ich wollt mal hören wie Eure gemeinsame Familienzeit den so gelaufen ist? Seit Ihr am Schluss Eure Kindersachen noch sinnvoll los geworden? Wie hat Euch überhaupt die Art der Reise gefallen? Hattet Ihr viel Spaß zusammen? Hat mit dem Wohnmobil soweit alles geklappt? Wie ist es Euch mit Eurer Toureinteilung so ergangen?
Wir hier würden uns wirklich sehr über eine Rückmeldung und oder den einen oder anderen Campgroundeintrag sehr freuen, Du hilfst damit sicher auch den nach Euch Reisenden insbesondere denen mit Kindern bei deren Planung.
Liebe Grüße Gabi
Scout Womo-Abenteuer.de
Genieße jeden Tag, denn es könnte auch dein letzter sein
unser Urlaub war traumhaft und für uns ein sagenhaftes Abenteuer, das die gesamte Familie um ein Stückchen mehr zusammengeschweist hat. Manchmal lehnen wir uns heute noch zurück und dann geht es los "Weisst Du noch". Auch meine Mutter, die uns ja nachgereist war, ist begeistert. Vor allem auch vor dem Hintergrund, dass sie es sich alleine zugetraut hat, diese Reise zu unternehmen. Wenn man noch nie außerhalb Europas war, mit 63 doch eine gute Leistung. Ich war und bin sehr stolz auf sie.
Eine andere Art des Reisens (als mit Womo) erscheint mir für die lange Zeit, die wir unterwegs waren und mit Kind, gar nicht sinnvoll. Wenn ich mir nur vorstelle: Einen Mietwagen und abends den ganzen Krempel, den man meint, zu brauchen, in Motels zu schleifen: geht gar nicht. Und für unseren Sohn auch klasse. Er hat mit ausgefahrenen Slideouts jede Menge Platz zum Spielen und krabbeln gehabt. Einzig die Stufen zum Ausgang mussten wir sichern und unser Zeug eine Etage nach oben räumen. Dann hatte er freie Bahn und Spass dabei. Auch die Vorratshaltung was Essen angeht war ja nun gar kein Problem. Manchmal eher andersrum: Wir hatten viel zu viel.
Zu Beginn unserer Reise war mir unser Wohnmobil (A-Klasse) viel zu groß. Aber frau gewöhnt sich dran. Nachdem ich anfangs nur Highway und Geradeaus-Strecken gefahren bin, schrak ich gegen Ende auch vor Städten nicht mehr zurück. Nur Wende- und Einparkmanöver habe ich meinem Mann überlassen. Ich habe die Größe sogar geschätzt. Wir sind uns nicht auf den Füssen rumgestanden. Selbst als meine Mom mit an Bord war, hatte jeder sein Plätzchen zum Schlafen und noch etwas Intimsphäre. Einen kleinen Unfall hatten wir, der aber für den Geschädigten (wir waren eindeutig schuld - er stand) wohl sehr viel unangenehmer war als für uns. Zumindest bezogen auf die Nachwirkungen. Es hat uns auch wirklich sehr leid getan, wir konnten es aber nicht zurückdrehen und uns daher nur entschuldigen. Bis auf unsere Nerven am Unfalltag und danach war auf unserer Seite soweit alles ok. Da am Womo keine Schäden zu verzeichnen waren und die Kasko den Schaden am anderen Auto beglichen hatte, entstanden für uns keine Zusatzkosten.
Dazu fällt mir noch etwas ein: Es hat eine ganze Weile gedauert, bis wir Unerfahrenen unser Womo so ausgestattet hatten, wie wir es brauchten bzw. wollten. Das kostet neben dem Geld doch auch einiges an Zeit und sollte bei der Planung berücksichtigt werden. Mal kurz in den Walmart war bei uns nicht. Das hat immer ewig gedauert. Das Personal Kit sparen wir uns beim nächsten mal ebenso. Ein Besteck, ein Teller, ein Glas usw. pro Nase. Das reicht vorne und hinten nicht. Wir mussten / wollten somit eh alles nachkaufen. Gibt es ja günstig, aber muss trotzdem getan werden. Darum geht es.
