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Nordamerika im Wohnmobil erleben!

Bernhard´s Schmetterlingstour 2005 - SFO - Southwest - SFO

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Bernhard
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auch wenn´s schon 4 Jahre her ist

Hallo Karin,

allein das erneute Durchsehen und Auswählen der Bilder macht auch nach 4 Jahren immer wieder Spaß -- von den aktuellen Temperatur-Unterschieden gar nicht zu reden !Smile 

Ich wünsche dir mit Familie einen schönen letzten Adventssonntag !

Bernhard

 

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Was hilft aller Sonnenaufgang, wenn wir nicht aufstehen (G.C. Lichtenberg)

Bernhard
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Page -- Horseshoe Bend -- Grand Canyon (South Rim)

Dienstag  30.08.2005

Page  -- Horseshoe Bend  --  Grand Canyon (South Rim)      107 miles

 

 

Nach gemütlichem Frühstück im warmen Schatten brechen wir  wieder auf und machen den ersten Stop am Hayden Visitor Center des Glen Canyon Dam.

 

 

 

Nach ausführliches Inspektion des Hosen- und Umhängetascheninhaltes (diesmal keine Frage nach Baader-Meinhof !)  schauen wir uns in der Ausstellung um. Besonders interessant sind die Erklärungen eines Rangers an dem Modell des Einzugsbereiches des Lake Powell, von dem 6 Staaten mit ihrer Elektrizitätsversorgung abhängig sind; Zuflüsse fast ausschließlich durch den tauenden Schnee der Wintermonate – aber die Entnahmen sind immer noch höher als die Zuflüsse!

 

Von der Terrasse hinter dem Visitor Center schauen wir auf den Damm, den Colorado und die recht zerbrechlich aussehende Straßenbrücke.

 

 

 

Dann sind es nur noch wenige Meilen (Achtung: nicht zu schnell fahren und bremsbereit sein, denn das Schild steht recht kurz vor der Abzweigung nach rechts !!) bis zum Horseshoe Bend ! Dieses landschaftliche Highlight war 1976 komplett an mir vorbeigegangen (bzw. ich an ihm !) – vorhanden war es ja wohl schon – aber bekannt ?

Auch wenn ich schon einige Bilder gesehen hatte: der Blick auf die Schleife des Flusses nach dem Anmarsch in der Vormittagssonne ist „breathtaking“ ! keine lange Vorwarnung – er ist einfach da !

 

 

 

Kein Gitter – nichts, was einem aufhält – nur eine Rangerin, die ein bisschen für Ordnung sorgt (aber mit uns dann zum Parkplatz zurückläuft – kommt mittags niemand mehr ?)

Damit niemand in der Familie Angst um mich haben muss, lege ich mich für die Fotos auf den Bauch  -- jetzt weiß meine Frau auch, warum ich mir ein 17-35 mm Objektiv gekauft habe: so passt die Schleife komplett auf den Film.

Durch den Kontrast der roten Felsen mit dem grün umrandeten Colorado sieht diese Schleife ganz anders (lieblicher !) aus als die Windungen des Gooseneck SP --- und ich hatte bei der Vorbereitung der Fahrt überlegt, ob nicht die Besichtigung einer reichen würde !! (es wäre eine Schande gewesen !).

 

Dann machen wir uns ohne Stop über die US 89 und 64 auf die Fahrt zum South Rim des Grand Canyon, den wir im Desert View mit seinem Navajo Watchtower erreichen.

 

 

 

 

 

 

Vielleicht bleiben wir hier etwas länger als notwendig und rollen dann weiter durch die Kiefernwälder, schauen uns die Tusayan Ruins an, und fahren dann zur Erkundung (denn zur Rückkehr kann es spät und dunkel werden) auf den Mather Campground, den wir auch vorgebucht hatten.

Da er für einen Fußmarsch etwas weit weg vom Rim liegt, steigen wir in das WoMo unserer Freunde um zur Rückfahrt in die Nähe der Bright Angel Lodge, von der wir mit dem Shuttle mit Unterbrechung bis zum Hopi Point fahren. Der Blick in den Canyon ist noch genauso beeindruckend wie 1976 –aber ich habe das Gefühl , dass wir einfach zu wenig Zeit haben bis zum Sonnenuntergang, den wir dann vom Hopi Point aus genießen.

 

 

 

 

 

Das erste Mal auf unserer ganzen Fahrt fühle ich mich hier von Mit-Touristen bedrängt (ich weiß: auch sie haben das Recht, da zu sein !), aber das richtige „feeling“ (wie z.B. am Delicate Arch !)  stellt sich bei mir nicht ein (zumal ich bei dem Fahrzeugwechsel mit Stativ vergessen hatte !).

