Hallo zusammen,
bei einem Fori gab es vor einiger Zeit auf einer Gruppentour einen Kühlschrankausfall, weil er sein Womo auf Grund fehlender Nivellierkeile nicht ausrichten konnte. Dieses, und die negativen Kühlschrankerlebnisse der letzten Tage, haben mich veranlasst etwas zum Betrieb von Womokühlschränken zu schreiben, weil vielleicht nicht alle Fories die Technik, und die damit verbundenen Tücken dieser Kühlschränke, kennen. Ich möchte hier nicht nur die Dinge nennen die zu beachten sind, sondern auch versuchen zu erläutern warum. So, nun geht´s los.
In den Womo´s sind in der Regel sogenannte Absorberkühlschränke eingebaut, da sie sich mit Wechselspannung 115V (E-Hook-up oder Generator), mit Gleichspannung 12V (während der Fahrt) und mit Flüssiggas (Propan/Butan) (beim Parken an Plätzen wo keine elektrische Energie vorhanden ist) betreiben lassen.
Der Absorberkühlschrank erzeugt Kälte mit Hilfe von Wärme. Das Kältemittel ist eine ca. 30%ige Ammoniak-Wassermischung, dem noch Korrosionsschutzmittel und aus prozesstechnischen Gründen etwas Wasserstoff beigegeben wird, und sich in einem geschlossenen Rohrleitungs-/Apparatesystem befindet. Mit Hilfe von Wärme (Gasflamme oder durch eine der beiden elektrischen Heizpatronen 12V oder 115V) wird das Kältemittel in einem Boiler erwärmt. Dieser befindet sich auf der Kühlschrankrückseite im unteren Bereich. Hierbei verdampft das Ammoniak, steigt als Ammoniakdampf auf und gelangt in einen Kondensator. Der Kondensator befindet sich ebenfalls auf der Kühlschrankrückseite im oberen Bereich. Hier gibt der heisse/warme aufgestiegene Ammoniakdampf Wärme an die Umgebung ab und kondensiert (verflüssigt sich) dabei. Die erwärmte Luft entweicht durch das obere Lüftungsgitter nach draussen. Das flüssige Ammoniak fliesst nun durch ein Rohrsystem mit Gefälle in Richtung Verdampfer der sich im Kühlraum befindet. Vor dem Verdampfer ist eine Drossel mit einer sehr kleinen Bohrung eingebaut die der Drucktrennung dient. Hinter der Drossel (also im Verdampfer) ist der Druck so niedrig, dass das flüssige Ammoniak wieder verdampft. Der Verdampfungsvorgang benötigt Energie, die aus der Umgebung (dem Verdampfer mit den Kühlrippen) entnommen wird. Dieser wird dadurch abgekühlt. Die kalten Kühlrippen des Verdampfers kühlen wiederum die Luft im Innenraum des Kühlschranks. An dieser Stelle produziert der Kühlschrank Kälte. Und die wiederum kühlt das Bier das dort steht (oder andere nebensächlichen Dinge). Das nun wiederum gasförmige Ammoniak gelangt weiter in den Absorber in dem es von der wasserreichen Kältemittelmischung, die ja bei der Erwärmung im Boiler übrigblieb, absorbiert wird und gelangt wieder in den Boiler zurück. Damit schließt sich der Kreislauf. Der Kühlschrank enthält keinerlei mechanische Bauelemente wie Kompressoren (wie z.B. der heimische Kompressorkühlschrank) oder Pumpen und ist deshalb sehr leise. Der Transport des Kältemittels wird nur durch Druck-/ Temperaturunterschiede und durch die Schwerkraft bewirkt.
