RE: 6 Monate durch Amerika und Kanada mit dem eigenen Wohnmobil
Hallo Werner,
wir hatten bis jetzt ein paar Probleme mit dem Internet, so dass ich mich leider nicht früher melden konnte.
Mit dem Visum hat alles prima geklappt, wir haben anstandslos 9 MONATE bekommen. Der Beamte am Zoll durfte max. 6 Monate geben, aber auf unsere Bitte für einen längeren Aufenthalt hat er uns an eine andere Abteilung verwiesen. Der IO hier hat uns ausgefragt nach wieso und warum und da war es sehr hilfreich, dass wir, wie Du uns empfohlen hattest unsere Route in Googlemaps einzutragen und auch Gehaltsnachweise und Kontoauszüge dabei zu haben. Er war beeindruckt, hat aber nur einen kurzen Blick auf unsere Papiere geworfen und uns dann direkt gefragt, ob 10 Monate reichen. Beim Eintragen der Daten in unser Visum hat er dann als Ausreisedatum den 29.12.2014 notiert. Eine kurze Rücksprache mit uns, sind 9 Monate ok?, wir haben nur glücklich genickt. Und das war es.
Also Werner, wie Du siehst, ist alles ziemlich problemlos und ich bin überzeugt, wenn man den IO nett bittet, bekommt man sicherlich auch 12 Monate.
RE: 6 Monate durch Amerika und Kanada mit dem eigenen Wohnmobil
Hallo Stefan,
vielen Dank für Deine Schilderungen bzgl. der Einreise. Schön dass Ihr direkt 9 Monate Aufenthaltserlaubniss bekommen habt und nun nicht mehr um eine Verlängerung ansuchen müsst. Meine Vermutung, dass man als nicht mehr im Berufsleben Stehender sofort mehr als 6 Monate bekommen kann, haben sich bestätigt. Wenn man dem IO Dokumente vorlegt (detailierten Reiseplan, Höhe der monatlichen Einkünfte, Vermögensnachweise, Krankenversicherungspolice usw) die Ihm den Eindruck vermitteln, dass man mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit dem amerikanischen Staat nicht zur Last fallen wird und genügend Bindingties hat, die eine Wiederausreise wahrscheinlich machen, dann gibt es bei der Einreise direkt mehr als die berühmten 6 Monate. Aus vielen Berichten im WWW habe ich den Eindruck gewonnen, dass die amerikanischen Behörden der Meinung sind, mehr als 6 Monate Urlaub kann ein im Berufsleben Stehender nicht finanzieren. Bei Pensionären sieht das ja anders aus.
Jetzt steht Eurer ausgedehnten Reise nichts mehr im Wege. Ich wünsche Euch alles Gute für den Trip und vielleicht meldest Du Dich hin und wieder mal, nachdem Dein Internetproblem gelöst ist. Vielleicht kannst Du auch die besuchten Campgrounds in die Map einpflegen bzw. ergänzen und etwas über "deutsche Womo-Technik an amerikanischer Infrasruktur" sagen (Gas füllen, Betrieb der Klima am 60Hz-Netz, FIAT Womo-Basis usw.).
Ich hoffe, ich kann die Reise in die USA im nächsten Jahr, auch gegen Mitte April, antreten und von Deinen Erfahrungen profitieren.
RE: 6 Monate durch Amerika und Kanada mit dem eigenen Wohnmobil
Hallo Werner, hallo zusammen,
ich kann eine kurze Rückmeldung geben von meiner Schwester + Schwager:
Sie stehen noch voll im Berufsleben (sie sind Ende30/Anfang40) und haben für ein Jahr Sabbatical genommen, um mit ihrem VW-Bus quer durch die USA zu fahren - geplant sind 6 Monate. Sie haben sich (wie hier im Forum von Euch empfohlen) mit Listen vorbereitet, was sie im Detail sehen möchten.
