Womo-Abenteuer

Nordamerika im Wohnmobil erleben!

Road Bear auf dem absteigenden Ast ?

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Pantaleon
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Beigetreten: 25.08.2009 - 19:09
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Road Bear auf dem absteigenden Ast ?

Einen schönen Sonntag zusammen,

gesund und munter sind wir (12 Personen, 6 Motorhomes) am gestrigen Samstag aus Las Vegas zurückgekehrt. Es war eine Traumreise aus einem Guss: Keine Unfälle, keine Verzögerungen, keine Missstimmungen oder gar Streit - mit solch einem tollen Ergebnis habe ich nicht gerechnet und bin überglücklich.

Jedoch muss ich leider berichten, dass uns Road Bear sehr enttäuscht hat. Unter der Prämisse, dass ich dem Unternehmen quasi 6 Kunden auf dem Tablett serviert habe und in Kooperation mit der Vermietstation den Mitarbeitern durch die Organisation eines angepassten Transfers die Arbeit und Einweisung durch lediglich 2 Angestellte erheblich erleichterte, darf ich wohl einen kundenorientierten Service erwarten.

Stattdessen wurde ich mit folgenden Fakten konfrontiert:

In allen Fahrzeugen fehlten die zur Standartausrüstung gehörenden Niveauausgleichskeile. Auf Nachfrage wurden wir mit der Aussage abgspeist, es stünden keine mehr zur Verfügung, da die vorhandenen z.Z. unterwegs seien. Dadurch bekamen wir beim Duschen wg. der Schräglage der Fahrzeuge auf einigen Group- und Primitive Campgrounds Probleme.

Die Navigationsgeräte waren nicht upgedated, so wurde z.B. die Route auf dem Hwy #89 Richtung Page immer noch via Echo Cliffs (gesperrt wg. Hangrutsch) vorgegeben.

Unser Kühlschrank funktionierte ab dem 2. Tag nicht im Propangasbetrieb. Nach einer Reparatur in Lake Havasu City und somit einem verschenkten halben Tag trat der Defekt am nächsten Morgen erneut auf. Auf einen wiederholten Werkstattbesuch in Flagstaff verzichteten wir, um nicht weitere Urlaubszeit zu verschenken. Wir waren in der glückseeligen Lage, unsere Lebensmittel auf die übrigen Motorhomes zu verteilen - aber stellt Euch vor, wir wären allein unterwegs gewesen! Notfallmanager "Steven" in L.A. verhielt sich am Telefon zudem sehr stoffelig und unkooperativ. Nach Verhandlungen bei der Rückgabe erstattete Road Bear uns 100 $ und erließ uns 14,52 $ für's Propan tanken - für die Fahrt zur Werkstatt verfuhren wir jedoch Treibstoff im Wert von ca. 45 $ - bleiben also noch 69 $ Entschädigung: Einfach nur lächerlich und peinlich.

Weiterhin fliel uns auf, dass die neueste Generation der Coachmen Freelander einen minderwertigeren Innenausbau als die in den vergangenen Jahren ausgelieferten Modellreihen aufweist. Die technische Ausstattung aus dem Hause Dometic macht einen billigen Eindruck, auch unser Kühlschrank war ein Produkt dieser Firma. Alle anderen Kühlschränke in den 2012 ausgelieferten Motorhomes funktionierten tadellos, werden aber nicht mehr verbaut. Die Schnappverschlüsse der Schubläden, mittlerweile aus Kunststoff, gingen serienweise zu Bruch.

Die im Coachmen Freelander QB23 (C-Class 23'-26') umzubauende Couch (Optionen 2. Esstisch oder Küchenarbeitsfläche) weist ein scharfkantiges Knickgelenk auf, an welchem man sich (im Couch-Modus) im Vorbeigehen leicht das Schienbein stößt. Sehr schmerzhaft, wie meine Frau erfahren musste. Beim Umbau zur Dinette brach der Kunststoff-Gleitschuh. Welch eine geniale Konstruktion...  

Fazit: Für einen vermeintlichen Premium-Anbieter gehen diese Mängel deutlich zu weit. Ich erwarte für Reparaturen einen vernetzten Kundendienst und nicht eine unprofessionelle Google-Suche seitens der Notfallzentrale wie eigens erlebt - das kann ich selbst. Bislang war ich bereit, für einen guten Service mehr zu bezahlen als bei der Konkurrenz. Dazu bin ich aufgrund des Erlebten nicht mehr bereit. Zudem greift eine Reihe von Motorhome-Vermietern (El Monte, Camperworld/Moturis, Apollo) mittlerweile auf höherwertige RV-Modellreihen zurück und bietet somit ein besseres Produkt zu günstigeren Preisen an. Da spielt es für mich auch keine Rolle, ob die Fahrzeuge neu oder bis zu 3 Jahre alt sind. Für mich ist Road Bear keine Option mehr und ich bin sehr traurig über die Entwicklung in diesem Unternehmen.

