Womo-Abenteuer

Nordamerika im Wohnmobil erleben!

Wohnmobilüberführung-Routenplanung

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27.03.2011

Sonntag 27. 3. 2011

Heute stehen wir wieder früh auf, denn es liegt ein strammes Programm vor uns. Wir müssen 229 Meilen schaffen und wollen noch auf dem Weg die Jack Daniels Destillerie besichtigen.

Wir verlassen den Two Rivers Campground um 8.00 Uhr und werden von unserem Navigationsgerät zuverlässig aus der Stadt geführt.

Unterwegs werden die obligatorischen Einkäufe erledigt und unser ständig an Leere leidender Tank mit Regulat unleaded aufgefüllt.

Um 11.30 Uhr erreichen wir Lynchburg und melden uns sofort für eine Führung an, die übrigens kostenlos ist. Ein sachkundiger Mitarbeiter zeigt uns die einzelnen Schritte der Herstellung von Jack Daniels Whiskey. Die Destillerie gehört zu den größten der Welt, sie hat 400 Mitarbeiter und Deutschland ist weltweit der dritt- größte Abnehmer des edlen Getränks. Beeindruckend ist, dass alle Flaschen, die auf der Welt verkauft werden aus dieser Destillerie stammen Alles wirkt sehr gepflegt, obwohl viele Anlagen aus der Gründerzeit zu stammen scheinen. und wir werden von unserem Guide bestens unterhalten. Nach 1 Stunde ist der Rundgang beendet und wir sind um viele Informationen reicher geworden. Es gibt leider keinen Whiskey zu kaufen, am Sonntag ist der Shop der Brennerei geschlossen, außerdem ist Tennessee ein „trockenes“ Land, hier wirkt die Prohibition noch nach. Alkohol gibt es nur im Liquor Store! Wer in die Nähe von Lynchburg kommt, sollte aber diese Führung auf keinen Fall verpassen.

Wir besichtigen noch den alten Ortskern und essen in einem Lynchburger Schnellimbiss-darauf hätten wir besser verzichten sollen!

Gegen 14.30 Uhr brechen wir in den Natchez Trace State Park auf. Die Landschaft ist abwechslungsreich, Häuser und Anlagen sind gepflegt, selbst die Seitenstraßen sind in sehr gutem Zustand.. Tennessee scheint ein Bundesstaat zu sein, dem es wirtschaftlich gut geht-welch ein Unterschied zu Illinois und Indiana!

Um 18.30 Uhr erreichen wir den State Park, er ist herrlich an einem See gelegen. Aber hier bläst uns wieder ein kalter Wind entgegen, abends prasselt der Eisregen aufs RV Dach.. Von den 50 Plätzen, die alle mit Strom und Wasse,r einige sogar mit Full Hook Up ausgestattet sind, sind nur 5 belegt. Wir belegen den Platz 33 über dem See, der Full Hook Up bietet und 25 $ kostet. Es gibt wieder mal Spaghetti mit Tomatensauce und Salat. Ein Bud Light stillt den ersten Durst.

Morgen können wir ausschlafen, denn bis Memphis sind es nur 130 Meilen, die können wir in ca. 2 Stunden schaffen, außerdem haben wir einen Platz Graceland RV Park per mail reserviert.

 

Halllo Didi, ich hoffe, bei Dir ist der Schnee mittlerweile auch verschwunden.