Wegen der Toureneinteilung hatten wir ab Tucson alles wieder „auf Anfang zurück gestellt“. Also auf die anfängliche Planung. Im Süden war es uns viel zu heiß. Nicht nur der Schnee war aus unserer Sicht wenig optimal für unser Unternehmen, sondern auch die Sonne und die Hitze. Den ganzen Tag waren wir nur damit beschäftigt, Schatten zu suchen, Tom vor der Sonne zu schützen und alle Aktivitäten in die Morgen- und Abendstunden zu verschieben. Während einer Radtour durch den Saguaro NP entschieden wir uns, wieder gen Norden zu fahren.
Wir hatten während unserer Reise das Glück, dass die nördlichen Gefilde bis hoch zum Bryce in bester Reise-Wetterlage waren und auch die Vorhersagen gut. Daher machten wir innerhalb von drei Tagen (mit Kind eben) dann hoch zum Grand Canyon, von da ins Monument Valley (durch das wir übrigens mit Fahrradanhänger geradelt sind – ein Heidenspaß, wenn auch anstrengend, wegen dem starken Gegenwind und sehr sandig), Canyonlands – Needles, Arches, Canyonlands - Island in the sky, Goblin Valley, Bryce (da lag noch etwas Schnee, aber war einer der schönsten Campgrounds den wir hatten), Zion, Vegas, Valley of Fire (musste wegen der Anreise meiner Mutter so laufen – also wieder etwas zurück, aber ist ja nicht weit), Death Valley, Sequoia NP (da campten wir mitten im Schnee, es schneite heftig in der Nacht vor unserer Anreise, aber wir waren mutig, da die Aussichten gut waren und wurden nicht enttäuscht. Wir haben einiges gesehen, aber viele Passagen sind um die Jahreszeit noch geschlossen), Yosemite (einfach nur wunderschön) und über die Half Moon Bay (zum beachen für Oma und Kind; Ausräumen für Reinhold und mich; den zeitlichen Aufwand sollte man nicht unterschätzen) wieder zurück nach SFO. Wohlwissend, dass auch etwas Glück im Spiel war, war alles in allem die Reisezeit im Frühjahr für uns optimal. Es war noch nicht viel los. Wenn ich die großen Kapazitäten der Parkplätze sah, schwante mir übles.
Unseren Kram sind wir nicht los geworden. Das teuerste war eigentlich die Matratze. Deren Kauf hatte ich bei Moturis reklamiert. Das A-Klasse Womo wurde angepriesen für drei Erwachsene. Aber auf der Schlafcouch im vorderen Bereich lässt Du nicht Deinen ärgsten Feind übernachten. Daher kauften wir ja die Matratze. Und – die Kosten wurden anstandslos ersetzt. Auch wenn es doch etwas schöner gewesen wäre, sich die allabendliche Umbauaktion sparen zu können und meine Mutter nicht gefühlt auf dem Boden hätte schlafen müssen, für uns ok. Wir haben letztendlich alles bei unserer Vermieterin in SFO (wir waren privat untergekommen) gelassen. Die hat sich gefreut. Weitere Ausstattung für ihre Fewo.
Was fällt mir noch ein: Unseren Fahrradanhänger werden wir beim nächsten Mal wieder mitnehmen. Top das Teil. Wir konnten es anstatt des Kinderwagens bis vor ans Gate nehmen. Da wir wussten, wie damit umgegangen wird, haben wir ihn in Decken gut verhüllt und eingepackt. Er ist mit der Plane doch etwas empfindlicher. Jedenfalls war unser Tom der Renner, wenn er breitbeinig in seinem Fahrradanhänger für zwei saß. Wir konnten damit tolle Radtouren unternehmen bis Reinholds Bremse versagte. Das war ärgerlich. Wurde zwar in Vegas dann ersetzt, aber davor konnten wir nicht mehr radeln und danach weniger, da ja die Oma kein Rad hatte. Da nutzten wir den Fahrradanhänger mehr als Lastenesel. Für Wanderungen hatten wir Kraxe und ein Tragetuch.
Ein paar Fotos werde ich auch noch posten. Nur leider finde ich sie gerade nicht auf unserer ich-bin-so-froh-dass-wir-sie-haben-N-A-S. Und wenn ich mal dazu komme: Wir haben für unsere Familie und Freunde einen Blog geschrieben. Dieser entspricht jetzt nicht unbedingt den Reiseberichten, die ihr bereits habt, da wir nicht näher auf Wanderungen, Orte und deren Bezeichnungen eingehen, sondern eher auf unsere Erlebnisse und Empfindungen dabei. Außerdem ist er äußerst lückenhalft. Nichtsdestotrotz werde ich ihn hier erfassen. Möchte nur schauen, dass ich die allzu persönlichen Teile heraus nehme.
