das mit dem Wegschmeißen nach der Reise hatten wir vorher ehrlich gesagt gar nicht so bedacht. Stimmt, hätte passieren können.
Aber ohne das Ende meines Reiseberichts vorwegnehmen zu wollen, kann ich dir sagen, dass wir zum Schluss für alles, was wir abzugeben hatten, auch wieder dankbare Abnehmer gefunden haben. Insofern haben wir ein "reines Gewissen".
Hallo Bernhard, jetzt weis ich endlich, warum das Wohnmobil auf der Strecke so geschaukelt hat .
Aber nun mal weiter mit meinem Reisebericht:
Langsam pendelt sich unser Zeitempfinden ein. Vielleicht liegt es auch an der guten Seeluft, dass wir erst um 7.30 Uhr wach werden.
Draußen empfängt uns ein blauer Himmel mit ganz wenigen Wolken. So soll Urlaub sein!
Bei der Vorbereitung des Frühstücks kommt zum ersten Mal unser Campingtoaster zum Einsatz. (eine gute Empfehlung aus dem Forum!). Nach dem Frühstück packen wir schnell zusammen, da wir heute viel erleben wollen.
Zunächst steht ein technisches Projekt auf dem Plan. Wir sind Wohnmobil-Newbies und uns interessiert brennend, wie das mit dem Dumpen denn in der Praxis funktioniert. Das ist auch der Punkt, bei dem wir bei der Einweisung nicht so richtig aufgepasst haben.
Zwar sind unsere Black- und Greywatertanks wahrscheinlich noch nicht wirklich gefüllt, aber Oli lässt sich (unterstützt von Leo) nicht davon abbringen einen Zwischenstop an der Dumpstation einzulegen. Was weg ist, ist weg!
Zumindest sind wir jetzt sicher, daß wir auch diese Tätigkeit hinbekommen und fahren nun mit vollem Frischwassertank Richtung Süden.
Unser erstes Tagesziel ist Monterey. Dort verbringen wir mehrere Stunden im weltberühmten Aquarium. Obwohl es Samstag ist, hält sich der Besucherstrom in Grenzen. Das Aquarium ist der Hammer. Kinder und Eltern sind begeistert. Anders als in den klassischen deutschen Zoos, ist hier vieles interaktiv.
Außerdem gibt es Sonderausstellungen mit Quallen und Seepferdchen. die uns regelrecht fesseln. Wir könnten tagelang hierbleiben und die verschiedenen Seepferdchenarten studieren. Leider haben wir aber noch andere Pläne und verabschieden uns deshalb am Nachmittag schweren Herzens von diesem schönen Ort.
Direkt am Aquarium befindet sich ein Nob-Hill Supermarkt, in dem es tolle Vollkornbackwaren gibt. Ein heißer Tip für alle, die nicht immer nur pappiges Weißbrot essen wollen! Allerdings auch nicht ganz billig dort. Wir decken uns für die nächsten Tage ein und machen uns dann auf den Weg Richtung Big Sur.
Oli muss leider am Lenkrad kurbeln und kann die grandiose Küstenlandschaft deshalb nur aus den Augenwinkeln betrachten. Ich genieße die Fahrt dagegen in vollen Zügen. Zum Glück ist wenig Verkehr, eine gute Gelegenheit also, unser Schlachtschiff ohne viel Streß unter schwereren Bedingungen kennenzulernen.
Zwischendurch halten wir immer wieder an Aussichtspunkten. Herrlich!
Die Kinder finden es allerdings nicht immer schön. Auf den hinteren Sitzen hat man (wie ich später am eigenen Leib erfahre) ein spezielles Fahrgefühl. Die Sicht ist nicht so überragend und es schaukelt dort wesentlich stärker als vorne.
Am frühen Abend kommen wir am Campground an. Dieser liegt in einem Wald unterhalb des Highway #1. Es ist richtig malerisch dort. Ein Fluß verspricht Abkühlung und der Campingshop führt alles, was wir trotz Megashoppingtour noch brauchen. Wir werden nett empfangen und von der Besitzerin persönlich in unsere Site eingewiesen.