Die technische Auslegung und Realisierung ist sehr schwierig und bedarf großer Erfahrung. Der Gesamtkreislauf besteht aus den Teilkreisläufen der im Kältemittel enthaltenen Komponenten (Ammoniak, Wasser und Wasserstoff). Der gesamte Kühlprozess funktioniert nur dann einwandfrei, wenn die einzelnen Teilkreisläufe (d.h. die Rohrsysteme) an den richtigen Stellen miteinander verbunden werden. Da der Antrieb auch durch die Schwerkraft bewirkt wird, ist die Höhenlage der Einbindestellen der einzelnen Kreisläufe von entscheidender Bedeutung. Schon eine Differenz von wenigen Millimetern entscheidet darüber ob der Kühlschrank gut oder schlecht kühlt. Im schlechtesten Fall kühlt er gar nicht sondern erwärmt den Kühlraum.
Der Kühlschrank kühlt nur dann einwandfrei, wenn er gerade steht. Eingebaut im Womo ist das aber nur selten der Fall. Während der Fahrt schaukelt das Fahrzeug, steht schief auf Grund von Steigungen/Gefälle und von der Wölbung der Fahrbahn zu den Rändern hin damit das Regenwasser ablaufen kann. Eine gute Kühlung während der Fahrt ist somit nicht gewährleistet. Angekommen auf dem Campingplatz ist oftmals der Stellplatz nicht horizontal. Das Womo steht schief in Längsrichtung/Querrichtung oder sogar in beiden Richtungen. Wer jetzt nicht mit Auffahrkeilen oder sonstigen Hilfsmitteln dafür sorgt, dass das Fahrzeug in beiden Richtungen horizontal ausgerichtet ist (weil er keine Keile oder keine Lust hat, das Womo auszurichten), darf sich nicht wundern, wenn das Bier im Kühlschrank nicht richtig kalt bleibt bzw. wird. Neben dem Vorhandensein von Strom oder Gas ist auch der horizontale Stand des Kühlschrankes sehr wichtig. Die erlaubte Schräglage liegt bei ca. 5 Grad, ist also sehr gering.
Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Abführung der abgegeben Wärme des Kondensators und der Verlustwärme des Boilers. Das geschieht durch die Lüftungsgitter die sich in der Seitenwand, direkt hinter dem Kühlschrank, des Womo´s befinden. Durch das obere Gitter strömt die warme Abluft, die sich oberhalb des Kühlschranks sammelt, ins Freie. Durch das untere Gitter strömt kühlere Frischluft zu. Das Womo sollte so parken, dass diese Gitter nicht von der Sonne aufgeheizt werden können und so die Abgabe der warmen Abluft negativ beeinflusst wird. D.h. die Gitter sollten sich nach Möglichkeit im Schatten befinden.
Die Kondensation des dampfförmigen Ammoniaks im Kondensator wird von der Umgebungstemperatur stark beeinflusst. Bei hohen Umgebungstemperaturen ist die Kondensation nicht so effektiv wie bei niedrigen Umgebungstemperaturen. D.h. bei 35°C am Tage in der Wüste ist die Kühlwirkung wesentlich schlechter als bei 10°C in der Nacht. Das liegt aber an der Physik und kann nicht geändert werden. Man kann nur dafür sorgen, dass der Kondensator möglichst kühl bleibt indem man die Kühlschrankseite des Womo´s nicht der Sonne aussetzt (beim Parken).
Bei meinem Womo habe ich auf der Innenseite des Abluftgitters (also dem oberen) zwei 80mm grosse Ventilatoren aus dem PC-Bereich montiert, die mit 12V betrieben werden, und die warme Abluft nach aussen blasen. Das macht sich bei hohen Aussentemperaturen sehr positiv bemerkbar. Die Kühlschrankinnentemperatur sinkt um ca. 5°C. Die Ventilatoren können je nach Bedarf manuell in Betrieb genommen werden. Kosten ca. 5€ für 2 Lüfter, Schalter u. Kontroll-LED mit Vorwiderstand. Der Strombedarf der Lüfter liegt im mA-Bereich und ist zu vernachlässigen. In Miet-Womos sind solche „Zusatzlüfter“ aber nicht anzutreffen.