--> sie haben ohne jede Diskussion volle 12 Monate Aufenthaltserlaubnis bekommen, obwohl sie nur um 8 Monate gebeten haben
Ich habe schon öfters gelesen, dass die Stimmung der Immigration Officer nicht immer die beste ist - aber meine Schwester hatte einen sehr freundlichen erwischt --> auch als noch Berufstätiger scheint es möglich zu sein, 12 Monate bewilligt zu bekommen.
Ich wünsche auf jeden Fall viel Spaß bei den Vorbereitungen auf Deine Reise im nächsten Jahr!
RE: 6 Monate durch Amerika und Kanada mit dem eigenen Wohnmobil
Hallo Margriet und Stefan,
wir sind wieder gut zuhause angekommen. Ich habe bereits meine erste Arbeitswoche hinter mir und der Jetlag läßt langsam nach. Es war schön Euch in den Rocky Mountains kennen gelernt zu haben. Wir denken noch oft an den schönen gemeinsamen Abend am Lagerfeuer. Wir wünschen Euch weiterhin eine tolle Fahrt mit vielen schönen Erlebnissen.
RE: 6 Monate durch Amerika und Kanada mit dem eigenen Wohnmobil
Hallo Christine,
schön zu hören, dass ihr wieder gut zu Hause angekommen seid.
Wir sind jetzt so langsam Richtung Vancouver unterwegs. Dein Kanada-Reisebericht wird von uns genau durchgearbeitet, um ja keine Highlights auszulassen. Du hast auch so tolle Fotos gemacht, mal sehen ob wir das alles so nachvollziehen können.
Alles weitere über uns kannst Du ja in unserem Blog nachlesen.
RE: 6 Monate durch Amerika und Kanada mit dem eigenen Wohnmobil
Hallo liebe WoMo-Abenteurer,
so, wir sind zurück, und langsam hier auch wieder angekommen. Es war eine fantastische Tour mit tollen Erlebnissen und vielen netten Begegnungen. Unter anderem haben wir aus diesem Forum Christine mit Ihrem Mann Norbert zufällig in den amerikanischen Rocky Mountains getroffen. Das alles wird uns sicherlich noch lange in Erinnerung bleiben.
Und........ es hat alles hervorragend geklappt.!
Von uns aus auch noch einmal ein herzliches “Danke schön“ an dieses Forum. Ohne die vielen Tipps und Informationen wären wir sicherlich nicht so gut vorbereitet gewesen.
Unsere Route ist im Großen und Ganzen so geblieben, wie wir es im Vorfeld geplant hatten. Nur dadurch, dass wir uns einen Monat mehr Zeit genommen hatten, sind wir weiter durch ganz Kanada bis Halifax gefahren und dann durch Nova Scotia und Maine bis Boston, dann ein Abstecher in die White Mountains zum Indian Summer und dann über New York und New Hamphsire zurück nach Washington und Baltimore.
Unsere Route sah danach wie folgt aus:
(Dies ist das Foto einer Amerikakarte und ich hoffe, unsere gefahrene Strecke ist einigermaßen gut zu erkennen.)
Wir waren nun insgesamt 7 Monate unterwegs und sind in dieser Zeit 32.000 km gefahren. Das hört sich erstmal viel an, aber wir haben das Fahren überhaupt nicht als Stress empfunden. Es war sehr relaxt und bis auf ganz wenige Ausnahmen haben wir immer am frühen Nachmittag unseren Platz gefunden.
Einen Reisebericht werden wir allerdings nicht schreiben. Wir haben aber unsere Erlebnisse in einen Blog zusammengefasst. Falls also jemand an unserer Reise näher interessiert sein sollte, hier ist der Link:
Wir sind natürlich gerne bereit alle evtl. Fragen zu beantworten. Wir haben hier im Forum soviel Unterstützung erhalten, so dass wir ebenfalls unsere Erfahrungen gerne weiter geben.
