eine böse überraschung gab es für die beiden allerdings beim Einkauf im Walmart Supercenter in Lafayette, dort wurden an der Kasse keine internationalen Kreditkarten akzeptiert . Die beiden sind bis zur Geschäftführerin gegangen, die bat die beiden dann den Betrag bar am Automaten abzuholen, was dann auch problemlos klappte. Die beiden waren entsprechend sauer und haben Walmart als Einkaufsadresse gestrichen.
Schön dass bei Werner alles geklappt hat, wenigstens mit der Uebernahme.
Weisst Du ob es generell so ist, dass Walmart keine internationalen Kreditkarten mehr akzeptiert? Oder hat sonst etwas dort nicht funktioniert? Normalerweise ist das ja kein Problem.
ich weiß, dass sie mehrere und verschiedene Kreditkarten haben und anscheinend wurde keine akzeptiert. Ich hoffe nur, dass es nicht generell so ist, Michael und Kerstin haben haben ja wohl zum Glück nicht die selben Erfahrungen gemacht. Ich bin jetzt mal gespannt, was die nächsten Überführer berichten. Vielleicht waren denen in dem Walmart Supercenter internationale Kreditkarten nicht bekannt, mal abwarten.
super vielen Dank für den Zwischenbericht dass das mit der Übernahme schon einmal gut geklappt hat. 85 Womos am ersten Tag - puh, wieviel haben sie denn dann wohl diese Saison insgesamt geordert???
Das mit den Kreditkarten ist erschreckend. Bisher ist es aber das erste mal, dass ich das höre, hoffentlich bleibts ein Einzelfall. Wir werden ja vorraussichtlich in Elkhart beim Walmart einkaufen ...
ich werde ebenfalls berichten!
Liebe Grüße
Didi
Präsident des Vereins Abenteuer Wohnmobil
Man muss Träume auch mal in die Tat umsetzen, ansonsten bleiben es Träume
Amerika und keine Kreditkarten akzeptieren, das klingt ja ungeheuerlich ...
Würde mich auch näher interessieren, welche genau da nicht akzeptiert werden. Das es mit Mastercard in Amerika Probleme gibt, ist mir bekannt, aber du schreibst ja von mehreren Kartentypen.
Grüße Margit
Liebe Grüße
Margit
„Gib jedem Tag die Chance, der schönste deines Lebens zu werden.” - Mark Twain
Werner schrieb mir per Mail, dass sie eine andere Überführerin getroffen haben, die auch in diesem Walmart die Probleme hatte. Sie haben übrigens beide Kreditkarten, Visa und Master.
Nach Rücksprache mit Werner habe ich die beiden Tagesberichte kopiert und stelle sie hier ein:
20.3.
Wir werden pünktlich um 8.00 Uhr vom Taxi am Haus abgeholt, schon nach 40 Minuten erreichen wir den Flughafen, denn sonntags, hat man freie Fahrt.
Da ich die Tickets bereits zu Hause ausgedruckt hatte, dauerte das Einchecken nur wenige Minuten. Die Dame am Lufthansa Schalter monierte allerdings die 1,5 kg Übergepäck.
Danach saßen wir gemütlich im „Roten Baron" bei einem zweiten Frühstück.
Anschließend ging es in den Duty Free Shop zum Einkaufen-Geschenke für Freunde in St. Louis.
Mit 15 minütiger Verspätung startet der ausgebuchte Flug LH 436 nach Chicago.
Mit gewohnter Routine und Freundlichkeit wird der Flug vom Bordpersonal abgewickelt. Man fühlt sich immer gut aufgehoben bei den Lufthanseaten! Allerdings summiert sich die Verspätung wegen schlechten Wetters über Chicago letztlich auf 35 Minuten, so dass wir erst um 16 Uhr landen.
Die Immigrationbehörde hat viele Schalter geöffnet, so dass dieser Vorgang nur 30 Minuten dauert.
Die große Überraschung erwartet uns in der Eingangshalle, ein ehemaliger Schüler, Martin Corall, der 1981 in meinem Geschichtskurs war holt uns ab. Es geht zunächst mit dem Auto und unserem Gepäck in unser Hotel, Qualtiy Inn Schillerpark, das allerdings seine besten Tage schon hinter sich hat.
