nicht zu beruhigen, wir haben Fahrten abgebrochen. Herausgefunden haben wir das auf der Womo-Tour in Kalifornien, als sie 6 Monate alt war. Das hat sich erst mit ca. 12 Jahren gelegt, aber noch heute, sie ist 15, ist es für die Stimmung deutlich besser, alle 2-3 Stunden eine Pause einzulegen, wenn mal eine lange Fahrt ansteht.
)
Meine Empfehlung, auch preislich: ein Angebot im September mit weniger Meilen dort, wo ihr sowieso hin wollt.
Viele Grüße, Michael
Scout Womo-Abenteuer.de
Unsere Reisen USA und Afrika: familie-becker-feldmann
Ha da seht mal an. Man liest nur das was man lesen will. Und diese logischen antworten von euch lassen mich dies Idee direkt im Keim ersticken. Vielen lieben Dank euch ! Ihr wart mir mal wieder eine große Hilfe - perfekt
lg mel
Hallo Mel,
ich würde eine Überführungsfahrt nicht grundsätzlich ablehnen (wir machen selber welche
)
Ich stimme Michael zu, dass es im September sicher schwer wird ÜF zu finden, allerdings gehen eure Kinder nächstes Jahr im März-Juni wahrscheinlich noch nicht zur Schule und da könnte man das in Angriff nehmen. Ich würde es nciht kateforisch ablehnen
Es ist natürlch klar, wenn der Fokus auf den Parks im Westen liegen, dass mit solch kleinen Kindern eher ein Start auch dort in der Gegend Sinn macht. Allerdings ist der Mittlere Westen auch eine Reise Wert und nach einer zügigen Anfahrt und mit vielleicht etwas mehr Zeit, lohnt sich auch eine Überführungsfahrt. Wir haben dieses Jahr Verglichen, was würde uns für einen bestimmten Zeitraum ein Special kosten und was eine Überführung und eine ÜF war trotzdem um einiges günstiger. Wir freuen uns aber auch schon auf dei Pampa-Gegenden Oklahoma, Iowa und Kansas. Auch da gibt es etwas zu sehen und wenn die Kinder auch längere Touren mitmachen, finde ich, ist es eine Alternative, die man in Betracht ziehen könnte. Ihr könnt ja hier mal etwas stöbern und Berichte lesen bzw. euch die zu durchquerenden Staaten anschauen, vielleicht ist ja etwas für euch dabei. Und Benzin muss man auch im Westen zahlen, wenn ma da 3000ml fährt.
Liebe Grüße, Tina
Viele Grüße, Tina