Womo-Abenteuer

Nordamerika im Wohnmobil erleben!

USA - Südwesten 24. März bis 22. April 2012 - unsere erste Reise in die USA

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Chris
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Mittwoch, 18. April 2012

26. Tag: San Jose

Heute bricht unser letzter Tag im Wohnmobil an. Wir stehen etwas später auf und nehmen uns viel Zeit zum Frühstück. Gegen 9:00 Uhr kommt der Besitzer des Platzes vorbei. Wir füllen das Formular aus und bezahlen 90 $ für die zwei Nächte. Leider nimmt er keine Kreditkarte. Zum Glück habe ich zum Bezahlen noch zwei Travellerchecks. Er erzählt uns auch, dass viele Bewohner des Platzes in Silikon Valley arbeiten und nur am Wochenende nach hause fahren. Für ihn ist das natürlich ein lohnendes Geschäft. Anschließend machen wir noch einen Spaziergang und laufen die Oakland Road in südliche Richtung.

Es ist ein Straße mit vielen kleinen Betrieben und vereinzelten Wohnhäusern. Auf dem Rückweg kaufen wir noch etwas Wasser.

Gegen Mittag sind wir zurück. Da das Wetter schön sonnig ist, setze ich mich in die Sonne und lese. Norbert macht inzwischen ein paar kleinere Reparaturarbeiten, denn es hat sich einiges während der Fahrt gelockert. Wir genießen den schönen ruhigen Tag. Ab und zu schaut mal eine Katze der Nachbarn bei uns neugierig vorbei. Am späten Nachmittag packen wir dann unsere Koffer und reinigen das Wohnmobil. Abends werden die Vorräte größtenteils aufgebraucht und wir trinken eine letzte Flasche Wein auf unseren schönen Urlaub.    

CG: Trailer Tel RV Park, San Jose

Milen: 0

Liebe Grüsse

Christine
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Trakki
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Schöner RB

Hallo Chris,

jetzt ist eure schöne Reise fast zu Ende :(. Ich bin sehr gerne mit euch gefahren. Vielen Dank für die Mühe Laughing. Ich versuche mir ein Beispiel zu nehmen! Schönes Restwochenende noch.

Herzliche Grüße

Sonja
 

Trakki.Reisen

Chris
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Donnerstag, 19. April 2012