Als die Sonne ihre letzten roten Strahlen auf die Felsen und Schluchten geworfen hatte, wird es auch schnell dunkel.

 

 

 

Wir beschließen, zur Feier des Tages ein Abendessen in der Bright Angel Lodge einzunehmen, nicht so gediegen wie im Venetian in Las Vegas, aber relativ preiswert.

 

Dank unserer Erkundungsfahrt finden wir dann spät auch unseren Stellplatz und unser WoMO wieder und fallen rechtschaffen müde ins Bett.

Aus meinem ersten tiefen Schlaf werde ich von einem erst einzelnen Geheule geweckt, dem sich dann nach einer Pause ein ganzes „Chaos-Orchester“ anschließt: wenn ich nicht in meinem modernen Wohnmobil liegen würde, sondern vielleicht in einem Zelt (oder wie ehedem: in einem Planwagen !) könnte ich sicher ein gewisses ängstliches Gefühl nicht vermeiden: aber so ein Koyoten-Geheule ist schon wirklich was aufregendes für mitteleuropäische Ohren !! Ich habe zwar nicht auf die Uhr geschaut – vielleicht kam es mir länger vor: aber so 30 Minuten wird es wohl gedauert haben – der Schlaf danach war dennoch gut.

 

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Was hilft aller Sonnenaufgang, wenn wir nicht aufstehen (G.C. Lichtenberg)

Bernhard
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Grand Canyon (South Rim) --- Route 66 – Kingman

Mittwoch, 31.08.2005

Grand Canyon (South Rim) --- Williams,AZ – Seligman – Route 66 – Kingman

212 miles

 

 

Wir wachen im Schatten der Kiefern des Mather CG auf mit 56 ° F (= 13° C) – das richtige Frühstücks-gefühl stellt sich da nicht ein – deswegen fahren wir auf dem Rim Drive bis in die Nähe des Yaki Point und setzen uns auf eine sonnige Picnic Area , um den Geburtstag des Sohnes unserer Freunde würdig zu begehen; es gibt sogar eine Tischdecke von der Küchenrolle !

 

Unsere Freunde erfüllen ihrem Sohn seinen Geburtstagswunsch nach einem zusätzlichen Tag in Las Vegas (Teil des Kompromisses von Moab ! )  und fahren dann anschließend weiter zu ihren Freunden in Fresno, CA. Da wir diese nicht kennen, beschließen wir, uns bis zum Yosemite zu trennen. In mir blitzt der Gedanke auf, den bei der ersten Planung so schmerzlich vermissten weiteren Tag zu einer Wanderung im Yosemite NP „rauszuquetschen“. Also: Karte rausgeholt – es müsste gehen !

 

Wir fahren alleine zu Mather Point mit Visitor Center und dann mit dem Shuttle-Bus zum Yaki Point: Hier ist der Trailhead des South Kaibab Trails, den meine Frau und ich 1976 zum Abstieg in den Grand Canyon gegangen sind (aufwärts über Bright Angel Trail).  Diesmal reicht die Zeit leider nicht – unvorsichtige Wanderer werden durch Schilder mit Erinnerungen an einen Todesfall einer 24-jährigen Boston-Marathon-Teilnehmerin  im Jahr 2004 vor dem zu schnellen , unpräparierten Marsch gewarnt.

 

 

 

 

 

Nach einem kleinen Einkauf  im Market (etwas schmutzig) fahren wir den Highway 64 nach Williams, dann auf der Interstate 40 bis Seligman und biegen dann auf die Route 66 ab.

Dieses Städtchen hat seine Nostalgie aufpoliert: das „Snow Cap Drive-In“ neben dem Friseurladen von Angel Delgadillo, davor alte „Straßenkreuzer“ mit ihren „Flossen“.

 

 

 

Es müssen schon viele Deutsche in Mr. Delgadillos Friseurladen Station gemacht haben, denn sein Schaufenster ist zugestellt mit deutschen Nummernschildern und beklebt mit „Bepperle“ auch aus dem „Ländle“ (z.B. SWR 3 !) - seltsam.

 

 

 

 

 

Die Route 66, die sich hier von der IS 40 trennt, ist hier gut (fast schon zu gut für die Nostalgie !!) ausgebaut, sogar mit Randstreifen und doch recht wenig befahren.

Wir folgen ihr 25 miles  westwärts bis Grand Canyon Caverns und ich mache mit meinem Sohn einen unterirdischen Ausflug in die 1927 entdeckten Höhlen. Statt wie anfangs mit einem Seil für 25 cents geht es jetzt mit einem Aufzug  für ca. $ 10 (??) hinunter.  Die Höhlen stehen, wie mit farbigen Rauchfahnen nachgewiesen wurde, mit dem Bereich des Grand Canyon bei Havasu Falls in Verbindung. Die Führung dauert knapp eine Stunde und ist recht kurzweilig (aber kein „must“)

Das Restaurant, durch das man zum Elevator geht, ist leer und der nebenanliegende RV-Park auch nur schwach belegt – sind wir nicht in der Hochsaison unterwegs ?