Wie ihr seht, es hat sich auch seit Frühjahr nix daran geändert, dass meine Beiträge des Nächtens geschrieben werden. Und dieser hier ist wieder mal länger geworden, als erwartet. Aber ich schwelge…
das freut mich jetzt aber dass Du Dich meldest und wenn ich das so lese scheint mir, dass Euch der Virus USA doch erwischt hat. Schön zu hören ist auch dass Ihr es auch genau nach Euren Bedürfnissen gestaltet habt und Euch nicht an eine fixe Planung gehalten habt. Gerade das ist ja der große Vorteil mit dem Wohnmobil alles ist an Bord und man kann jederzeit das Fahrziel nach den persönlichen Wünschen anpassen.
Wir würden uns natürlich sehr freuen wenn Du Deinen Blog als eine Art Reisebericht noch einstellst oder zum einen oder anderen CG Eure Erfahrungen einträgst wenn es Deine Zeit zulässt.
Ansonsten glaube ich dass wir uns auch wieder mal lesen wenn Ihr wieder die Lust auf die Weiten der USA verspürt oder Du mal dem einen oder anderen Neuling mit Kids hier einen praktischen Tip geben kannst.
Liebe Grüße Gabi
Scout Womo-Abenteuer.de
Genieße jeden Tag, denn es könnte auch dein letzter sein
Sehr gerne antworte ich auf Fragen, was das Reisen mit Kind angeht oder ermutige dazu, es zu tun. Entweder hier über das Posting, dann haben alle etwas davon oder als PN.
Die Kommentare zu den Campgrounds werde ich parallel zum Reisebericht erfassen. Da kommen dann die Erinnerungen hoch. LG
Hallo Andrea,
wir kommen zwar am 15.04. an, fahren aber erst am 22. von Apollo los.
Wir haben zwar einen Mietwagen, müssen aber nach der Ankunft erst zu Freunden bei denen wir übernachten.
Daher wird es wahrscheinich leider nichts mit den Sachen.
Viele Grüße
Carsten
Hallo Andrea,
ich wollt mal hören wie Eure gemeinsame Familienzeit den so gelaufen ist? Seit Ihr am Schluss Eure Kindersachen noch sinnvoll los geworden? Wie hat Euch überhaupt die Art der Reise gefallen? Hattet Ihr viel Spaß zusammen? Hat mit dem Wohnmobil soweit alles geklappt? Wie ist es Euch mit Eurer Toureinteilung so ergangen?
Wir hier würden uns wirklich sehr über eine Rückmeldung und oder den einen oder anderen Campgroundeintrag sehr freuen, Du hilfst damit sicher auch den nach Euch Reisenden insbesondere denen mit Kindern bei deren Planung.
Liebe Grüße
Gabi
Scout Womo-Abenteuer.de
Genieße jeden Tag, denn es könnte auch dein letzter sein
Hallo liebe Gabi und alle anderen,
unser Urlaub war traumhaft und für uns ein sagenhaftes Abenteuer, das die gesamte Familie um ein Stückchen mehr zusammengeschweist hat. Manchmal lehnen wir uns heute noch zurück und dann geht es los "Weisst Du noch". Auch meine Mutter, die uns ja nachgereist war, ist begeistert. Vor allem auch vor dem Hintergrund, dass sie es sich alleine zugetraut hat, diese Reise zu unternehmen. Wenn man noch nie außerhalb Europas war, mit 63 doch eine gute Leistung. Ich war und bin sehr stolz auf sie.
Eine andere Art des Reisens (als mit Womo) erscheint mir für die lange Zeit, die wir unterwegs waren und mit Kind, gar nicht sinnvoll. Wenn ich mir nur vorstelle: Einen Mietwagen und abends den ganzen Krempel, den man meint, zu brauchen, in Motels zu schleifen: geht gar nicht. Und für unseren Sohn auch klasse. Er hat mit ausgefahrenen Slideouts jede Menge Platz zum Spielen und krabbeln gehabt. Einzig die Stufen zum Ausgang mussten wir sichern und unser Zeug eine Etage nach oben räumen. Dann hatte er freie Bahn und Spass dabei. Auch die Vorratshaltung was Essen angeht war ja nun gar kein Problem. Manchmal eher andersrum: Wir hatten viel zu viel.