27. Tag: San Jose - Dublin - Abgabe Wohnmobil - San Francisco

Heute stehen wir wieder um 6:00 Uhr auf. Nach dem Frühstück packen wir noch den Rest zusammen. Das restliche Essen und die Wasserflaschen nehmen wir noch mit, da wir ja noch zwei Nächte im Hotel verbringen. Wir kehren nochmal alles durch und entleeren die Tanks. Gegen 9:00 Uhr verlassen wir den Campingplatz und fahren zuerst auf die 101. Gleich nach der Auffahrt stehen wir erst einmal im Stau. Es geht nur langsam vorwärts bis zur Abfahrt auf den Hwy 680. Heute muss Susi mal wieder etwas tun. Nun wird die Fahrt flüssiger und wir kommen gut voran. Bereits nach vierzig Minuten erreichen wir Dublin und sehen eine Tankstelle. Dieses Mal können wir richtig voll tanken. Anschließend müssen wir noch eine Schleife drehen, um in die richtige Richtung zu El Monte zu kommen. Es ist 10 Uhr als wir einparken. Wir räumen alles aus und gehen ins Office. Eine junge Frau kommt auf uns zu und will die Abgabe vornehmen. es stellt sich heraus, dass sie perfekt deutsch spricht. Sie heißt Martina, stammt aus der Slowakei und ist in Wien aufgewachsen. Sie nimmt alles auf und hat nichts zu beanstanden. Aufs Dach wird ebenfalls geschaut. Norbert erklärt ihr noch, was alles nicht in Ordnung ist. Dann gehen wir ins Büro, um die Formalitäten zu erledigen. Man sagt uns, dass wir noch etwas auf den Shuttle warten müßten. Inzwischen sind noch zwei Paare (zusammen in einem kleineren Womo) und eine Familie mit Kindern angekommen. Als deren Formalitäten erledigt sind, können wir in einen kleinen Minibus einsteigen. Die Fahrt geht recht rasant in Richtung San Francisco. Dieses Mal fahren wir über die sehr lange Bay Bridge. Der Verkehr staut sich und wir kommen nur langsam voran. Dafür können wir die Silhouette von San Francisco etwas intensiver betrachten, außerdem können wir einen ersten Blick auf Alcatraz und die Golden Gate Bridge werfen, von der wir aber nur den oberen Teil der Brückenpfeiler sehen. Um die Brücke herum sieht man Nebel wallen, obwohl sonst überall die Sonne scheint. In der Innenstadt werden dann die zwei Paare an ihrem Hotel abgesetzt. Der Fahrer sagt zu uns, dass wir hier auch gleich aussteigen können, da unser Hotel gleich um die Ecke ist. Wir schnappen unsere sieben Sachen und machen uns auf den Weg, den er uns gezeigt hat. An der Ecke schauen wir etwas ratlos und wissen nicht weiter. Ein netter Asiate hat Mitleid mit uns und sagt, dass dies die verkehrte Richtung ist und wir die Straße wieder hinunterlaufen müssen. Die Marketstreet ist etwa die dritte Querstraße. Also machen wir uns auf den Weg zurück und erreichen nach ca. 300 m die Marketstreet. Nun geht es nach rechts und wir sehen in etwa gleicher Entfernung das Hotel. Wir haben unsere Jacken angezogen, damit wir sie nicht tragen müssen und kommen ganz schön ins Schwitzen. Nun laufen wir durch ein Publikum, dass nicht sehr vertrauenerweckend aussieht. Es lungern hier viele Obdachlose mit ihren “Gefährten” herum und viele schwarze Jugendliche, die nicht wissen, was sie mit ihrer Freizeit anfangen sollen. Endlich erreichen wir das Hotel und checken ein. Leider können wir das Zimmer erst ab 15:00 Uhr beziehen. Ich hätte mich so gern etwas frisch gemacht nach dem Marsch mit unserem ganzen Gepäck. Wir können es aber einstellen und bekommen Informationsmaterial mit einem kleinen Stadtplan. Also machen wir uns nun bewaffnet mit Kamera und Fotoapparat auf den Weg, um etwas von der Stadt zu sehen.

Nun geht es auf der Marketstreet in Richtung Westen vorbei am Asian Art Museum, über den Platz der Vereinten Nationen zur Symphony Hall. Nun suchen wir erst einmal eine Bank, um unsere Bargeld etwas aufzustocken. Danach finden wir ein Restaurant und essen ein Pizza. Dabei sehen wir uns erst mal den Stadtplan richtig an. Die Touristinformation liegt östlich von unserem Hotel.  Also laufen wir dann auf der anderen Straßenseite zurück und finden schließlich die Information.

Sie ist unterhalb der Straße neben dem Eingang zu einer U-Bahnstation. Die Cable Cares halten hier gleich in der Nähe. Nun sehen wir uns verschiedene Alternativen zur Besichtigung an und entschließen uns zum Kauf einer Dreitageskarte für U-Bahn, Straßenbahn, Bus und Cable Car (a 21$).