Falls außerdem Interesse an einem Trafo (1500 W), einer amerikanischen Gasflasche (ca. 7 kg) mit Adapter, einem Internet-Hotspot und anderen Kleinigkeiten bestehen sollte, schickt mir bitte eine PN.
RE: 6 Monate durch Amerika und Kanada mit dem eigenen Wohnmobil
Hallo Stefan,
vielen Dank für Deine Rückmeldung und den Link zu Eurem Blog wo ich gerne mal lesen werde, denn wenn in ein paar Jahren das Arbeitsleben endet würden wir auch gerne mal eine längere Tour machen.
Ich hätte eine Bitte an Dich, es wär ganz klasse wenn Du unsere Womo-Abenteuer-Map noch mit Euren Erfahrungen ergänzen könntest da Ihr ja duch Regionen gekommen seit wo es doch noch grlößere Lücken gibt wär das wirklich sehr klasse und eine große Hilfe. Du könntest damit auch etwas von der erhaltenen Unterstützung ans Forum zurück geben und die Qualität der Womo-Abenteuer-Map weiter verbessern.
Liebe Grüße Gabi
Scout Womo-Abenteuer.de
Genieße jeden Tag, denn es könnte auch dein letzter sein
RE: 6 Monate durch Amerika und Kanada mit dem eigenen Wohnmobil
Hallo, Stefan,
durch Zufall bin ich auf Deinen Bericht gestoßen. Ich habe das Gleiche wie Ihr vor, allerdings kann ich nur gut 5 Monate freinehmen. Deswegen bin ich sehr interessiert an der Gasflasche, dem Adapter und dem Trafo. Ich hoffe, dass ich nicht falsch liege und dieses Teil verwendet wird, um die Verbindung zwischen Strom am CG und unserem deutschen Womo zu erlauben?
Was habt Ihr noch übrig, das ich gebrauchen könnte?
Hallo Werner,
wir hatten bis jetzt ein paar Probleme mit dem Internet, so dass ich mich leider nicht früher melden konnte.
Mit dem Visum hat alles prima geklappt, wir haben anstandslos 9 MONATE bekommen. Der Beamte am Zoll durfte max. 6 Monate geben, aber auf unsere Bitte für einen längeren Aufenthalt hat er uns an eine andere Abteilung verwiesen. Der IO hier hat uns ausgefragt nach wieso und warum und da war es sehr hilfreich, dass wir, wie Du uns empfohlen hattest unsere Route in Googlemaps einzutragen und auch Gehaltsnachweise und Kontoauszüge dabei zu haben. Er war beeindruckt, hat aber nur einen kurzen Blick auf unsere Papiere geworfen und uns dann direkt gefragt, ob 10 Monate reichen. Beim Eintragen der Daten in unser Visum hat er dann als Ausreisedatum den 29.12.2014 notiert. Eine kurze Rücksprache mit uns, sind 9 Monate ok?, wir haben nur glücklich genickt. Und das war es.
Also Werner, wie Du siehst, ist alles ziemlich problemlos und ich bin überzeugt, wenn man den IO nett bittet, bekommt man sicherlich auch 12 Monate.
Wann geht denn Deine Reise los.?
Besten Gruß
Stefan
Hallo Stefan,
vielen Dank für Deine Schilderungen bzgl. der Einreise. Schön dass Ihr direkt 9 Monate Aufenthaltserlaubniss bekommen habt und nun nicht mehr um eine Verlängerung ansuchen müsst. Meine Vermutung, dass man als nicht mehr im Berufsleben Stehender sofort mehr als 6 Monate bekommen kann, haben sich bestätigt. Wenn man dem IO Dokumente vorlegt (detailierten Reiseplan, Höhe der monatlichen Einkünfte, Vermögensnachweise, Krankenversicherungspolice usw) die Ihm den Eindruck vermitteln, dass man mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit dem amerikanischen Staat nicht zur Last fallen wird und genügend Bindingties hat, die eine Wiederausreise wahrscheinlich machen, dann gibt es bei der Einreise direkt mehr als die berühmten 6 Monate. Aus vielen Berichten im WWW habe ich den Eindruck gewonnen, dass die amerikanischen Behörden der Meinung sind, mehr als 6 Monate Urlaub kann ein im Berufsleben Stehender nicht finanzieren. Bei Pensionären sieht das ja anders aus.