Fast alle Plätze sind belegt und über dem Platz liegt wenig später eine dichte Rauchwolke von den vielen Campfires, die jetzt entzündet werden. Scheinbar ist dieser Platz bei Wochenendausflüglern aus der Umgebung beliebt. Wir sind fast die einzigen Mietwohnmobilfahrer dort.
Ich schließe unser Stromkabel an und fahre den Wohnbereich aus. Die Kinder erkunden den Campground und Oli schraubt derweil den neuen Grill zusammen, welcher heute Premiere feiern wird.
Nach dem Abendessen geht es wieder zeitig in die Federn.
wieder ein schöner Urlaubstag auf Eurer Tour. Ich bin auch ein bekennender Fan des Monterey Aquariums.
Eurer Big Sur Riverside CG fehlt übrigens noch in unserer CG-Map. Wäre klasse wenn Du Ihn dort anlegen und mit Feuerchen bewerten würdest. Wie das geht siehe hier http://www.womo-abenteuer.de/faq#t44n181 Dann haben andere Foris später auch noch was davon.
Ansonsten freue ich mich jetzt schon auf Dein Fortsetzung.
Liebe Grüße Gabi
Scout Womo-Abenteuer.de
Genieße jeden Tag, denn es könnte auch dein letzter sein
so langsam füllt sich euer WoMo, ich möchte nämlich auch noch mit. Wie gut, dass ihr ein großes habt. Wir hatten 2x das Pech, dass man uns ein wesentlich größeres Modell angeboten hat als gebucht, im letzten Jahr haben wir sogar ein 30ft Modell statt des gebuchten 22ft bekommen. Das war echt blöd, denn dadurch konnten wir etliche Scenic Drives nicht fahren. Aber ihr habt es wahrscheinlich während eurer Reise gemerkt: Man wird flexibel!
Bitte beeile dich , damit ich von euren Erlebnissen profitieren kann. Bis jetzt habe ich schon viele tolle Infos bekommen, denn wir wollen auch ab SFO die Küste runterfahren, in den Sequoia und Yosemite und den Wagen dann in Las Vegas abgeben.
Im Joshua waren wir im letzten Jahr, mal sehen, wie es euch dort gefallen hat.
Dein Bericht liest sich sehr schön, du hast einen netten Schreibstil, und die Fotos sind wirklich toll.
Bei der Womo-Übergabe ist uns schon das Herz in die Hose gerutscht. Das wäre gleich zu Anfang des Urlaubs eine blöde Einschränkung gewesen. Ich hatte aber den Eindruck, dass der Vermieter (Moturis) da noch eine gewisse Flexibilität hatte, da ja täglich auch wieder Fahrzeuge reinkommen. Sie haben es halt erst mal bei uns probiert. Ist ja auch einfacher, als die eigene Planung nochmal in Frage zu stellen.
Eigentlich hatten wir geplant, heute irgendwo ans Meer zu fahren und dort den Bauch in die Sonne zu halten, ...
In der Nähe des Campgrounds liegt der angeblich sehr schöne Pfeiffer Beach. Allerdings kommt man dort wohl nicht mit dem Womo hin und müsste sich ein alternatives Transportmittel suchen oder vom Highway aus laufen. Auch der Beach des nahegelegenen Andrew Molera State Park wurde uns empfohlen.
... irgendwie kommen wir aber nicht so recht aus der Hüfte und die Kinder haben bereits den Fluß als großen Abenteuerspielplatz entdeckt.
Hier im Forum habe ich den schönen Spruch gelesen: "wir sind im Urlaub und nicht auf der Flucht". Das ist heute unser Motto.
Lange halte ich die totale Untätigkeit jedoch nicht aus und schmeiße deshalb wenigstens mal eine Waschmaschine an, um die bisher benutzte Kleidung wieder verwendbar zu machen.
Oli hat sich ein schattiges Plätzchen gesucht und liest.
Irgendwann im Laufe des Vormittags kauft sich Leo von seinem „Urlaubsgeld“ (welches sein Bruder und er recht üppig von Oma und Opa bekommen haben) einen Luftreifen und unsere Jungs vergnügen sich damit am „Wasserfall“.