Da es bereits fast vier ist, laufen wir zurück zum Hotel. Nun können wir das Zimmer beziehen und schauen auf die Marketstreet. Die Fenster sind nicht sehr schallisoliert und es ist ganz schön laut, besonders wenn die Straßenbahn oder ein Fahrzeug mit Signal vorbei fährt. Norbert findet in seinem Nachtisch Ohrstöpsel. Mal sehen, ob wir sie brauchen. Nach etwa zehn Minuten wird unser Gepäck gebracht. Nun duschen wir erst einmal ausgiebig und ruhen uns etwas aus. Die Stadt strengt nach den Wochen der Einsamkeit doch sehr an. Abends machen wir uns dann auf den Weg zum Hotel Whitecomb, um schön zu Abend zu essen. Unser Hotel hat leider kein Restaurant. Wir bekommen einen schönen Tisch. Es ist hier eine angenehme Atmosphäre. Es gibt Meeresfrüchte mit Nudeln und dazu ein gutes Glas Wein. Zum Schluss folgt noch ein Espresso. Wir genießen das Essen bei leiser Musik und lassen unseren Urlaub noch einmal Revue passieren. Dann laufen wir zu unserem Hotel zurück. Wir sehen einige Obdachlose, die sich auf dem Bürgersteig zum Schlafen gelegt haben. Die Armut ist hier zum Greifen nah und mir tut es in der Seele weh, diese Hoffnungslosigkeit zu sehen. Ich bin froh, als wir das Hotel erreichen. Zum Schlafen müssen wir die Fenster schließen und trotzdem ist noch recht laut. Einige Menschen “palavern” so laut, dass es sich anhört, als wenn sie sich streiten. Erst gegen Mitternacht wird es ruhig und wir können bis sechs Uhr morgens schlafen, denn dann kommt die Reinigung und die Straßenbahn fährt wieder. Irgendwie haben wir uns doch nicht das richtige Hotel ausgesucht, wenn man an die Lage denkt. Ein ereignisreicher Tag geht wieder zu ende.

Übernachtung: Renoir Hotel San Francisco

Liebe Grüsse

Christine
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Bernhard
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Hotel ?

Hallo Chris,

ja, der Wechsel vom recht freien Leben in der Natur zur  Stadt kann einem schon recht schwer fallen. Da gibt es einfach mehr störende Geräusche.

Habe ich den Namen eures Hotels überlesen ? nach welchen Kriterien hattet ihr es ausgesucht ?

Grüße

Bernhard

Scout Womo-Abenteuer.de


Was hilft aller Sonnenaufgang, wenn wir nicht aufstehen (G.C. Lichtenberg)

Chris
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Hotel

Hallo Bernhard,

wir haben zwei Nächte im Hotel Renoir in San Francisco verbracht. Es liegt direkt an der Marketstreet. Da für mich San Francisco ein "weißer Fleck" war, bin ich danach gegangen, wie verkehrsünstig es liegt. Vor dem Hotel ist eine Straßenbahn- und eine Bushaltestelle und zur Cable Car ist es nicht weit zu laufen. Das Hotel selbst ist gut. Es ist sauber, ordentlich und das Personal ist sehr freundlich und hilfsbereit. Wenn ich das nächste Mal ind SF bin, werde ich auf jeden Fall ein Hotel buchen, in dem auch ein Restaurant ist. Wie sagt man so schön, man lernt aus Erfahrung.

Viele Grüße Christine 

Liebe Grüsse

Christine
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Chris
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Freitag, 20. April 2012

28. Tag: San Francisco

Der einsetzende Straßenlärm weckt uns und wir stehen wieder zeitig auf. Da wir im Hotel nicht frühstücken können, machen wir uns auf den Weg zu Starbucks, das gleich neben den Hotel Whitecomb liegt. Doch leider ist es hier so voll, dass wir uns entschließen in das Hotel zu gehen. Wir nehmen nur ein leichtes Frühstück zu uns (1 Croissant, Kaffee und Orangensaft), denn auf Bratkartoffeln und Spiegeleier haben wir am Morgen keinen Appetit. Nun beginnen wir mit der Stadtbesichtigung und nehmen die Straßenbahn nach Fisherman´s Warf. Die Straßenbahnen sind hier zum Teil sehr alt und nostalgisch, die Geschwindigkeit auch.

Am Pier 41 steigen wir aus und laufen bis zum Hyde Street Pier.

Hier gibt es jede Menge Schiffe zu sehen, darunter ein großes, stolzes Segelschiff.

Am Ende des Pier haben wir einen ersten Blick auf Alcatraz und die Golden Gate Bridge, die mal nicht im Nebel liegt.