Zu Beginn unserer Reise war mir unser Wohnmobil (A-Klasse) viel zu groß. Aber frau gewöhnt sich dran. Nachdem ich anfangs nur Highway und Geradeaus-Strecken gefahren bin, schrak ich gegen Ende auch vor Städten nicht mehr zurück. Nur Wende- und Einparkmanöver habe ich meinem Mann überlassen. Ich habe die Größe sogar geschätzt. Wir sind uns nicht auf den Füssen rumgestanden. Selbst als meine Mom mit an Bord war, hatte jeder sein Plätzchen zum Schlafen und noch etwas Intimsphäre. Einen kleinen Unfall hatten wir, der aber für den Geschädigten (wir waren eindeutig schuld - er stand) wohl sehr viel unangenehmer war als für uns. Zumindest bezogen auf die Nachwirkungen. Es hat uns auch wirklich sehr leid getan, wir konnten es aber nicht zurückdrehen und uns daher nur entschuldigen. Bis auf unsere Nerven am Unfalltag und danach war auf unserer Seite soweit alles ok. Da am Womo keine Schäden zu verzeichnen waren und die Kasko den Schaden am anderen Auto beglichen hatte, entstanden für uns keine Zusatzkosten.
Dazu fällt mir noch etwas ein: Es hat eine ganze Weile gedauert, bis wir Unerfahrenen unser Womo so ausgestattet hatten, wie wir es brauchten bzw. wollten. Das kostet neben dem Geld doch auch einiges an Zeit und sollte bei der Planung berücksichtigt werden. Mal kurz in den Walmart war bei uns nicht. Das hat immer ewig gedauert. Das Personal Kit sparen wir uns beim nächsten mal ebenso. Ein Besteck, ein Teller, ein Glas usw. pro Nase. Das reicht vorne und hinten nicht. Wir mussten / wollten somit eh alles nachkaufen. Gibt es ja günstig, aber muss trotzdem getan werden. Darum geht es.
Wegen der Toureneinteilung hatten wir ab Tucson alles wieder „auf Anfang zurück gestellt“. Also auf die anfängliche Planung. Im Süden war es uns viel zu heiß. Nicht nur der Schnee war aus unserer Sicht wenig optimal für unser Unternehmen, sondern auch die Sonne und die Hitze. Den ganzen Tag waren wir nur damit beschäftigt, Schatten zu suchen, Tom vor der Sonne zu schützen und alle Aktivitäten in die Morgen- und Abendstunden zu verschieben. Während einer Radtour durch den Saguaro NP entschieden wir uns, wieder gen Norden zu fahren.
Wir hatten während unserer Reise das Glück, dass die nördlichen Gefilde bis hoch zum Bryce in bester Reise-Wetterlage waren und auch die Vorhersagen gut. Daher machten wir innerhalb von drei Tagen (mit Kind eben) dann hoch zum Grand Canyon, von da ins Monument Valley (durch das wir übrigens mit Fahrradanhänger geradelt sind – ein Heidenspaß, wenn auch anstrengend, wegen dem starken Gegenwind und sehr sandig), Canyonlands – Needles, Arches, Canyonlands - Island in the sky, Goblin Valley, Bryce (da lag noch etwas Schnee, aber war einer der schönsten Campgrounds den wir hatten), Zion, Vegas, Valley of Fire (musste wegen der Anreise meiner Mutter so laufen – also wieder etwas zurück, aber ist ja nicht weit), Death Valley, Sequoia NP (da campten wir mitten im Schnee, es schneite heftig in der Nacht vor unserer Anreise, aber wir waren mutig, da die Aussichten gut waren und wurden nicht enttäuscht. Wir haben einiges gesehen, aber viele Passagen sind um die Jahreszeit noch geschlossen), Yosemite (einfach nur wunderschön) und über die Half Moon Bay (zum beachen für Oma und Kind; Ausräumen für Reinhold und mich; den zeitlichen Aufwand sollte man nicht unterschätzen) wieder zurück nach SFO. Wohlwissend, dass auch etwas Glück im Spiel war, war alles in allem die Reisezeit im Frühjahr für uns optimal. Es war noch nicht viel los. Wenn ich die großen Kapazitäten der Parkplätze sah, schwante mir übles.