Mittags fährt ein großer, rostiger „Amischlitten“ auf den mittlerweile deutlich leereren Campground, den Kofferraum voller mexikanischer Köstlichkeiten. Da lassen wir uns nicht lange bitten. Schnell welchseln mehrere, mit Reis und verschiedenem Fleisch- und Gemüsesorten gefüllte Tortillas den Besitzer.
Am frühen Nachmittag ist wieder Fußball hören angesagt. Die Jungs lauschen über Internetradio der Reportage eines EM-Spiels (ich glaube es war ein Spiel zwischen England und Italien?) und plündern dabei unsere Eisvorräte.
So vertrödeln wir auch den Nachmittag bei angenehmen Temperaturen.
Fast schon Grillprofis, schmeißen wir am frühen Abend wieder unseren Gasgrill an und gönnen uns diese leckeren 5 cm dicken Sirloinsteaks, von denen wir noch einige im Kühlschrank haben. Dazu gibt es frischen Salat und hinterher rösten die Kinder (nicht ganz stilecht) Marshmallows über der Gasflamme. Außerdem gibt es gaaaanz viel Dreyer's - Eis zum Nachtisch.
Abends setzen wir uns noch ans Campfire und lassen dort den Tag bei einem Bierchen ausklingen.
Der Jetlag hat sich endlich verabschiedet. Gut so.
Hallo Peter,
das mit dem Wegschmeißen nach der Reise hatten wir vorher ehrlich gesagt gar nicht so bedacht. Stimmt, hätte passieren können.
Aber ohne das Ende meines Reiseberichts vorwegnehmen zu wollen, kann ich dir sagen, dass wir zum Schluss für alles, was wir abzugeben hatten, auch wieder dankbare Abnehmer gefunden haben. Insofern haben wir ein "reines Gewissen"
.
LG Sabine
Hallo Sabine,
auf dieser relativ engen Straße auf dem Weg zum CG seid ihr dann über den St. Andreas Graben gefahren -- nicht gemerkt
?
Grüße
Bernhard
Scout Womo-Abenteuer.de
Was hilft aller Sonnenaufgang, wenn wir nicht aufstehen (G.C. Lichtenberg)
Hallo Bernhard,
.
jetzt weis ich endlich, warum das Wohnmobil auf der Strecke so geschaukelt hat
Aber nun mal weiter mit meinem Reisebericht:
Langsam pendelt sich unser Zeitempfinden ein. Vielleicht liegt es auch an der guten Seeluft, dass wir erst um 7.30 Uhr wach werden.
Draußen empfängt uns ein blauer Himmel mit ganz wenigen Wolken. So soll Urlaub sein!
Bei der Vorbereitung des Frühstücks kommt zum ersten Mal unser Campingtoaster zum Einsatz. (eine gute Empfehlung aus dem Forum!). Nach dem Frühstück packen wir schnell zusammen, da wir heute viel erleben wollen.
Zunächst steht ein technisches Projekt auf dem Plan. Wir sind Wohnmobil-Newbies und uns interessiert brennend, wie das mit dem Dumpen denn in der Praxis funktioniert. Das ist auch der Punkt, bei dem wir bei der Einweisung nicht so richtig aufgepasst haben.
Zwar sind unsere Black- und Greywatertanks wahrscheinlich noch nicht wirklich gefüllt, aber Oli lässt sich (unterstützt von Leo) nicht davon abbringen einen Zwischenstop an der Dumpstation einzulegen. Was weg ist, ist weg!
Zumindest sind wir jetzt sicher, daß wir auch diese Tätigkeit hinbekommen und fahren nun mit vollem Frischwassertank Richtung Süden.
Unser erstes Tagesziel ist Monterey. Dort verbringen wir mehrere Stunden im weltberühmten Aquarium. Obwohl es Samstag ist, hält sich der Besucherstrom in Grenzen. Das Aquarium ist der Hammer. Kinder und Eltern sind begeistert. Anders als in den klassischen deutschen Zoos, ist hier vieles interaktiv.