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28. und 29.03.2011

Montag 28. März

In der Nacht prasseln wieder Graupelschauer auf den Freelander, so laut, dass wir davon geweckt werden. Gott sei Dank schlafen wir wieder ein und stehen schließlich um 8.00 Uhr auf. Als wir aus dem Fenster schauen trauen wir unseren Augen kaum, die Sonne scheint, kaum ein Wölkchen ist zu sehen. Wir frühstücken fürstlich mit Eiern und Speck und beschließen einen Spaziergang durch den ausgedehnten Campground zu unternehmen. Nur wenige Wohnmobile haben sich auf diesen herrlichen Platz verirrt. Wir genießen das Vogelgezwitscher, den blauen Himmel und die Ruhe. Um 10.15 Uhr werfen wir den Motor an und verlassen diesen empfehlenswerten Platz. Über Lexington geht es auf die Interstate 40 nach Memphis. Den Graceland RV Park erreichen wir um 13.00 Uhr. Nach den Registrierungsformalitäten wird uns ein Platz in der letzten Reihe zugewiesen mit Blick in den Park. Nach kurzer Ruhepause erkunden wir die Umgebung. Wir treffen auf 5 Roadbear Fahrzeuge, die alle in verschiedene Städte überführt werden. Neben uns steht eine Familie aus Hamburg, mit der wir einen netten Abend verbringen. Vorher gibt es ein opulentes Abendessen mit Fisch und Gemüse. Graceland und Memphis wollen wir am nächsten Tag erkunden.

Bei einem Glas Wein werden viele Erfahrungen ausgetauscht.

Am Dienstag haben wir vor, um 9.00 Uhr an der Kasse von Graceland zu sein, die nur wenige 100 Meter von unserem Campground entfernt liegt.

 

 

Dienstag 29. März

Das Frühstück fällt heute etwas spartanischer aus, um 9.00 betreten wir das Gelände von Graceland und werden der 2. Führung zugeteilt.

Wir erhalten ein deutschsprachiges Audiogerät und ein Shuttlebus bringt uns an das Anwesen, in dem Elvis Presley mit seiner Familie gelebt hat und auf dem er auch begraben liegt. Überall ertönt Elvis Musik!

Das ganze Museum hat in den USA einen hohen Kultstatus, mehr als 600000 Besucher „pilgern“ jährlich nach Graceland.

Das Haus ist im Originalzustand erhalten und alle Räume, außer den Privaträumen im Obergeschoss können besichtigt werden. In den Räumen hängen die Erfolge des Rocksängers in Form von goldenen Schallplatten. Viele Melodien erinnern uns an unserer eigene Jugend, da wir ja fast Zeitgenossen sind.

Nach der Hausbesichtigung geht es in das Gelände, mit Pool, Pferdekoppel und der Grabstelle von Elvis und seinen Eltern. Am Todestag, dem 16. 8. 1977 befanden wir uns auf dem Rückflug nach Deutschland von unserer ersten USA Reise. Während des Fluges gab der Pilot der PanAm bekannt: The King is dead! Insofern hatten wir schon eine besondere Beziehung zu diesem Rockstar. Auch wer kein Elvis Fan ist, sollte sich eine Besichtigung  von Graceland nicht entgehen lassen. (Da wir Senioren und ADAC Mitglieder sind erhielten wir 20% Rabatt)

Wir erwerben abschließend noch eine DVD und ein paar Souvenirs und kehren ins Wohnmobil zurück. Nach einem kleinen Imbiss machen wir uns auf den Weg nach Downtown Memphis. Wir nehmen den Citybus (Tagesticket für 2 Personen 6,25 $) und sind erstaunt, dass wir die einzigen Weißen in diesem Verkehrsmittel sind. Auf der Fahrt passieren wir ziemlich heruntergekommene Viertel . Nach etwa 35 Minuten erreichen wir das Stadtzentrum und suchen zunächst das Visitor Center auf. Da es wieder zu regnen beginnt, nehmen wir die Anregung der Dame am Schalter gern auf, mit einem Tagesticket (6.25 $) eine Fahrt mit der historischen Trolley Bahn zu unternehmen. Man sieht die wichtigsten Punkte der Stadt und kann jederzeit unterbrechen und wieder einsteigen. Auf der Beale Street, die ebenfalls sehr schmuddelig wirkt, erleben wir Live Musik und können uns vorstellen, was hier nachts los sein wird, darauf verzichten wir jedoch angesichts der Tatsache, dass Memphis zu den unsichersten Städten der USA zählt. Ein pulsierendes Stadtleben vermissen wir. Um 16.30 Uhr besteigen wir am Busbahnhof von Memphis unseren Bus, wieder als einzige weiße Fahrgäste und erreichen unser Motorhome gegen 17.15 Uhr! Nach dem Abendessen liest meine Frau und ich versuche den Reisebericht zu vervollständigen und noch einige Bilder hochzuladen.