Unseren Kram sind wir nicht los geworden. Das teuerste war eigentlich die Matratze. Deren Kauf hatte ich bei Moturis reklamiert. Das A-Klasse Womo wurde angepriesen für drei Erwachsene. Aber auf der Schlafcouch im vorderen Bereich lässt Du nicht Deinen ärgsten Feind übernachten. Daher kauften wir ja die Matratze. Und – die Kosten wurden anstandslos ersetzt. Auch wenn es doch etwas schöner gewesen wäre, sich die allabendliche Umbauaktion sparen zu können und meine Mutter nicht gefühlt auf dem Boden hätte schlafen müssen, für uns ok. Wir haben letztendlich alles bei unserer Vermieterin in SFO (wir waren privat untergekommen) gelassen. Die hat sich gefreut. Weitere Ausstattung für ihre Fewo.
Was fällt mir noch ein: Unseren Fahrradanhänger werden wir beim nächsten Mal wieder mitnehmen. Top das Teil. Wir konnten es anstatt des Kinderwagens bis vor ans Gate nehmen. Da wir wussten, wie damit umgegangen wird, haben wir ihn in Decken gut verhüllt und eingepackt. Er ist mit der Plane doch etwas empfindlicher. Jedenfalls war unser Tom der Renner, wenn er breitbeinig in seinem Fahrradanhänger für zwei saß. Wir konnten damit tolle Radtouren unternehmen bis Reinholds Bremse versagte. Das war ärgerlich. Wurde zwar in Vegas dann ersetzt, aber davor konnten wir nicht mehr radeln und danach weniger, da ja die Oma kein Rad hatte. Da nutzten wir den Fahrradanhänger mehr als Lastenesel. Für Wanderungen hatten wir Kraxe und ein Tragetuch.
Ein paar Fotos werde ich auch noch posten. Nur leider finde ich sie gerade nicht auf unserer ich-bin-so-froh-dass-wir-sie-haben-N-A-S. Und wenn ich mal dazu komme: Wir haben für unsere Familie und Freunde einen Blog geschrieben. Dieser entspricht jetzt nicht unbedingt den Reiseberichten, die ihr bereits habt, da wir nicht näher auf Wanderungen, Orte und deren Bezeichnungen eingehen, sondern eher auf unsere Erlebnisse und Empfindungen dabei. Außerdem ist er äußerst lückenhalft. Nichtsdestotrotz werde ich ihn hier erfassen. Möchte nur schauen, dass ich die allzu persönlichen Teile heraus nehme.
Wie ihr seht, es hat sich auch seit Frühjahr nix daran geändert, dass meine Beiträge des Nächtens geschrieben werden. Und dieser hier ist wieder mal länger geworden, als erwartet. Aber ich schwelge…
Und träume gleich. Gute Nacht da draussen.
Hallo Andrea,
das freut mich jetzt aber dass Du Dich meldest und wenn ich das so lese scheint mir, dass Euch der Virus USA doch erwischt hat. Schön zu hören ist auch dass Ihr es auch genau nach Euren Bedürfnissen gestaltet habt und Euch nicht an eine fixe Planung gehalten habt. Gerade das ist ja der große Vorteil mit dem Wohnmobil alles ist an Bord und man kann jederzeit das Fahrziel nach den persönlichen Wünschen anpassen.
Wir würden uns natürlich sehr freuen wenn Du Deinen Blog als eine Art Reisebericht noch einstellst oder zum einen oder anderen CG Eure Erfahrungen einträgst wenn es Deine Zeit zulässt.
Ansonsten glaube ich dass wir uns auch wieder mal lesen wenn Ihr wieder die Lust auf die Weiten der USA verspürt oder Du mal dem einen oder anderen Neuling mit Kids hier einen praktischen Tip geben kannst.
Liebe Grüße
Gabi
Scout Womo-Abenteuer.de
Genieße jeden Tag, denn es könnte auch dein letzter sein
Sehr gerne antworte ich auf Fragen, was das Reisen mit Kind angeht oder ermutige dazu, es zu tun. Entweder hier über das Posting, dann haben alle etwas davon oder als PN.
Die Kommentare zu den Campgrounds werde ich parallel zum Reisebericht erfassen. Da kommen dann die Erinnerungen hoch. LG