Jetzt steht Eurer ausgedehnten Reise nichts mehr im Wege. Ich wünsche Euch alles Gute für den Trip und vielleicht meldest Du Dich hin und wieder mal, nachdem Dein Internetproblem gelöst ist. Vielleicht kannst Du auch die besuchten Campgrounds in die Map einpflegen bzw. ergänzen und etwas über "deutsche Womo-Technik an amerikanischer Infrasruktur" sagen (Gas füllen, Betrieb der Klima am 60Hz-Netz, FIAT Womo-Basis usw.).
Ich hoffe, ich kann die Reise in die USA im nächsten Jahr, auch gegen Mitte April, antreten und von Deinen Erfahrungen profitieren.
Full Throttle!
Viele Grüße aus der Lüneburger Heide
Werner
Hallo Werner, hallo zusammen,
ich kann eine kurze Rückmeldung geben von meiner Schwester + Schwager:
Sie stehen noch voll im Berufsleben (sie sind Ende30/Anfang40) und haben für ein Jahr Sabbatical genommen, um mit ihrem VW-Bus quer durch die USA zu fahren - geplant sind 6 Monate. Sie haben sich (wie hier im Forum von Euch empfohlen) mit Listen vorbereitet, was sie im Detail sehen möchten.
--> sie haben ohne jede Diskussion volle 12 Monate Aufenthaltserlaubnis bekommen, obwohl sie nur um 8 Monate gebeten haben
Ich habe schon öfters gelesen, dass die Stimmung der Immigration Officer nicht immer die beste ist - aber meine Schwester hatte einen sehr freundlichen erwischt --> auch als noch Berufstätiger scheint es möglich zu sein, 12 Monate bewilligt zu bekommen.
Ich wünsche auf jeden Fall viel Spaß bei den Vorbereitungen auf Deine Reise im nächsten Jahr!
Viele Grüße
Frank
Alantheras - Frank
Hallo Margriet und Stefan,
wir sind wieder gut zuhause angekommen. Ich habe bereits meine erste Arbeitswoche hinter mir und der Jetlag läßt langsam nach. Es war schön Euch in den Rocky Mountains kennen gelernt zu haben. Wir denken noch oft an den schönen gemeinsamen Abend am Lagerfeuer. Wir wünschen Euch weiterhin eine tolle Fahrt mit vielen schönen Erlebnissen.
Liebe Grüsse
Christine
Scout Womo-Abenteuer.de
https://interessanteorte.com/
Hallo Christine,
schön zu hören, dass ihr wieder gut zu Hause angekommen seid.
Wir sind jetzt so langsam Richtung Vancouver unterwegs. Dein Kanada-Reisebericht wird von uns genau durchgearbeitet, um ja keine Highlights auszulassen. Du hast auch so tolle Fotos gemacht, mal sehen ob wir das alles so nachvollziehen können.
Alles weitere über uns kannst Du ja in unserem Blog nachlesen.
Viele Grüße auch an Norbert.
Margriet und Stefan
Hallo liebe WoMo-Abenteurer,
so, wir sind zurück, und langsam hier auch wieder angekommen. Es war eine fantastische Tour mit tollen Erlebnissen und vielen netten Begegnungen. Unter anderem haben wir aus diesem Forum Christine mit Ihrem Mann Norbert zufällig in den amerikanischen Rocky Mountains getroffen. Das alles wird uns sicherlich noch lange in Erinnerung bleiben.
Und........ es hat alles hervorragend geklappt.!