Wir erhalten unsere Keycard, sowie einen Umschlag von Roadbear, der uns den Transfer am 21. 3. um 7.00 Uhr ankündigt. Auch unsere Red Pocket SIM Karte liegt bereit.
Martin startet mit uns anschließend zu einer privaten Stadtrundfahrt. Nach dem Gewitter liegt Chiacgo im Sonnenlicht, die Temperaturen sind allerdings eher winterlich.
Um 18.30 Uhr Ortszeit (bei uns 0.30 Uhr!) lädt uns Martin in ein Steakhaus ein. Es gibt leckere Salate und ein „Monstersteak", das wir so noch nie gesehen haben. Zu schaffen ist das kaum! Da es viel zu erzählen gibt, vergeht die Zeit wie im Flug. Um 21.00 Uhr gehen wir noch mit Martin, der ein Stadthotel gebucht hat aufs Zimmer, um unsere Simkarte zu aktivieren, was sich als komplizierter Vorgang herausstellt. Ergebnis, Karte aktiviert, Betrag lässt sich noch nicht aufladen. Also muss das am Montag noch einmal versucht werden.
Martin bringt uns noch in unser Hotel zurück (30 Minuten Fahrt) und wir schlafen schließlich völlig erschöpft gegen 22.30 Uhr ein.
21.3.
Wir sind schon seit 3.30 Uhr wach, die Zeitverschiebung macht uns zu schaffen. Um 5.20 Uhr stehen wir auf und machen uns fertig.
Um 6.00 Uhr stehen wir Schlange im Frühstücksraum, in dem sich schon etliche Gäste befinden. Wir treffen viele Wohnmobilfahrer aus dem Flugzeug. Das Frühstück ist genießbar (im Zimmerpreis inbegriffen), jedoch nicht umwerfend. 6.45 Uhr versammeln sich alle vor dem Hotel und sehr pünktlich fährt ein großer, moderner Reisebus vor, der uns nach Middlebury bringen soll. Ein weiterer kleinerer Reisebus holt weitere 30 Gäste aus einem anderen Hotel ab. Insgesamt sind es ca. 80, die auf 35 Wohmobile verteilt werden.
Lebhafter Erfahrungsaustausch unter Wohnmobilisten verkürzt die Reisezeit. Erstaunlich, dass einige Los Angeles oder San Francisco als Ziel angeben, das sie in 3 Wochen erreichen müssen, sich dabei aber auch noch Zeit lassen wollen! Wir wundern uns.
Nach ca. 3 Stunden Fahrt Nonstop, erreichen wir die Firma Coachmen in Middlebury. Beim Einbiegen sehen wir ein großes Feld voller Wohnmobile.
Die Einführung ist perfekt organisiert, zunächst ein theoretischer Teil, der vielen nichts Neues brachte, aber wohl unerlässlich ist.
Danach die praktische Einführung in Gruppen zu 5 Personen, am Wohnmobil auf dem Werksgelände.
Fast alle bekommen 27 ft Wohnmobile zugewiesen, obwohl die meisten kleinere Fahrzeuge bestellt hatten.
Einige Ausstattungsdetails unterscheiden sich von früheren Fahrzeugen, die wir früher gemietet hatten, insgesamt ist aber Zweckmäßigkeit angesagt. Unser erster Eindruck ist: Der Navion von Traveland ist in allen Belangen unschlagbar! Leider gibt es ihn nur in Vancouver!
Bettwäsche und Handtücher sind nagelneu und ungewaschen, was der Nase und der Haut nicht so gut gefällt. Wir erledigen die Besichtigung und die Formalitäten und verlassen um 13.30 Uhr Ortszeit das Werksgelände in Richtung Süden.