Morgen wollen wir früh aufstehen, es geht zunächst nach Stuttgart in Arkansas das ein Adam Bürkle aus Plattenhardt in Baden Württemberg

1878 gegründet hat. Es soll dort ein Heimatmuseum geben, das wir unbedingt besichtigen wollen, da meine Frau ebenfalls aus der Umgebung von Stuttgart stammt. Danach geht es weiter zum Lake Catherine State Park, insgesamt 220 Meilen.

Wir werden erst wieder in Tulsa (Oklahoma) einen W-Lan Anschluss haben.

Es gibt auch neue Fotos.

Didi
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Hallo Werner, hallo

Hallo Werner, hallo Efty,

jaja, der Schnee ist inzwischen weit entfernt, wir haben jetzt T-Shirt Wetter, sind allerdings auch schon in San Antonio, zwei Tage früher als geplant, sind also ziemlich schnell wg. dem Wetter an einigem vorbei, was wir ggf. noch besichtigen wollten (St. Louis und die Ozarks, Hot Springs, ...)

Egal, jetzt ist es schön, sitze gerade um 22:00 Uhr noch draussen bei einem Gläschen Wein und schreibe ein wenig im INternet.

Euch auch noch eine schöne Reise!

Liebe Grüße
   Didi
Präsident des Vereins Abenteuer Wohnmobil

Man muss Träume auch mal in die Tat umsetzen, ansonsten bleiben es Träume

Bernhard
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Graceland

Hallo zusammen,

vielleicht schweife ich etwas ab, aber bei Graceland fiel mir das Lied von Paul Simon ein "The Mississippi Delta was shining like a National Guitar ... Grüße Bernhard

Scout Womo-Abenteuer.de


Was hilft aller Sonnenaufgang, wenn wir nicht aufstehen (G.C. Lichtenberg)

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Danke

Hallo Benhard,

das passt sehr gut, Danke!

Gruß

Efty Wink

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Mittwoch 30. März

In der Nacht regnet es erneut heftig, wir fühlen uns aber wohl, der elektrische Heizofen hält mit seinem Thermostat eine angenehme Temperatur, so dass wir bald wieder tief schlafen. Um 6.00 Uhr klingelt der Wecker. Ich stehe zuerst auf, nach der heißen Dusche in unserem kleinen Badezimmer bereite ich das Frühstück vor. Beim Gang zum Müllcontainer treffe ich einen Deutschen aus Minden, der mit seinem Wohnmobil direkt neben uns steht, ich erfahre, dass er sein Gefährt von Hamburg in die USA verschifft hat und nun 8 Monate damit die Vereinigten Staaten erkunden will, das wäre uns denn doch ein wenig lang. Die Verbindungen zu Strom, Wasser und Abwasser werden um 8.00 Uhr gekappt und wir fahren 6 Blocks auf dem Elvis Presley Boulevard stadtauswärts, dort hatte der Nachbar aus Hamburg einen Aldi Markt entdeckt. Wir wollen dort einkaufen, leider hat er noch geschlossen. Da wir nicht bis 9.00 Uhr warten wollen, rollt unser RV auf der 55 durch Memphis und dann Richtung Little Rock.. Zunächst überqueren wir in Höhe von Downtown Memphis den mächtigen Mississippi. Wie wir bald erkennen, führt er Hochwasser. Gegen Mittag erreichen wir dann Stuttgart Arkansas,( 10.000 Einwwohner) nachdem wir lange Strecken durch Ebenen mit weiten, nassen Feldern gefahren sind. Das Städtchen Stuttgart ist die Hauptstadt der Entenjagd und des Reisanbaus in den USA und schon von weitem sieht man die Türme der Reismühlen wie Kathedralen aus der Ebene aufragen. Wir fahren zunächst über die fast menschenleere Mainstreet, auf der Suche nach dem Heimatmuseum, in dem die Geschichte der Stadt dargestellt sein soll.