Von uns aus auch noch einmal ein herzliches “Danke schön“ an dieses Forum. Ohne die vielen Tipps und Informationen wären wir sicherlich nicht so gut vorbereitet gewesen.
Unsere Route ist im Großen und Ganzen so geblieben, wie wir es im Vorfeld geplant hatten. Nur dadurch, dass wir uns einen Monat mehr Zeit genommen hatten, sind wir weiter durch ganz Kanada bis Halifax gefahren und dann durch Nova Scotia und Maine bis Boston, dann ein Abstecher in die White Mountains zum Indian Summer und dann über New York und New Hamphsire zurück nach Washington und Baltimore.
Unsere Route sah danach wie folgt aus:
(Dies ist das Foto einer Amerikakarte und ich hoffe, unsere gefahrene Strecke ist einigermaßen gut zu erkennen.)
Wir waren nun insgesamt 7 Monate unterwegs und sind in dieser Zeit 32.000 km gefahren. Das hört sich erstmal viel an, aber wir haben das Fahren überhaupt nicht als Stress empfunden. Es war sehr relaxt und bis auf ganz wenige Ausnahmen haben wir immer am frühen Nachmittag unseren Platz gefunden.
Einen Reisebericht werden wir allerdings nicht schreiben. Wir haben aber unsere Erlebnisse in einen Blog zusammengefasst. Falls also jemand an unserer Reise näher interessiert sein sollte, hier ist der Link:
http://maundst.wordpress.com
Wir sind natürlich gerne bereit alle evtl. Fragen zu beantworten. Wir haben hier im Forum soviel Unterstützung erhalten, so dass wir ebenfalls unsere Erfahrungen gerne weiter geben.
Falls außerdem Interesse an einem Trafo (1500 W), einer amerikanischen Gasflasche (ca. 7 kg) mit Adapter, einem Internet-Hotspot und anderen Kleinigkeiten bestehen sollte, schickt mir bitte eine PN.
Mit besten Grüßen und allen ein gutes neues Jahr.
Stefan
Hallo Stefan,
vielen Dank für Deine Rückmeldung und den Link zu Eurem Blog wo ich gerne mal lesen werde, denn wenn in ein paar Jahren das Arbeitsleben endet würden wir auch gerne mal eine längere Tour machen.
Ich hätte eine Bitte an Dich, es wär ganz klasse wenn Du unsere Womo-Abenteuer-Map noch mit Euren Erfahrungen ergänzen könntest da Ihr ja duch Regionen gekommen seit wo es doch noch grlößere Lücken gibt wär das wirklich sehr klasse und eine große Hilfe. Du könntest damit auch etwas von der erhaltenen Unterstützung ans Forum zurück geben und die Qualität der Womo-Abenteuer-Map weiter verbessern.
Liebe Grüße
Gabi
Scout Womo-Abenteuer.de
Genieße jeden Tag, denn es könnte auch dein letzter sein
Hallo Gabi,
das mache ich natürlich gerne.
Ich werde unsere Erfahrungen so nach und nach in die Liste der Campgrounds einpflegen.
Danke für den Hinweis.
Mit bestem Gruß
Stefan
Hallo, Stefan,
durch Zufall bin ich auf Deinen Bericht gestoßen. Ich habe das Gleiche wie Ihr vor, allerdings kann ich nur gut 5 Monate freinehmen. Deswegen bin ich sehr interessiert an der Gasflasche, dem Adapter und dem Trafo. Ich hoffe, dass ich nicht falsch liege und dieses Teil verwendet wird, um die Verbindung zwischen Strom am CG und unserem deutschen Womo zu erlauben?
Was habt Ihr noch übrig, das ich gebrauchen könnte?
ReMeMe
Hallo ReMeMe,
all diese Teile sind noch da, aber ich habe auch noch andere Anfragen, so dass ich natürlich nichts garantieren kann.
Für weitere Informationen schick mir doch bitte eine PN.
Mit bestem Gruß
Stefan42