Außerdem gibt es Sonderausstellungen mit Quallen und Seepferdchen. die uns regelrecht fesseln. Wir könnten tagelang hierbleiben und die verschiedenen Seepferdchenarten studieren. Leider haben wir aber noch andere Pläne und verabschieden uns deshalb am Nachmittag schweren Herzens von diesem schönen Ort.
Direkt am Aquarium befindet sich ein Nob-Hill Supermarkt, in dem es tolle Vollkornbackwaren gibt. Ein heißer Tip für alle, die nicht immer nur pappiges Weißbrot essen wollen! Allerdings auch nicht ganz billig dort. Wir decken uns für die nächsten Tage ein und machen uns dann auf den Weg Richtung Big Sur.
Oli muss leider am Lenkrad kurbeln und kann die grandiose Küstenlandschaft deshalb nur aus den Augenwinkeln betrachten. Ich genieße die Fahrt dagegen in vollen Zügen. Zum Glück ist wenig Verkehr, eine gute Gelegenheit also, unser Schlachtschiff ohne viel Streß unter schwereren Bedingungen kennenzulernen.
Zwischendurch halten wir immer wieder an Aussichtspunkten. Herrlich!
Die Kinder finden es allerdings nicht immer schön. Auf den hinteren Sitzen hat man (wie ich später am eigenen Leib erfahre) ein spezielles Fahrgefühl. Die Sicht ist nicht so überragend und es schaukelt dort wesentlich stärker als vorne.
Am frühen Abend kommen wir am Campground an. Dieser liegt in einem Wald unterhalb des Highway #1. Es ist richtig malerisch dort. Ein Fluß verspricht Abkühlung und der Campingshop führt alles, was wir trotz Megashoppingtour noch brauchen. Wir werden nett empfangen und von der Besitzerin persönlich in unsere Site eingewiesen.
Fast alle Plätze sind belegt und über dem Platz liegt wenig später eine dichte Rauchwolke von den vielen Campfires, die jetzt entzündet werden. Scheinbar ist dieser Platz bei Wochenendausflüglern aus der Umgebung beliebt. Wir sind fast die einzigen Mietwohnmobilfahrer dort.
Ich schließe unser Stromkabel an und fahre den Wohnbereich aus. Die Kinder erkunden den Campground und Oli schraubt derweil den neuen Grill zusammen, welcher heute Premiere feiern wird.
Nach dem Abendessen geht es wieder zeitig in die Federn.
gefahrene Meilen:
Campground:
Site Nr.:
158,2
Big Sur Riverside Campground & Cabins
26
Hallo Sabine,
wieder ein schöner Urlaubstag auf Eurer Tour. Ich bin auch ein bekennender Fan des Monterey Aquariums.
Eurer Big Sur Riverside CG fehlt übrigens noch in unserer CG-Map. Wäre klasse wenn Du Ihn dort anlegen und mit Feuerchen bewerten würdest. Wie das geht siehe hier http://www.womo-abenteuer.de/faq#t44n181 Dann haben andere Foris später auch noch was davon.
Ansonsten freue ich mich jetzt schon auf Dein Fortsetzung.
Liebe Grüße
Gabi
Scout Womo-Abenteuer.de
Genieße jeden Tag, denn es könnte auch dein letzter sein
Hallo Gabi,
ja, so ein Aquarium wünschte ich mir hier bei uns. Da wäre ich Stammgast.
Der Campground ist übrigens schon in der CG-Map verzeichnet (und bereits von mir bewertet):
http://www.womo-abenteuer.de/node/3190
LG Sabine
Hallo Sabine,
sorry hatte den Campground über die Suche leider nicht gefunden.
Liebe Grüße
Gabi
Scout Womo-Abenteuer.de
Genieße jeden Tag, denn es könnte auch dein letzter sein
Hallo Sabine,
so langsam füllt sich euer WoMo, ich möchte nämlich auch noch mit. Wie gut, dass ihr ein großes habt. Wir hatten 2x das Pech, dass man uns ein wesentlich größeres Modell angeboten hat als gebucht, im letzten Jahr haben wir sogar ein 30ft Modell statt des gebuchten 22ft bekommen. Das war echt blöd, denn dadurch konnten wir etliche Scenic Drives nicht fahren. Aber ihr habt es wahrscheinlich während eurer Reise gemerkt: Man wird flexibel!