Hier nochmals die wichtigsten Punkte des Absorberkühlschrankes:
Vorteile:
1. Betrieb mit 115V Wechselstrom, 12V Gleichstrom oder mit Flüssiggas. (Beim Betrieb mit Flüssiggas wird jedoch auch 12V Gleichstrom für die Steuerung und Überwachung benötigt. D.h. Flüssiggas vorhanden aber Bordbatterie entladen, dann funktioniert auch der Kühlschrank nicht)
2. Keine mechanisch bewegtem Teile, dadurch praktisch geräuschlos.
Nachteile:
1. Braucht im elektrischen Betrieb relativ viel Energie.
2. Verringerte Kühlleistung im 12V Betrieb
3. Verringerte Kühlleistung bei Bewegung
4. Stark verringerte Kühlleistung bei hohen Umgebungstemperaturen (ab ca. 35°C)
5. Nicht für Schräglagen geeignet. Bei länger andauernder Schräglage keine Funktion
Deshalb sollte der Womo-Reisende immer daran denken:
1. Womo in Längsrichtung ausrichten!
2. Womo in Querrichtung ausrichten!
3. Womo so parken, dass Kühlschrankseite im Schatten liegt!
4. Luftzutritt zu den Lüftungsgittern sollte nicht blockiert sein!
Ich hoffe dass meine Tipps dazu beitragen, dass Euer Bier immer kühl genug ist.
Hi Werner,
vielen Dank für die detailierten Infos. Wenn man weiß, warum man etwas macht ist das gleich viel nachhaltiger. Nun werden unsere Getränke in Zukunft endlich immer eiskalt sein.
LG Mike
Liebe Grüße, Mike
Experience!
Scout Womo-Abenteuer.de
Hallo,
klasse und klare Beschreibung die mein KnowHow gesteigert hat, auch wenn ich bisher noch keine Probleme mit dem Kühlschrank hatte.
mfg Tom
Als Ergänzung zu meinem ersten Posting möchte ich noch folgendes bemerken:
Sollte der Kühlschrank mal ganz ausfallen so kann man sich als erste Hilfe und zur Überbrückung für eine gewisse Zeit mit Eis als „Kältespender“ behelfen. Diese Vorgehensweise wurde ja schon beschrieben.
Wir haben in den Gemüsefächern Eis reingetan, so dass die Temperatur wenigstens nicht höher als 12 bis 15 Grad ging
Nach meinem Wissen befinden sich die Gemüsefächer im unteren Teil des Kühlschrankes.
Wenn man nun die Gemüsefächer mit Eis befüllt, kann man sicher sein, dass das Schmelzwasser nicht ausläuft, aber optimal für eine Kühlung mit Eis ist dieser Platz nicht. Da kalte Luft spezifisch schwerer als warme Luft ist, kann sie nicht im Kühlraum zirkulieren und alle darin befindlichen Dinge kühlen. Die im Kühlraum über dem Eis plazierten Dinge werden so gut wie gar nicht gekühlt. Der optimale Platz für das „Kühleis“ ist das oberste Gitter im Kühlraum. Hier kann das Eis seine Kälte an die umgebende Luft abgeben, die sich abkühlt und dann als spezifisch schwerere kalte Luft durch den gesamten Kühlraum langsam nach unten sinken. Dabei gibt sie ihre „Kälte“ an die eingelagerten Gegenstände ab und kühlt sie. Die kalte Luft erwärmt sich dabei wieder und steigt nun als spezifisch leichtere Luft wieder nach oben auf. Hier kommt sie wieder in die Nähe der Eiswürfel, wird wieder abgekühlt und der Vorgang beginnt von vorn. Die Luft im Kühlraum zirkuliert.
Im Laufe der Zeit schmilzt das Eis und wird zu Wasser. Solange noch Eis im Wasser ist kann die Temperatur des „Eiswassers“ nie höher als 0°C werden. Erst wenn alles Eis geschmolzen ist, dann steigt die Temperatur des Wassers auf Werte grösser 0°C. Es muss neues Eis eingefüllt werden. Temperaturen von 5…10°C sollten bei dieser Vorgehensweise im gesamten Kühlraum zu erzielen sein.