 

 

Anschließend fahren wir noch weiter bis Kingman, immer der untergehenden Sonne entgegen; neben uns fährt ein laaanger Container-Zug der Santa Fe-Railroad, mit dem ich mir für einige Zeit eine Wettfahrt leiste.

Der Hackberry-Store ist geschlossen (es ist ja auch schon wieder mal spät) und wir kommen gegen 20 Uhr auf dem KOA in Kingman an. Da ja nun schon mal vorhanden, wird der Pool benutzt – üblicher recht guter KOA –Standard – auch Waschen ist angesagt, es ist richtig warm hier, so dass die Wäsche morgen früh wohl trocken sein wird. Wie schon so häufig wird wieder in der Dunkelheit gegrillt (die Flammen machen ja hell !)  -- und dann ab in die Koje !

 

 

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Was hilft aller Sonnenaufgang, wenn wir nicht aufstehen (G.C. Lichtenberg)

Fredy
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Grand Canyon

Hallo Bernhard

Danke für die schöne Etappe. Deine Einschätzung über die Menschenmassen am Grand Canyon kann ich gut teilen. Wer allerdings eine Day-Hike unternimmt (wobei ich hier vom Bright-Angel-Trail abrate) wird mit fantastischen Ausblicken belohnt. Da stellt sich dann auch das Delicat-Arch-Feeling ein (wobei es für mich dort auch viel zu viele Leute hat)

So ein wenig begangener, idealer Hike wäre der Grand View-Trail bis East Horseshoe Mesa. Wie der Name sagt, hat man hier wunderbare Aussichten. Nicht umsonst wurde hier das erste Hotel am Grand Canyon gebaut. Nur die Bequemlichkeit der Touristen (Eisenbahn zum Bright Angel) führte zum Untergang des Hotels.

 

Herzliche Grüsse,

Fredy

 

Bernhard
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Grand View Trail

Hallo Fredy,

diesen Trail muss ich mir mal ansehen -- kannte ich bisher nicht.

Ich erinnere mich trotz der vielen Jahre noch sehr genau und gern an unseren damaligen Marsch -- runter ging´s ja recht gut -- unten verbrachten wir die Nacht auf dem CG auf den harten Bänken -- und am nächsten Tag ging es dann (im zweiten Teil) unter der heißen Sonne schwitzend nach oben. -- aber wir waren da ja auch noch vieel jünger !

Es war ein großes Erlebnis !

Bernhard

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Was hilft aller Sonnenaufgang, wenn wir nicht aufstehen (G.C. Lichtenberg)

Groovy
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Beigetreten: 26.08.2009 - 04:59
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Grand Canyon Rim

Deine Einschätzung über die Menschenmassen am Grand Canyon kann ich gut teilen.

@Bernhard

@Fredy

Wenn man abends den Sonnenuntergang sehen will,dann muß man natürlich wegen der schnell einsetzenden Dunkelheit nahe des Viewpoints bleiben.

Wenn einen Tags die Menschenmassen stören,denn braucht man doch wirklich nur von einem Viewpoint zum nächsten laufen und es ist fast menschenleer.

Und je weiter die Srecke zwischen den Viewpoints,desto einsamer.Hat bei uns sogar in der Hauptsaison geklapptWink

 

Gruss Volker

 

 

Bernhard
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du hast Recht

Hallo Volker,

da hast du Recht: etwas abseits der View Points wird es bald einsamer !

Ich erinnere mich auch noch an unsere Wanderung 1976 , als wir -- immer am Rim entlang -- den Einstieg zum South Kaibab Trail beim Yaki Point ansteuerten und nicht so recht wussten, wie weit das eigentlich ist: wir sahen nahezu niemand.

Wir hatten nach langer Überlegung (machen wir es oder nicht ?) den Abstieg so genau (Embarassed) "geplant", dass wir gerade mit der Dunkelheit  auf dem CG bei der Phantom Ranch ankamen.

Grüße

Bernhard

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Fredy
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Nicht so heftig

Hallo Bernhard

Den Grand View Trail finde ich jetzt nicht so heftig wie er von dem NPS beschrieben wird. Ich kann ihn gut mit dem South Kaibab Trail vergleichen. Wie dieser hat er von Beginn an die wunderbare Aussicht in den Canyon im Gegensatz zum Bright Angel-Trail, von dem man ja eigentlich nichts sieht da er in einem Seitencanyon verläuft.