Gegen 14.30 Uhr kehren wir bei Mc. Donalds ein, weil es schnell gehen muss und wir noch viel vorhaben. Um 17.15 Uhr erreichen wir unseren ersten Campground, den wir im Internet reserviert hatten, wir checken ein, und fahren zunächst weiter nach La Fayette um unseren ersten Einkauf zu erledigen. Nach einiger Suche finden wir das von uns favorisierte Walmart Supercenter und kaufen die wichtigsten Dinge ein. An der Kasse erleben wir eine böse Überraschung, unsere sämtlichen Kreditkarten werden nicht akzeptiert. Begründung: Internationale Kreditkarten würden nicht angenommen. Wir sind entsetzt. Die Geschäftsführerin führt uns nach langer Diskussion schließlich zu einem Bargeldautomaten und bittet uns den Kassenbetrag bar abzuheben. Wir akzeptieren zähneknirschend und wütend. Am Automaten wird die Karte ohne Probleme anerkannt, also reine Willkür von Walmart. Unsere Schlussfolgerung: Wir kaufen in Zukunft nicht mehr bei Walmart ein!!
Es geht zurück zu unserem Campground, der für eine Zwischenübernachtung völlig ausreicht. (Full Hook up 28.00 $)
Die Koffer werden eingeräumt, ein halbes Grillhähnchen verzehrt und die Dusche wird in Betrieb genommen, da die Temperaturen über 10° Celsius liegen und wir Wasser einlassen können. Bei Frost wäre das nicht möglich gewesen.
Morgen liegt eine lange Strecke vor uns, es geht St. Louis, dort treffen wir am Mittwoch unseren ehemaligen Austauschschüler Steve Merckel, der uns die Stadt zeigen will.
Vielleicht kann man für die Kreditkarten-Diskussion einen extra Thread machen, indem auch die nächsten USA Reisenden ihre Erfahrungen niederschreiben können, ob Walmart hier seine Bestimmungen geändert hat oder dies nur dieses Center betrifft.
Grüße und Danke Margit
Liebe Grüße
Margit
„Gib jedem Tag die Chance, der schönste deines Lebens zu werden.” - Mark Twain
Hi Efty!
...das freut mich doch zu hören, besonders, das die Womos gleich Wasser "bunkern" konnten
!
Munter bleiben
Gruss
Kochi
Scout WoMo-Abenteuer.de
Hallo Efty,
schön zu wissen das alles geklappt hat. 85 Überführer das ist ja einen ganze Menge. Da ist der letzte sicher mit Sonnenuntergang vom Hof gefahren.
Liebe Grüße Peter
Hallo,
eine böse überraschung gab es für die beiden allerdings beim Einkauf im Walmart Supercenter in Lafayette, dort wurden an der Kasse keine internationalen Kreditkarten akzeptiert
. Die beiden sind bis zur Geschäftführerin gegangen, die bat die beiden dann den Betrag bar am Automaten abzuholen, was dann auch problemlos klappte. Die beiden waren entsprechend sauer und haben Walmart als Einkaufsadresse gestrichen.
Gruß
Efty
Hallo Efty
Schön dass bei Werner alles geklappt hat, wenigstens mit der Uebernahme.
Weisst Du ob es generell so ist, dass Walmart keine internationalen Kreditkarten mehr akzeptiert? Oder hat sonst etwas dort nicht funktioniert? Normalerweise ist das ja kein Problem.
Herzliche Grüsse,
Fredy
Hallo Fredy,
ich weiß, dass sie mehrere und verschiedene Kreditkarten haben und anscheinend wurde keine akzeptiert. Ich hoffe nur, dass es nicht generell so ist, Michael und Kerstin haben haben ja wohl zum Glück nicht die selben Erfahrungen gemacht. Ich bin jetzt mal gespannt, was die nächsten Überführer berichten. Vielleicht waren denen in dem Walmart Supercenter internationale Kreditkarten nicht bekannt, mal abwarten.
Gruß
Efty
Hallo Efty,
super vielen Dank für den Zwischenbericht
dass das mit der Übernahme schon einmal gut geklappt hat. 85 Womos am ersten Tag - puh, wieviel haben sie denn dann wohl diese Saison insgesamt geordert???
Das mit den Kreditkarten ist erschreckend. Bisher ist es aber das erste mal, dass ich das höre, hoffentlich bleibts ein Einzelfall. Wir werden ja vorraussichtlich in Elkhart beim Walmart einkaufen ...
ich werde ebenfalls berichten!
Liebe Grüße
Didi
Präsident des Vereins Abenteuer Wohnmobil
Man muss Träume auch mal in die Tat umsetzen, ansonsten bleiben es Träume
Amerika und keine Kreditkarten akzeptieren, das klingt ja ungeheuerlich ...