Das Problem ist nur wie man das Schmelzwasser bei Lagerung des Eises auf dem obersten Kühlschrankgitter auffängt. Eine Möglichkeit wäre die Verwendung von zwei ineinandergesteckten Plastiktüten (zwei als Sicherheit gegen mögliche Leckage). Wobei jede Tüte oben verknotet werden sollte. Sicherlich gibt es auch noch andere Lösungen .
Für eine gute Kühlung sollte die Luft im Kühlraum auch zirkulieren können. Das Kälte erzeugende Bauteil (im Normalbetrieb der Verdampfer mit seinen Kühlgittern) ist im oberen Teil des Kühlraumes angeordnet. Die kalte Luft hat das Bestreben nach unten zu sinken. Ist der Kühlraum nun mit vielen Dingen regelrecht vollgestopft, dann kann die kalte Luft nicht sonderlich gut zirkulieren und nur die oben eingelagerten Dinge werden gekühlt, während die weiter unten stehenden Sachen weniger gut gekühlt werden.
Full Throttle!
Viele Grüße aus der Lüneburger Heide
Werner
Hallo Werner
Vielen Dank für Deine Ausführungen.
Jetzt, wo ich das so lese ist es physikalisch völlig klar, dass das Eis in den Gemüsefächern sehr wenig Wirkung gezeigt hat.
Die Hotline von Road Bear hatte uns beim 1. Anruf auferlegt, den Kühlschrank komplett abzuschalten, eben dieses Eis in das Gemüsefach zu tun (beim nächsten Mal werden wir es also in das oberste Fach legen), 24 h alles so lassen und dann wieder anschalten. Leider hatte das keine Wirkung gezeigt, vielleicht auch wegen der falschen Lage des Eises.
Wir hoffen auch, dass es bei unserer nächsten Reise keine Kühlschrankprobleme gibt und werden genau aufpassen, dass wir das Womo richtig ausrichten. Wir sind während unserer 4 Wochen so weit weg von allen Road Bear Stationen, dass ein Kühlschranktausch wie bei muk wohl nicht in Betracht gezogen werden kann. Ich habe schon etwas Panik bekommen, als ich das von muk gelesen habe. Es war genau wie bei uns. In Los Angeles abgeholt, Fühler war nicht montiert, Kühlschrank nicht vorgekühlt und im Joshua Tree hat er seinen Geist aufgegeben.
Vielen Dank und viele Grüsse
Antje
Hallo Werner,
dass solche Lüfter an sich billig sind, wußte ich schon,
https://www.womo-abenteuer.de/forum/wohnmobile/wohnmobile-allgemeine-fra...
aber dass so wenig Strom fressen überrascht mich schon ein wenig.
Liebe Grüße
Micha
Scout Womo-Abenteuer.de
Meine Reiseberichte
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Vielen Dank für die ausführliche und logisch nachvollziehbare Beschreibung. Hatten bisher trotz vieler Reisen noch keinen Ausfall, könnte mir jetzt aber auch bei einem Totalausfall auf Grund Deiner Tipps wenigstens kurzfristig helfen. Andere Möglichkeit für das Bier ist, Eis in die Ablage der Nivillierkeile im Stauraum zu füllen und Getränke dort zu kühlen, das Schmelzwasser konnte man dann durch einen Stopfen ablaufen lassen..... verhindert außerdem, dass für sonstige Lebensmittel kein Platz mehr im Kühlschrank ist.
Auch von mir danke für die technischen Kühlschrankfakten
Auf unserer Tour ist uns 1x nachts der Kühlschrank ausgefallen, zum Glück am Tag vorm nächsten Einkauf...trotz leveln.. haben dann festgestellt dass unser Tisch, auf dem wir die libelle liegen hatten,absolut schief war. Den Rest der Reise haben wir die libelle auf den Kühlschrank boden gelegt, ab da lief alles prima
Liebe Grüße Tina
I´d rather have a passport full of stamps than a house full of stuff !