Ein schönes Restwochenende wünscht Euch

Ludger

Fredy
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Beigetreten: 21.08.2009 - 14:53
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RE: Road Bear auf dem absteigenden Ast

Hallo Ludger

Es freut mich, dass Ihr eine schöne Reise hattet.

Ich bedaure, dass scheinbar Probleme mit einem unserer bevorzugten Vermieter auftraten. Wie immer in solchen Fällen werden wir die Beanstandungen an die Geschäftsleitung von Road Bear weiterleiten um ihnen Gelegenheit zur Stellungsnahme zu geben.

Bis jetzt hatten wir praktisch ausnahmslos positive Rückmeldungen - auch von Mieten in letzter Zeit - da wundere ich mich schon  ein wenig. Beim Kühlschrank weiss ich aber, dass alle Vermieter inkl. Moturis, Apollo, etc. die Kühlschränke von den gleichen Anbietern einbauen. Ich werde hier wieder berichten.

Herzliche Grüsse,

Fredy

 

Richard
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Beigetreten: 07.10.2009 - 21:00
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Kundenzufriedenheit

Hallo,

es wird immer auch unzufriedene Kunden geben, das ist die Realität eines Geschäftes das sehr Preis/Leistungsorientiert ist. Aber kommt es nicht vielmehr darauf an, wo das Risiko einer Nicht-Zufriedenheit minimiert ist?

Road Bear auf den absteigenden Ast zu setzten halte ich für etwas voreilig, dazu müsste man über einen gewissen Zeitraum statistisch die Leute befragen und auswerten. Momentan kann man zumindest auf die Befragungen der Vermittler zurückgreifen wie Z.B. trans-amerika-reisen. Die haben folgende Auswertung veröffentlicht:

Viele Grüße
Richard

Unsere Möglichkeiten sind begrenzt. Von dem was wir für unmöglich halten.

Hüsch
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Beigetreten: 16.07.2010 - 18:34
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RE: Road Bear auf dem absteigenden Ast

Hallo Ludger!

Also ich muss sagen, auch ich sehe Road Bear ganz sicher nicht auf dem absteigenden Ast. Die Erfahrungen mit Road Bear sind eigentlich durchaus positiv. Jedoch dürfte auch Road Bear in den letzten Jahren den Druck auf den Preis durch die Konkurrenz spüren. Die Probleme bei der Verarbeitungsqualität sind denke ich auch weniger ein Road Bear Problem, viel mehr ein generelles Problem in den USA.

Deine Ansprüche sind sicher hoch, was ich so zwischen den Zeilen lese, die Kritik aber denke ich eher ein subjektives Missempfinden. Das Fahrzeug wies bei Übernahme weder schwere Mängel auf noch war es nicht verkehrssicher, was bei anderen Anbietern durchaus vorkommen soll. Da gab es schon abgefahrene Reifen, ausgeschlagene Lenkungen und anderes...

Die fehlenden Keile hätte man sich eventuell in Absprache mit Road Bear gegen eine spätere Erstattung kaufen können. Oder man hätte sich mit den anderen Mitreisenden zwei Paare Unterlegkeile teilen können, das ist sicherlich nicht der große Kostenfaktor. Andere Vermieter bieten diese gar nicht an. Ich selber hatte jedoch auch ohne nie größere Probleme.

Was die Navis angeht... das ist sicherlich kein Road Bear Problem. Kartenupdates kommen bei allen Herstellern meist mit einem halben Jahr oder Jahr Verzögerung. Temporäre Sperrungen, mögen sie auch ein halbes Jahr oder Jahr dauern, werden da auch sicher keine Berücksichtigung finden. Einzig eine Umfahrung aufgrund entsprechender TMC Daten ginge, TMC Empfang gibt es jedoch nur in den Ballungsräumen.

Man kann aber auch einfach den Umleitungsschildern hinterherfahren. Cool

Das mit dem Kühlschrank ist zwar sehr schade, passiert jedoch immer wieder, vor allem bei höheren Außentemperaturen. Ich habe selber einen großen Dometic Kühlschrank in meiner Wohnkabine und bin damit eigentlich sehr zufrieden, vor Allem mit der Kühlleistung im Sommer.

Was den allgemein billigen Qualiätseindruck der Ausstattung angeht... ihr müsst das Wohnmobil ja glücklicherweise nicht mit nach Hause nehmen. Das mit dem Kühlschrank ist wie gesagt ärgerlich, die anderen von Dir beschriebenen Defekte würden bei mir jedoch nicht dazu führen, Road Bear irgendwie auf dem "absteigenden Ast" zu sehen oder dort nicht wieder zu buchen.