Würde mich auch näher interessieren, welche genau da nicht akzeptiert werden. Das es mit Mastercard in Amerika Probleme gibt, ist mir bekannt, aber du schreibst ja von mehreren Kartentypen.
Grüße
Margit
Liebe Grüße
Margit
„Gib jedem Tag die Chance, der schönste deines Lebens zu werden.” - Mark Twain
Hallo Margit,
Werner schrieb mir per Mail, dass sie eine andere Überführerin getroffen haben, die auch in diesem Walmart die Probleme hatte. Sie haben übrigens beide Kreditkarten, Visa und Master.
Gruß
Efty
Nach Rücksprache mit Werner habe ich die beiden Tagesberichte kopiert und stelle sie hier ein:
20.3.
Wir werden pünktlich um 8.00 Uhr vom Taxi am Haus abgeholt, schon nach 40 Minuten erreichen wir den Flughafen, denn sonntags, hat man freie Fahrt.
Da ich die Tickets bereits zu Hause ausgedruckt hatte, dauerte das Einchecken nur wenige Minuten. Die Dame am Lufthansa Schalter monierte allerdings die 1,5 kg Übergepäck.
Danach saßen wir gemütlich im „Roten Baron" bei einem zweiten Frühstück.
Anschließend ging es in den Duty Free Shop zum Einkaufen-Geschenke für Freunde in St. Louis.
Mit 15 minütiger Verspätung startet der ausgebuchte Flug LH 436 nach Chicago.
Mit gewohnter Routine und Freundlichkeit wird der Flug vom Bordpersonal abgewickelt. Man fühlt sich immer gut aufgehoben bei den Lufthanseaten! Allerdings summiert sich die Verspätung wegen schlechten Wetters über Chicago letztlich auf 35 Minuten, so dass wir erst um 16 Uhr landen.
Die Immigrationbehörde hat viele Schalter geöffnet, so dass dieser Vorgang nur 30 Minuten dauert.
Die große Überraschung erwartet uns in der Eingangshalle, ein ehemaliger Schüler, Martin Corall, der 1981 in meinem Geschichtskurs war holt uns ab. Es geht zunächst mit dem Auto und unserem Gepäck in unser Hotel, Qualtiy Inn Schillerpark, das allerdings seine besten Tage schon hinter sich hat.
Wir erhalten unsere Keycard, sowie einen Umschlag von Roadbear, der uns den Transfer am 21. 3. um 7.00 Uhr ankündigt. Auch unsere Red Pocket SIM Karte liegt bereit.
Martin startet mit uns anschließend zu einer privaten Stadtrundfahrt. Nach dem Gewitter liegt Chiacgo im Sonnenlicht, die Temperaturen sind allerdings eher winterlich.
Um 18.30 Uhr Ortszeit (bei uns 0.30 Uhr!) lädt uns Martin in ein Steakhaus ein. Es gibt leckere Salate und ein „Monstersteak", das wir so noch nie gesehen haben. Zu schaffen ist das kaum! Da es viel zu erzählen gibt, vergeht die Zeit wie im Flug. Um 21.00 Uhr gehen wir noch mit Martin, der ein Stadthotel gebucht hat aufs Zimmer, um unsere Simkarte zu aktivieren, was sich als komplizierter Vorgang herausstellt. Ergebnis, Karte aktiviert, Betrag lässt sich noch nicht aufladen. Also muss das am Montag noch einmal versucht werden.
Martin bringt uns noch in unser Hotel zurück (30 Minuten Fahrt) und wir schlafen schließlich völlig erschöpft gegen 22.30 Uhr ein.
21.3.
Wir sind schon seit 3.30 Uhr wach, die Zeitverschiebung macht uns zu schaffen. Um 5.20 Uhr stehen wir auf und machen uns fertig.
Um 6.00 Uhr stehen wir Schlange im Frühstücksraum, in dem sich schon etliche Gäste befinden. Wir treffen viele Wohnmobilfahrer aus dem Flugzeug. Das Frühstück ist genießbar (im Zimmerpreis inbegriffen), jedoch nicht umwerfend. 6.45 Uhr versammeln sich alle vor dem Hotel und sehr pünktlich fährt ein großer, moderner Reisebus vor, der uns nach Middlebury bringen soll. Ein weiterer kleinerer Reisebus holt weitere 30 Gäste aus einem anderen Hotel ab. Insgesamt sind es ca. 80, die auf 35 Wohmobile verteilt werden.