Heute ist es sehr schön sonnig und warm. Da wir nicht alles selbst erkunden wollen, buchen wir spontan eine Tour nach Sausalito. Wir müssen uns noch beeilen, dass wir den Bus erreichen. Leider ist der Bus bereits so voll, dass wir getrennt sitzen müssen. Da der Bus kein Verdeck hat, sitzen wir im Freien, was sehr angenehm ist. Die Fahrt führt über die Union- und Lombardstreet, wo sehr schöne Häuser zu sehen sind, zum Palace of fine Arts.

Hier gibt es nur einen kurzen Fotostop, bevor es weiter geht zum südlichen Parkplatz der Golden Gate Bridge. Und was sehen wir da, die Brücke liegt mit einem Mal im Nebel. Große Schwaden ziehen unter der Brücke hindurch. so dass wir sie kaum sehen.

Nun fahren wir mit großer Geschwindigkeit über die Brücke und es wird richtig kalt und feucht. Aber es ist schon ein tolles Erlebnis.

Am Nordufer halten wir ebenfalls auf dem Parkplatz und haben einen schönen Blick auf die Skyline von San Francisco, die aus dem Nebel auftaucht.

Nun geht die Fahrt im schönsten Sonnenschein über mehrere Kurven nach Sausalito. Dieser Ort liegt windgeschützt an einer Bucht und die Häuser sind verstreut auf dem Hang. Nun haben wir zwei Möglichkeiten, entweder eine Stunde hier zu verbringen und mit dem nächsten Bus zurück zu fahren, oder gleich den Rückweg wieder anzutreten. Wir entschließen uns für die erste Variante und bleiben.

Wir sehen uns diesen hübschen Ort an und gehen dann in das Restaurant “Napa Valley Burger”. Hier gibt es richtig gute Burger, sehr mager und mit viel Salat, was sehr lecker schmeckt.

Anschließend laufen wir noch zum Wasser und können noch einen Blick auf die Skyline werfen. Nun müssen wir zurück, damit der Bus nicht ohne uns fährt. Dieses Mal ist der Bus nicht so voll und jeder von uns hat einen “Fensterplatz”.

Nun geht es zurück über die Brücke. Der Nebel hat sich etwas verzogen, aber es weht wieder eine steife Brise.

An Fisherman´s Warf endet die Fahrt. Nun laufen wir zum Pier 39, um uns die Seelöwen anzusehen. Diese liegen faul auf dem Landungsteg herum und genießen die Sonne.

Von hier hat man noch einmal einen schönen Blick auf Alcatraz und die Golden Gate Bridge.

In der Mitte des Pier ist ein richtiger Rummelplatz mit einem nostalgischen Karussell.

Nun wollen wir uns noch die Lombard Street ansehen. Da es nicht so weit ist, gehen wir zu Fuß. Dabei kommen wir bergauf mächtig ins Schwitzen. Die Berge in San Francisco sind ganz schön steil.

Vorbei an hübschen Häusern erreichen wir die berühmte Straße, die in engen Serpentinen den Berg hinauf, bzw. hinab führt. Die Autos fahren hier in Schlangenlinien zwischen Grünanlagen bergab. Leider blühen noch keine Blumen, wie es oft auf Bildern zu sehen ist.

Über Treppen laufen wir die Straße hinauf. Oben sehen wir die Cable Car fahren. Von hier hat man nach zwei Seiten eine sehr schöne Aussicht.

Mit der nächsten Bahn fahren wir dann mit. Leider ist sie recht voll, so dass man nicht allzu viel sehen kann. Aber es ist beieindruckend, wie die steilen Straßen gemeistert werden. Es ist jedenfalls ein tolles Erlebnis. Die Fahrt führt uns auch durch Chinatown. Das was wir von der Bahn aus sehen, ist aber lange nicht so spektakulär wie das Viertel in Vancouver. An der Endhaltestelle steigen wir aus und sind wieder an der Marketstreet.

Eigentlich wollen wir einen schönen Kaffee trinken. Leider finden wir kein passendes Cafe. Also laufen wir zurück zum Hotel und machen erst einmal eine Pause.