Zufällig kommen wir an der Chamber of Commerce (Handelskammer) vorbei und beschließen hier zu fragen, an der Rückwand des Büros hängt ein Poster der Stadt Stuttgart (Germany) Als man hört, dass wir aus Deutschland sind und meine Frau aus der Nähe von Stuttgart (Germany) stammt, werden wir sehr freundlich begrüßt und mit Informationsmaterial versorgt. Als Gastgeschenk erhalten wir einen Kaffeebecher mit der Aufschrift: Stuttgart Arkansas. Natürlich erfahren wir auch, wo wir das Museum finden.

Im Museum werden wir von zwei alten Damen und einem älteren Herrn empfangen. Dieser führt uns durch das Museum, und erklärt gleich, dass er nur ein Volunteer sei, angesichts seines sehr fortgeschrittenen Alters müssen wir schmunzeln. Wir erfahren alles über den Gründer der Stadt, Pfarrer Adam Bürkle aus Plattenhardt im Schwabenland und können seine alte Bibel und einige Bilder bestaunen. Das Museum hat nicht nur die Geschichte der Stadt dokumentiert, man findet auch eine unglaublich umfangreiche Sammlung von Spielzeug, alten Fahrzeugen, Bildern, Waffen und Lockpfeifen für die Entenjagd, sowie einigen alte Instrumenten. Als ich ein altes Harmonium sehe, frage ich, ob ich darauf spielen darf.

Unser Begleiter gestattet es sofort und ich gebe einige Kirchenlieder und englische und deutsche Volkslieder zu Gehör, zur großen Verzückung der beiden älteren Damen. Schließlich führt uns unser Volunteer noch einige alte Drehorgeln und Walzengeräte vor, die ebenfalls noch perfekt funktionieren. Es ist so spannend, dass wir die Zeit völlig aus den Augen verloren haben, es ist mittlerweile 14.00 Uhr geworden.

Hier hätten wir noch Stunden zubringen können, ohne dass es langweilig geworden wäre. Unser Ziel an diesem Tag ist aber der Lake Catherine State Park und der liegt noch ca. 120 Meilen entfernt. Also verlassen wir diesen interessanten Ort, nehmen noch einen kleinen Imbiss zu uns und beschließen, nicht auf der Interstate weiterzufahren, sondern Nebenstrecken zu wählen. Eine gute Entscheidung, denn erstens sind diese Straßen kaum befahren, sie sind auch in einem besseren Zustand als die Interstates. Wir erhalten einen Anruf aus der Heimat und können aus dem fahrenden Wohnmobil telefonieren. Die Landschaft ist abwechslungsreich und so erreichen wir nach ca. 3 Stunden Fahrt unseren Campground, der herrlich an einem See liegt. Das Office hat schon geschlossen und der Campgroundhost sagt, dass wir uns erst morgen früh anmelden sollen. Meine Frau kocht einen sehr leckeren Eintopf aus Hackfleisch, Bohnen, Tomaten, Kartoffeln und Möhren. Dazu gibt es einen herrlichen Burgunder, den wir unterwegs in einem Liquorshop erstanden hatten.

Der Abend endet mit klassischer Musik, Lektüre, Reisetagebuch schreiben und einem weiteren Glas Burgunder.

Wenn das Wetter mitspielt wollen wir morgen eine Wanderung durch den weitläufigen Statepark unternehmen.