Liebe Grüße

Simon

Kochi
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Beigetreten: 21.08.2009 - 11:52
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Überzogen!

Moin Ludger,

Deine Bewertung finde ich schon etwas merkwürdig! Das einzige wirkliche Problem war doch der Kühlschrank, den Ihr ja auch nicht als so wichtig empfunden habt, da Ihr ja den zweiten Werkstattbesuch nicht genutzt habt. Und Ihr konntet Euch doch gut helfen, oder etwa nicht??

Was die Keile betrifft, so hättet Ihr Euch locker welche kaufen können, wenn das Problem so massiv gewesen wäre, zumindest hätte ich das gemacht. Und Road Bear hätte da bestimmt auch (könnte ich mir gut vorstellen) die Kosten erstattet, wenn Ihr das an der Station so abgemacht hättet. Zumal kann man sich auch immer gut mit einem Brett und einem Kantholz helfen und die Kosten dafür sind gleich null!

Was die Navis und das Update angeht, so halte ich Deine Aussage (sorry) für einen schlechten Witz. Die Sperrung ist doch temporär und somit wird das wahrscheinlich nie in einem Update auftauchen. Zumal wir doch hier lang und breit mit Dir über die Sperrung geschrieben haben. Also, worüber regst Du Dich auf? Als der HWY 1 gesperrt war sind auch nicht schlagartig alle Navis in den USA mit einem Update versorgt worden....!

Schlussentlich werden Euch dann auch noch 100$ erstattet plus LPG, was ich persönlich sehr kulant finde. Du hättest es ja nicht annehmen müssen...

Deshalb einen Vermieter wie RB als "absteigend" zu titulieren, finde ich sehr überzogen!

BTW: Wie haben denn die Mitfahrer die Womos empfunden/ beurteilt?

EDIT by Kochi: zu den Kartenupdates steht hier etwas!

Munter bleiben
Gruss
Kochi
Scout WoMo-Abenteuer.de

 

 

 

spymike
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Beigetreten: 14.04.2013 - 05:38
Beiträge: 226
RE: Road Bear auf dem absteigenden Ast

Ich musste beim Lesen an Marc denken. Ihm hat es auf der Fahrt das halbe Womo zerrissen und er fand trotzdem noch ein positives Fazit. LaughingLeider weiß ich nicht mehr wo ich das hier gelesen hatte.

So unterschiedlich sind die Menschen. Jeder hat andere Ansprüche. Die Geschichte mit dem Kühlschrank hätte ich auch ärgerlich gefunden, aber der Rest...naja. Immerhin wurdet ihr ja entschädigt.

 

edit: Habe den post von Marc gefunden. Klick mich!

Beste Grüße

Sebastian

Fredy
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Beigetreten: 21.08.2009 - 14:53
Beiträge: 8012
RE: Road Bear auf dem absteigenden Ast

Hallo zusammen

Gestern habe ich die Stellungnahme von Road Bear erhalten und ich habe diese, soweit es mir möglich war überprüft. Aus De-Eskalationsgründen möchten weder Road Bear noch wir ins Detail gehen. (Schliesslich ist Ludger ein Wiederholungskunde bei Road Bear und bei uns ein geschätzter Fori)

Es ist Road Bear und auch mir bewusst, dass eine Kühlschrankpanne ärgerlich ist. Trotzdem kann Road Bear nichts anderes tun, als eine spezialisierte Vetragswerkstatt des Kühlschrankherstellers herauszusuchen und die Reparatur in Auftrag zu geben. Dass diese Reparatur dann nicht erfolgreich war, ist wohl nicht die Schuld von Road Bear. Scheinbar war das auch nicht so schlimm weil die Gruppe ja mit 6 WoMo unterwegs war und deshalb auf die 2. Reparatur verzichtete. Obschon Road Bear dazu lt. Vetrag nicht verpflichtet war, haben sie Ludger einen Refund von 100$ angeboten und dieser wurde von diesem unterschriftlich als "OK" akzeptiert.

Ich bin der Meinung, dass sich Road Bear hier sehr korrekt und vorbildlich verhalten hat. Eine Aussage wie "Road Bear sei auf dem absteigenden Ast" ist absolut nicht korrekt. Ich betrachte dies als ruf- und geschäftsschädigend. Die Statistiken (ausgewertet aus mehreren hundert Vermietungen) von z.B. Trans-Amerika, Camperbörse etc. sprechen hier eine ganz andere Sprache. Bei beiden Vermittlern erhält dieser Vermieter beste Noten.

Wir vom Team weisen immer wieder darauf hin, dass bei jedem Vermieter mal eine Panne oder Defekt passieren kann. Das ist für den Betroffenen immer ärgerlich. Es ist dann wichtig, dass auch der Mieter besonnen reagiert. Man macht sich sonst gleich selbst den ganzen Urlaub kaputt. Road Bear ist immer noch ein sehr guter Vermieter. Wenn man das mit Erlebnissen wie hier von Rainer vergleicht:

http://www.womo-abenteuer.de/node/4545?page=2#comment-63500

so ist das doch nicht zu vergleichen.