Man wird doch ganz schön pflastermüde. Gegen 18:00 Uhr machen wir uns auf den Weg zu den Twin Peaks. Zuerst fahren wir mit der Straßenbahn bis Castro. Diese erweist sich allerdings als eine “Schneckenbahn”. Dann wollen wir in den Bus umsteigen. Dieser kommt allerdings nach Anzeigetafel erst in einer halben Stunde, obwohl er eigentlich alle 15 Minuten fahren soll. Da die Strecke erst einmal nicht so weit aussieht, beschließen wir zu laufen. Leider wird es dann sehr steil und wir kommen ganz schön außer Atem.

Unterwegs überholt uns dann der Bus (Pech gehabt). Als wir an der Abzweigung zu den Bergen ankommen, sehen wir, dass es doch noch ganz schön weit ist und die Sonne bald untergeht. Also machen wir ein paar Fotos und kehren langsam wieder um.

Nun wollen wir sehen, ob wir hier ein Restaurant zum Abendessen finden. Es gibt zwar einige, aber sie sind alle total voll. Also beschließen wir mit der Bahn zurück zu fahren, und nach einer Möglichkeit Ausschau zu halten. Leider sehen wir auf der Strecke nur kleine Bars, die ebenfalls überfüllt sind. Deshalb beschließen wir, wieder ins Whitecomb zu gehen. Hier bekommen wir gleich einen Tisch und gutes Essen.

Dann laufen wir auf dem uns bereits bekannten Weg zurück zu unserem Hotel. Todmüde fallen wir dann ins Bett. Es war wieder ein interessanter Tag und es ist unsere letzte Nacht in den USA. Nun geht der Urlaub endgültig zu Ende.  

Liebe Grüsse

Christine
Scout Womo-Abenteuer.de

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cbr1000
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SFO

Hallo Chris,

schade, dass der Urlaub schon zuende geht, da helfen nur die super schönen Bilder aus unserer Lieblingsstadt hinweg Smile


Il mondo è un libro. Chi non viaggia ne legge una pagina soltanto( St. Agostino)

Viele Grüße

Christian
Scout Womo-Abenteuer.de

 

Bernhard
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sehr schöner TaginSFO

Hallo Chris,

für diesen ausführlichen Tag in SFO hattet ihr ja wirklich tolles Wetter und ihr habt es sehr gut genutzt, inkl. Sausalito !

Was war das denn für ein Bus mit offenem Anhänger ? Hast du die Adresse ? Wo seid ihr zugestiegen ? Als alternative für eine Radtour ist das ja auch geeignet.

Grüße

Bernhard

 

Scout Womo-Abenteuer.de


Was hilft aller Sonnenaufgang, wenn wir nicht aufstehen (G.C. Lichtenberg)

Chris
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Besichtigung

Hallo Bernhard,

wir sind durch Zufall an diesen Bus geraden. Der Einstieg war in einer Seitenstraße zwischen Pier 39 und 41. Ich muss mal sehen, ob ich noch Unterlagen finde. Interessant ist auch eine Stadtrundfahrt mit diesen kleinen gelben Autos, die auf einem Bild oberhalb der Lombardstreet zu sehen sind. Hier wird man mit Informationen auch auf deutsch individuell durch die Stadt geleitet. Dies ist auch eine sehr interessante Alternative. Wenn mehr Zeit gewesen wäre, hätte ich dies auch genutzt. Ich sehe mal, ob ich dies noch irgendwo etwas finde. Das Unternehmen mit den kleinen gelben Autos hat auf jeden Fall eine Internetseite.

Viele Grüße Christine

Liebe Grüsse

Christine
Scout Womo-Abenteuer.de

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Fredy
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Beigetreten: 21.08.2009 - 14:53
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GPS gesteuerte Rundfahrt

Hallo zusammen

Hier die entsprechende Website

http://www.gocartours.com/sanfrancisco/german.html

 

Herzliche Grüsse,

Fredy