Donnerstag 31. März 2011

Um 7.00 Uhr stehen wir auf und freuen uns über sonniges Wetter mit fast wolkenfreiem Himmel. Nach dem Frühstück machen wir uns auf den Weg zum Office um uns für die zwei Tage anzumelden, wir erfahren, dass Site Nr. 58 ab heute reserviert ist-das Wochenende naht. Wir werden auf Platz 54A umgebucht und bezahlen da wir Senioren, Triple A und Good Sam Mitglieder sind nur 43 $, so sparen wir 22.50$. Natürlich gibt es den üblichen Smalltalk dann erhalten wir eine Karte mit den Trails, danach geht es zum Freelander zurück. Wir packen unsere Rucksäcke und entscheiden uns für den Dam Mountain Trail, der ungefähr 4,5 Meilen lang ist. Der Anfang des Weges ist nicht besonders gut gekennzeichnet. Als wir einen jungen Mann treffen und ihn nach dem Anfang des Trails fragen, geht er mit uns dorthin und zeigt ihn uns, obwohl er in eine andere Richtung wandert. Es geht zunächst an einem Wasserfall vorbei und dann bergauf-ca. 200 m bis wir einen herrlichen Blick auf den Lake Catherine haben, einen Stausee, der zu einem System von Seen gehört mit denen Strom und Trinkwasser erzeugt wird. Im Gegensatz zu den Wanderungen, die wir im Nordwesten der USA und in den Rocky Mountains gemacht haben, müssen wir uns hier nicht vor Berglöwen und Bären fürchten, so können wir entspannt die Wanderung genießen.

Unser Picknick findet an diesem Aussichtspunkt statt, sogar eine Bank wurde hier installiert. Wir treffen Jim, einen Amerikaner aus Hot Springs, der sich wundert, dass sich Germans hierhin verirrt haben, er macht ein Foto von uns und will es uns per mail schicken. Der Rückweg eröffnet immer neue Blicke auf den See und führt dann recht steil über Felsen zum Wasserfall zurück. Kurz vor dem Campground beginnt es zu regnen und wir sind froh, dass wir die Wanderung abgeschlossen haben. Im Wohnmobil gibt es Kaffee und Kuchen und wir reservieren mit unserem Handy den nächsten Campground in Tulsa (Oklahoma). Es ist kein State Park, da wir waschen und den Reisebericht und neue Bilder auf unsere Seite laden wollen.

Wir werden heute früh schlafen gehen, da es zeitig los gehen soll, 254 Meilen liegen vor uns und nur einen Teil davon wollen wir auf einer Interstate zurücklegen.

Bernhard
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Museen

Hallo Werner, hallo Efty,

diese kleinen Museen auf dem Land sind auch nach unserer Erafhrung immer sehr interessant und es ist bemerkenswert, wieviel Liebe zum Detail da reingesteckt wird. Und die Musik verbindet auch.

Grüße

Bernhard

Scout Womo-Abenteuer.de


Was hilft aller Sonnenaufgang, wenn wir nicht aufstehen (G.C. Lichtenberg)

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Musik

Hallo Bernhard,

es war schon immer so, wann immer mein Bruder Werner ein Instrument sieht, muss er darauf spielen und er kann auch alles spielen. Auf Womo Touren hat er auch immer seine Gitarre dabei.

Gruß

Efty Wink

Th.Forsti
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Beigetreten: 26.08.2009 - 08:45
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Ich lese auch mit

Hallo Efty und Bruder,

ich lese auch mit, auf dem Tripp von deinem Bruder, super-klasse geschrieben. Laughing

Bei dem heutigen Bericht war mir sofort Heinz Erhardt als dein Bruder vor Augen wie er im
Film Winnetou den Kantor Hampel spielte und dort auf dem Harmonium spielt. Smile

Weiter so, das ist erfrischend zu lesen.

MfG Thomas

Gisela
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Beigetreten: 26.08.2009 - 14:49
Beiträge: 4928
Kontakt

Hallo Werner und Efty,

Das ist es, was wir unter anderem  und den USA so lieben: den Kontakt mit den Leuten.

Finde ich toll, daß Werner auch abseits der Interstate unterwegs ist.

Herzliche Grüsse Gisela