Lebhafter Erfahrungsaustausch unter Wohnmobilisten verkürzt die Reisezeit. Erstaunlich, dass einige Los Angeles oder San Francisco als Ziel angeben, das sie in 3 Wochen erreichen müssen, sich dabei aber auch noch Zeit lassen wollen! Wir wundern uns.
Nach ca. 3 Stunden Fahrt Nonstop, erreichen wir die Firma Coachmen in Middlebury. Beim Einbiegen sehen wir ein großes Feld voller Wohnmobile.
Die Einführung ist perfekt organisiert, zunächst ein theoretischer Teil, der vielen nichts Neues brachte, aber wohl unerlässlich ist.
Danach die praktische Einführung in Gruppen zu 5 Personen, am Wohnmobil auf dem Werksgelände.
Fast alle bekommen 27 ft Wohnmobile zugewiesen, obwohl die meisten kleinere Fahrzeuge bestellt hatten.
Einige Ausstattungsdetails unterscheiden sich von früheren Fahrzeugen, die wir früher gemietet hatten, insgesamt ist aber Zweckmäßigkeit angesagt. Unser erster Eindruck ist: Der Navion von Traveland ist in allen Belangen unschlagbar! Leider gibt es ihn nur in Vancouver!
Bettwäsche und Handtücher sind nagelneu und ungewaschen, was der Nase und der Haut nicht so gut gefällt. Wir erledigen die Besichtigung und die Formalitäten und verlassen um 13.30 Uhr Ortszeit das Werksgelände in Richtung Süden.
Gegen 14.30 Uhr kehren wir bei Mc. Donalds ein, weil es schnell gehen muss und wir noch viel vorhaben. Um 17.15 Uhr erreichen wir unseren ersten Campground, den wir im Internet reserviert hatten, wir checken ein, und fahren zunächst weiter nach La Fayette um unseren ersten Einkauf zu erledigen. Nach einiger Suche finden wir das von uns favorisierte Walmart Supercenter und kaufen die wichtigsten Dinge ein. An der Kasse erleben wir eine böse Überraschung, unsere sämtlichen Kreditkarten werden nicht akzeptiert. Begründung: Internationale Kreditkarten würden nicht angenommen. Wir sind entsetzt. Die Geschäftsführerin führt uns nach langer Diskussion schließlich zu einem Bargeldautomaten und bittet uns den Kassenbetrag bar abzuheben. Wir akzeptieren zähneknirschend und wütend. Am Automaten wird die Karte ohne Probleme anerkannt, also reine Willkür von Walmart. Unsere Schlussfolgerung: Wir kaufen in Zukunft nicht mehr bei Walmart ein!!
Es geht zurück zu unserem Campground, der für eine Zwischenübernachtung völlig ausreicht. (Full Hook up 28.00 $)
Die Koffer werden eingeräumt, ein halbes Grillhähnchen verzehrt und die Dusche wird in Betrieb genommen, da die Temperaturen über 10° Celsius liegen und wir Wasser einlassen können. Bei Frost wäre das nicht möglich gewesen.
Morgen liegt eine lange Strecke vor uns, es geht St. Louis, dort treffen wir am Mittwoch unseren ehemaligen Austauschschüler Steve Merckel, der uns die Stadt zeigen will.
Werner schreibt hier sein Reisetagebuch: http://www.narsk.de/reisetagebuch-chicago-denver/
Laut Mail haben sie die erste Nacht im wohnmobil wunderbar geschlafen und frühstücken gleich.
Danke Efty für die Info ...
Liebe Forenadmins ... :)
Vielleicht kann man für die Kreditkarten-Diskussion einen extra Thread machen, indem auch die nächsten USA Reisenden ihre Erfahrungen niederschreiben können, ob Walmart hier seine Bestimmungen geändert hat oder dies nur dieses Center betrifft.
Grüße und Danke Margit
Liebe Grüße
Margit
„Gib jedem Tag die Chance, der schönste deines Lebens zu werden.” - Mark Twain