Hallo Werner,
schön mal wieder was zu hören von dir. Tut gut.
Eine für den Camper wichtige, weil praktisch relevante Aussage ist
Wenn ich also im Sommer im Südwesten unterwegs bin, arbeitet der Kühlschrank im WoMo an der Leistungsgrenze und wenn ich dann auch noch schräg stehe und mir die Sonne permanent auf die Seite mit dem Kühlschrank scheint, dann sollte ich mir Gedanken machen, was ich verändern kann.
Viele Grüße
Richard
Unsere Möglichkeiten sind begrenzt. Von dem was wir für unmöglich halten.
@ Micha
aber dass so wenig Strom fressen überrascht mich schon ein wenig.
Zur Info: Die Stromaufname pro Lüfter beträgt ca. 120mA. Bei 10stündigem Betrieb am Tage werden der Bordbatterie 1,2 Ah bzw. bei 2 Lüftern 2,4 Ah entnommen. Ich denke das verkraftet die Bordbatterie ohne Probleme.
@Tina
Den Rest der Reise haben wir die libelle auf den Kühlschrank boden gelegt, ab da lief alles prima
Das ist eine tolle Idee von Dir. Besser kann man die korrekte Ausrichtung des Womo´s/Kühlschrankes garnicht kontrollieren.
@ Richard
Wenn ich also im Sommer im Südwesten unterwegs bin, arbeitet der Kühlschrank im WoMo an der Leistungsgrenze und wenn ich dann auch noch schräg stehe und mir die Sonne permanent auf die Seite mit dem Kühlschrank scheint, dann sollte ich mir Gedanken machen, was ich verändern kann.
So ist es!
Bei Aldi gab es im Frühjahr relativ kleine Kühlschrankthermometer aus Edelstahl mit unterschiedlichen Messbereichen für das Gefrierfach (bis -30°C) als auch für das Kühlfach (bis -10°C). Die waren anscheinend nicht so der Verkaufsrenner denn sie lagen nach ein paar Wochen zum halben Preis auf dem Grabbeltisch. Für 1,95 €/Stück konnte ich nicht widerstehen und hab gleich 2 Satz mitgenommen. Im Womo steht jetzt je 1 Thermometer im Gefrierfach und im Kühlfach. Somit kann ich jederzeit kontrollieren, ob die Geräte einwandfrei arbeiten oder nicht. Leider muss ich dazu jedesmal die Kühlschranktüren öffnen. Noch eleganter kann man die Kontrolle mit Thermometern die einen Fernfühler besitzen durchführen. Der Fernfühler wird im Kühlraum befestigt, die dünne Verbindungsleitung stört nicht die einwandfreie Abdichtung der Kühlschranktür und die ausserhalb stehende Anzeigeeinheit zeigt mir jederzeit die Kühlschrankinnentemperatur an. Ob ich mir diesen Luxus leisten will überlege ich zur Zeit.
Full Throttle!
Viele Grüße aus der Lüneburger Heide
Werner
Hallo Werner,
ich würde erwarten, dass die von dir beschriebenen Thermometer recht träge sind und ein Ablesen nach Öffnen der Tür trotzdem vernünftige Werte liefert. Allerdings bin ich selbst noch nicht auf die Idee gekommen mir solche "Tools " in den Urlaub mitzunehmen, abgesehen von einer Libelle natürlich, die ich aus fotografischen Gründen immer dabei habe und auch zum Leveln des Womos nutze.
Mittlerweile haben viele Smartphones eine Wasserwage an Bord. Viele Mieter sind aber leider ziemlich faul und leveln schlecht oder gar nicht. Erst vor ein paar Wochen als ich im Frisco CG auf den OBX stand, sah ich einen Cruise mit einer Familie aus Deutschland, die komplett schräg stand. Ich habe die Leute darauf hingewiesen, aber das "Passte schon".
Viele Grüße
Richard
Unsere Möglichkeiten sind begrenzt. Von dem was wir für unmöglich halten.