 

Herzliche Grüsse,

Fredy

 

Pantaleon
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Beigetreten: 25.08.2009 - 19:09
Beiträge: 65
RE: Road Bear auf dem absteigenden Ast

Hallo miteinander,

ich bin überrascht, das neben hilfreichen Kommentaren leider auch eine gewisse Emotion zum Tragen kommt, die ich nicht nachvollziehen kann - habe ich doch lediglich meine Eindrücke geschildert und ein (natürlich subjektives) Fazit gezogen. Ihr könnt sicher sein, dass ich mich nicht als "Rumpelstilzchen" betätigt habe und an einer einvernehmlichen Lösung interessiert war. Zähle ich jedoch meine Bemühungen zusammen, komme ich auf einen vergeblichen Werkstattbesuch, dem ein völlig überflüssiger in 29 Palms vorausging (besagte Google-Suche mit Auffinden einer Mini-Garage, die nichts mit Kühlschränken am Hut hatte), fast zwei Dutzend Telefonate von meiner Seite aus - verbunden mit den Kosten, versprochene Rückrufe wurden lediglich einmal getätigt - , einem "Notfallbetreuer" mit Abwimmel-Mentalität und einer Einwilligung, mit 100 $ (brutto!) Entschädigung einverstanden zu sein: Was habe ich bitteschön falsch gemacht? Das Argument "...es geht noch schlechter..." zählt bei mir nicht, so leid es mir tut. Letzenendes verschaffte ich Road Bear ca. 16.000 $ Einnahmen und da kann ein kundenorientierter Service durchaus finanzierbar sein. Ein erneuter Werkstattbesuch hätte unsere Gruppenreise zu sehr beeinträchtigt - dieser Meinung und auch meiner übrigen Einschätzung schließt sich die gesamte Gruppe an. "Premium" geht halt anders. Und wer mir ohne genaue Kenntnis der Umstände "Geschäftsschädigung" unterstellt, sollte zunächst einmal sorgfältig prüfen, ober er sich nicht selbst zuallererst auf sehr dünnes Eis begibt.

Ludger

Fredy
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Beigetreten: 21.08.2009 - 14:53
Beiträge: 8012
RE: Road Bear auf dem absteigenden Ast

Hallo Ludger

Auf diesem Niveau diskutiere ich nicht mit Dir. Nur soviel, bevor ich mich zu so einem sensiblen Thema äussere versuche ich mich schon mit den Umständen vertraut zu machen. Dazu gehört aber auch die "andere Seite" anzuhören und deren Aussagen zu prüfen.

Meine Aussagen habe ich von unserem Anwalt vorher prüfen lassen und ich bin gerne bereit die Tragfestigkeit des "dünnen Eises" zu riskieren.

Herzliche Grüsse,

Fredy

 

Baui
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Beigetreten: 03.09.2012 - 08:38
Beiträge: 941
RE: Road Bear auf dem absteigenden Ast

Hallo zusammen

Ein Sprichwort lautet "Haltet den Ball tief"... Ich denke dass es bedenklich wird, wenn man in diesem Forum vor einer Antwort seinen Anwalt kontaktieren muss.

ich habe zwar keine Erfahrung mit Road Bear, dieses Jahr reise ich mit der Nr. 2 Moturis. Aufgrund der verschiedenen Feedbacks in diesem Forum scheint Road Bear ja recht gut zu sein. Allerdings ist es ärgerlich, wenn man auf der Reise einen Defekt hat und wenn man beim Besten bucht, dann erwartet man dass alles perfekt ist.

Die Erfahrung von Ludger zeigt jedoch, dass man nicht davon ausgehen kann. Wenn man vor der Weitergabe eines WoMos alles überprüft, dann benötigt dies sicher 1-2 Tage und während dieser Zeit steht das WoMo still. Wenn das so gemacht wird, dann wird der Preis so stark steigen, dass niemand mehr bei diesem Anbieter eine Reise bucht.

Deswegen mein Tipp, reservieren bei einem guten Anbieter, das beste hoffen und bei einem Defekt sich nicht den Urlaub vermiesen lassen.

Ich weiss, ich kann gut reden, habe meinen Urlaub ja erst vor mir. Ich hoffe, dass es bei mir keinen Grund gibt zum mich ärgern...

Liebe Grüsse und Take it easy

Baui

Pantaleon
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Beigetreten: 25.08.2009 - 19:09
Beiträge: 65
Oha...

"Meine Aussagen habe ich von unserem Anwalt vorher prüfen lassen..."

Das lasse ich nun mal unkommentiert im Raume stehen. Cool