@Groovy

Natürlich hast Du recht, dass man auch auf dem Rim-Trail vor den Menschenmassen fliehen kann. Mir geht es aber darum still für mich auf einem Stein zu sitzen und tief in den Canyon zu staunen. Darum ist ja auch der Blick von den View Points spektakulär - vom Rim-Trail nicht so speziell. Auf dem Grand View hast Du den vollen Blick und bist nach 15 Minuten ganz allein. Selbst nach Sonnenuntergang ist es dann kein Problem wieder hochzusteigen. (Auch vom Delicat-Arch geht man ja nach Sonnenuntergang wieder zurück) Und Menschenmassen sind natürlich absolut subjektiv. Mich z.B. nervt es wenn jeder meint, er müsse nun auch noch unter dem Delicat Arch fotografiert werden :-;

 

 

Herzliche Grüsse,

Fredy

 

Bernhard
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Kingman – Route 66 – Oatman – Needles – Barstow

Donnerstag 01.09.2005

Kingman – Route 66 – Oatman – Needles – Barstow

235 miles

 

 

Mein Versuch, per Telefon eine frühere, zusätzliche Nacht auf dem Upper Pines CG zu buchen schlägt fehl, zuerst werde ich in endlose Schleifen geschickt und dann erfahre ich, dass am Labour Day – Wochenende absolut nichts mehr zu machen.  Na, dann fahren wir eben mal „auf gut Glück“ !

 

Die Strecke ab Kingman gefällt mir viel besser als die Strecke des Vortages:

das richtige Route 66-Feeling ergibt sich meiner Meinung nach nur auf dieser Strecke zwischen Kingman und Topock:

noch enge Straße, nicht ausgebaut wie die vorhergehende Etappe Seligman - Kingman; teilweise etwas steil, aber gut zu fahren mit einem 25 ft. WoMo

Die Tankstelle bei Cool Springs ist restauriert mit blitzenden alten Pumpen, bald darauf folgt Éd´s Camp mit dem imposanten und erstaunlich lebendigen Cactus, der dem verfallenen Cactus-Cafe´ seinen Namen gab.

Dann geht es über den Sitgreaves Pass (3529 ft) und dann rollen wir bald nach Oatman hinein: eine lebendige Ghost Town, schnuckelig - alt , schöne Stores -- und auf den Straßen eine ganze Zahl von Eseln (wild ?) - jung und alt - die nach Karotten betteln. Ein Gunfight findet heute nicht statt, ist aber für´s Wochenende angekündigt. Seine Teilnehmer fahren schon mit einem alten Käfer durch „Städtle“.

 

Und dann sind es noch mal so 20 miles bis Topock/Needles zur Interstate 40.

 

Wir fahren über Ludlow  (hier unser teuerstes Tanken für $ 3,49 / Gallon bei mörderischer Hitze)

bis Barstow zum Tanger Outlet Center (Vorsicht: die grüne Brücke zu diesem Teil des Centers ist für WoMo`s sehr eng und das Geländer so hoch, dass auf beiden Seiten nur wenige Zentimeter zwischen Spiegel und Geländer verbleiben ! -- besser: links um die Gebäude herum auf den Parkplatz fahren)).

 

Genau hier schließen wir den Ring unserer Tour der roten Steine, denn hier hatten wir auch auf der Hinfahrt (wenig) eingekauft.

 

Jetzt packt uns das Kauffieber – damit alles auch über den Atlantik kommt (incl. der vielen Bücher u.a. aus den Visitor Centern !) bleibt nicht anderes übrig, als auch noch einen Koffer zu kaufen. So alt, dass wir unsere getragene Kleidung am letzten Tag in den Container werfen, war sie auch nicht ! – also blieb nur Erweiterung des Gepäcks.

 

Heute kommen wir noch bei Helligkeit zu unserem Übernachtungsplatz – warum lange suchen, wenn eh kein Highlight in der Nähe ist: nehmen wir den KOA ! Die recht nahe Straße stört uns nicht.

Die nahe gelegene Calico Ghost Town fällt dem Rotstift und der Entspannung zum Opfer.

 

 

 

 

 

 

Scout Womo-Abenteuer.de


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Fredy
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Tanger Outlet in Barstow

Hallo Bernhard

Wart Ihr mit dieser Outlet-Mall zufrieden? Ich hatte in den letzten Jahren das Gefühl diese Mall werde nicht mehr lange überleben. Da fehlen für mich schon einige Läden (Nike, Levis, Izod etc). Mir machte das auch einen etwas schäbigen Eindruck.

Hat jemand neuere Infos?

 

Herzliche Grüsse,

Fredy