Hallo liebe Community,
wir (4 Studenten) planen aktuell eine Reise durch den Südosten/Osten der USA. Startpunkt soll Miami sein und enden soll das ganze Abenteuer in Boston. Speziell bei der Sinnhaftigkeit und Machbarkeit der Route sowie der Finanzierung gibt es noch Unsicherheiten.
Auf Grund der beschränkten Finanzen hatten wir uns auch überlegt auf ein WoMozu verzichten und stattdessen mit großem Mietwagen und Zelten die Reise zu starten. Kann man an allen angegebenen Campingplätzen auch ganz normal zelten?
Unser Budget haben wir auf eine Maximalgrenze von etwa 5000€ pro Person festgesetzt inkl. Flüge und allem drum und dran. Das ganze soll 30 Tage dauern, hier mal eine grobe erste Routenüberlegung:
Miami - mit Ausflug zu den Everglades (2 Übernachtungen Hostel)
Cape Canaveral (1 Übernachtung)
Orlando (1 Übernachtung)
St. Augustine (1 Übernachtung)
Savannah (1 Übernachtung)
Charleston (2 Übernachtungen)
Jacksonville (2 Übernachtungen)
Williamsburg (1 Übernachtung)
Washington D.C. (2 Übernachtungen)
New York City (4 Übernachtungen)
New London (1 Übernachtung)
Boston (2 Übernachtungen Hostel)
Bei der Planung sind jetzt nur 20 Übernachtungen verplatn, sodass wir zwischendrin flexibel noch was anderes ansteuern pder irgendwo doch noch etwas länger bleien können. Wir wollen lediglich die Flüge und die Hostels in Miami und Boston sowie den Campingplatz vor New York City buchen. Bei dem Rest wollen wir tatsächlich frei sein - kriegt man dann zu der Zeit auch noch spontan Campingplätze?
ILohnt es sich evtl.auch die Route dahingehend umzustellen, dass wir von Savannah ab in Richtung Landesinnere über Atlanta zu den Smoky Mountains und dann nach D.C. auf die ursprüngliche Route gehen?
Vielen Dank schonmal für die Hilfe, das Forum war bis jetzt auch schon ne wirkliche Hilfe :) Sind gespannt auf eure Meinungen!
Hallo Bambam
Bei beschränkten Finanzen und passenden klimatischen Verhältnissen, ist Minivan und Zelt eine Supersache. Auf allen schönen d.h.staatlichen CG's könnt Ihr selbstverständlich auch das Zelt aufschlagen. Auf vielen Privatplätzen ist das ebenfalls möglich, die sind meist dann einfach nicht so schön gelegen.
Die Ersparnis ist dann so gross, dass selbt die eine oder andere Motelübernachtung das Budget nicht sprengt. Ich kann WEuch nur ermuntern das so zu machen, obschonb vom Budget her (20'000Euro) auch ein WoMo gut möglich ist. Allerdings gehen die Vergnügungen (Parks, Sehenswürdigkeiten mit Eintritt. Ausgang mit evtl. alkoholischen Getränken etc) auch ins Geld.
Herzliche Grüsse,
Fredy