Bitte beeile dich
, damit ich von euren Erlebnissen profitieren kann. Bis jetzt habe ich schon viele tolle Infos bekommen, denn wir wollen auch ab SFO die Küste runterfahren, in den Sequoia und Yosemite und den Wagen dann in Las Vegas abgeben.
Im Joshua waren wir im letzten Jahr, mal sehen, wie es euch dort gefallen hat.
Dein Bericht liest sich sehr schön, du hast einen netten Schreibstil, und die Fotos sind wirklich toll.
Der Weg ist das Ziel.
LG
Claudia
Hallo Claudia,
herzlich willkommen an Bord.
Bei der Womo-Übergabe ist uns schon das Herz in die Hose gerutscht. Das wäre gleich zu Anfang des Urlaubs eine blöde Einschränkung gewesen. Ich hatte aber den Eindruck, dass der Vermieter (Moturis) da noch eine gewisse Flexibilität hatte, da ja täglich auch wieder Fahrzeuge reinkommen. Sie haben es halt erst mal bei uns probiert. Ist ja auch einfacher, als die eigene Planung nochmal in Frage zu stellen.
Ich wünsche dir mehr Glück beim nächsten Mal!
LG Sabine
Eigentlich hatten wir geplant, heute irgendwo ans Meer zu fahren und dort den Bauch in die Sonne zu halten, ...
In der Nähe des Campgrounds liegt der angeblich sehr schöne Pfeiffer Beach. Allerdings kommt man dort wohl nicht mit dem Womo hin und müsste sich ein alternatives Transportmittel suchen oder vom Highway aus laufen. Auch der Beach des nahegelegenen Andrew Molera State Park wurde uns empfohlen.
... irgendwie kommen wir aber nicht so recht aus der Hüfte und die Kinder haben bereits den Fluß als großen Abenteuerspielplatz entdeckt.
Hier im Forum habe ich den schönen Spruch gelesen: "wir sind im Urlaub und nicht auf der Flucht". Das ist heute unser Motto.
Lange halte ich die totale Untätigkeit jedoch nicht aus und schmeiße deshalb wenigstens mal eine Waschmaschine an, um die bisher benutzte Kleidung wieder verwendbar zu machen.
Oli hat sich ein schattiges Plätzchen gesucht und liest.
Irgendwann im Laufe des Vormittags kauft sich Leo von seinem „Urlaubsgeld“ (welches sein Bruder und er recht üppig von Oma und Opa bekommen haben) einen Luftreifen und unsere Jungs vergnügen sich damit am „Wasserfall“.
Mittags fährt ein großer, rostiger „Amischlitten“ auf den mittlerweile deutlich leereren Campground, den Kofferraum voller mexikanischer Köstlichkeiten. Da lassen wir uns nicht lange bitten. Schnell welchseln mehrere, mit Reis und verschiedenem Fleisch- und Gemüsesorten gefüllte Tortillas den Besitzer.
Am frühen Nachmittag ist wieder Fußball hören angesagt. Die Jungs lauschen über Internetradio der Reportage eines EM-Spiels (ich glaube es war ein Spiel zwischen England und Italien?) und plündern dabei unsere Eisvorräte.
So vertrödeln wir auch den Nachmittag bei angenehmen Temperaturen.
Fast schon Grillprofis, schmeißen wir am frühen Abend wieder unseren Gasgrill an und gönnen uns diese leckeren 5 cm dicken Sirloinsteaks, von denen wir noch einige im Kühlschrank haben. Dazu gibt es frischen Salat und hinterher rösten die Kinder (nicht ganz stilecht) Marshmallows über der Gasflamme. Außerdem gibt es gaaaanz viel Dreyer's - Eis zum Nachtisch.
Abends setzen wir uns noch ans Campfire und lassen dort den Tag bei einem Bierchen ausklingen.
Der Jetlag hat sich endlich verabschiedet. Gut so.
gefahrene Meilen:
Campground:
Site Nr.:
0
Big Sur Riverside Campground & Cabins
26
Hallo,
wunderbar, das ist wirklich Urlaub
Herzliche Grüsse Gisela