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Tag 3 - Florida Keys oder auch 4 Norddeutsche und ein Schutzengel unterwegs im tropischen Unwetter

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DieTravemünder
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Tag 3 - Florida Keys oder auch 4 Norddeutsche und ein Schutzengel unterwegs im tropischen Unwetter
Eckdaten zum Reiseabschnitt
Reisedatum: 
Donnerstag, 4. September 2025
Gefahrene Meilen: 
0 Meilen
Fazit: 

Am Morgen klingelte der Wecker früh, bereits um 6 Uhr machten wir uns auf den Weg Richtung Florida Keys. Der Wetterbericht verhieß schon nichts Gutes, aber als Norddeutscher meint man ja, man kennt schlechtes Wetter. Aber norddeutsches schlechtes Wetter ist dann halt doch nicht mit tropisch schlechtem Wetter zu vergleichen, diese Lektion haben wir an diesem Tag gelernt 😂.

Nach einem Frühstücks-Stop bei Panera Bread  wurde das Wetter auf dem Weg zu  und auf den Keys immer schlechter und zwischendrin fuhren wir mitten durch ein riesiges Gewitter, das direkt über uns wütete. Donner folgte unmittelbar direkt nach Blitz, es schüttete wie aus Kübeln. Anhalten war gefahrlos definitiv nicht drin und so hängten wir uns notgedrungen an einen vor uns fahrenden Wagen, während Blitz und Donner direkt über uns tobten… Beide Autos im Schneckentempo, beide Warnblinker an. Ob noch weitere Autos hinter uns fuhren, kann ich nicht mit Sicherheit sagen. Durch das Stoffdach des Cabrios hörten sich die Regenmassen und der Donner nochmals bedrohlicher an, wir stellten uns die Frage, on das Prinzip des Faraday’schen Käfigs auch in Cabrios mit nassen Dächern funktionierte. Wir wollten es lieber nicht googeln. Die Straßen waren teilweise richtig überflutet und wir wussten nicht, ob der Rest der Strecke überhaupt passierbar war.  Nach gefühlt endloser Zeit wurde der Regen dann doch etwas weniger und wir konnten etwas durchschnauben. Es kam die Überlegung auf, umzudrehen und die Fahrt nach Key West nicht weiterzuführen. Aber, wann kommt man hier mal wieder hin? Da auch der Himmel leicht aufriss, entschlossen wir uns, doch weiterzufahren. Spoiler: Das blieb nicht lange so…

Da überall riesige Werbetafeln am Straßenrand standen, die 4 T-Shirts für 10 Dollar anpriesen, besuchten wir eine der zahlreichen T-Shirt City Filialen, wo wir vergeblich nach den beworbenen Schnäppchen Ausschau hielten und stattdessen zumindest ein Touri-T-Shirt für 39 Dollar das Stück kauften. 😂.

 

Die restliche Fahrt nach Key West war dann unspektakulär, die Strecke über den Overseas Highway konnte aufgrund des Wetters nicht mit Ihrer Schönheit bei uns punkten und am Zielort angekommen, floss uns das Wasser beim Aussteigen aus dem Auto im wahrsten Sine des Wortes um die Knöchel. Die Gullis konnten die Regenmassen nicht bewältigen und man hätte vermutlich auf den Straßen SUP fahren können. Aber egal, wenn wir schon hier waren, wollten wir natürlich auch ein Foto mit der Southernmost Point Tonne machen, also wateten wir von Kopf bis Fuß nass durch die Pfützen zur… Moment mal, weißen Tonne? War die nicht sonst bemalt? Natürlich hatten wir uns für den Besuch den kurzen Zeitraum ausgesucht, in dem die Tonne renoviert wird 🥲. Das konnte man sogar auf der Webcam sehen, die die Tonne immer zeigt. Die Ernüchterung war groß, aber so ein Foto einer weißen Tonne hat ja auch nicht jeder, oder?

 

Aber zu unserem Touri-Glück gibt es einen temporären Ersatz für den Southernmost Point in Key West. Am südlichen Ende der Duval Street am Pocket Park befindet sich eine Replika-Boje, so dass wir doch noch unsere Fotos bekamen.

 

Wir versuchten, das miese Wetter mit dem Besuch des Schmetterlingsgartens zu überbrücken und parkten dafür auf dem direkt nebenan gelegenen unverschämt teuren Parkplatz. Da der Regen aber nicht aufhörte, entschlossen wir uns nach dem Besuch des wirklich schönen Schmetterlingsgartens, wieder gen Miami Beach zu fahren, bevor ggf. die Strecke unpassierbar werden würde.

  

Auf einer der Brücken direkt hinter Key West lagen dann mitten im nächsten Gewitterguss plötzlich direkt vor uns sehr viele große und kleine Steinbrocken auf der Straße, denen wir nicht mehr ausweichen konnten. Neben und hinter uns fuhren natürlich viele Fahrzeuge, die Sicht war schlecht und so fuhren wir in relativ hoher Geschwindigkeit über einige dieser Steine, es rumste, krachet und schepperte und wir kamen mit einem riesigen Schrecken am Fahrbahnrand zum Stehen. Niemanden von uns war etwas passiert, aber ob das Auto nun noch fahrtüchtig war, blieb abzuwarten. Polizei und Sheriff sowie ein Räumfahrzeug kamen, der Verkehr wurde an uns vorbei auf einer Spur vorbeigeleitet. Marco und der Sheriff legten sich auf den nassen Asphalt um unser Auto zu checken. Ein Abschlepper für uns wurde gerufen, wann der kommen konnte, war aber fraglich. Deswegen versuchten Marco und der Sheriff im strömenden Regen, unseren Wagen irgendwie fahrtauglich zu bekommen und sie entfernen ein Felsstück, was sich im Radkasten verklemmt hatte. Ein kurzer holpriger Test, aber der Wagen fuhr tatsächlich wieder. Wie lange noch und wie der Unterboden aussah oder ob es nicht sichtbare Schäden gab, konnten wir natürlich alle nicht abschätzen.

  

Deswegen beratschlagten wir mit dem Sheriff und nachdem wir ein Protokoll von ihm für den Vermieter und die Versicherung erhalten hatten, fuhren wir wieder zurück nach Key West und wollten den Wagen bei National am kleinen Airport gegen einen anderen tauschen. Da es dort aber erst in ein paar Stunden einen verfügbaren Wagen für uns geben sollte, vertrieben wir uns die Zeit bei immer noch bescheidenem Wetter mit einer Pizza von Papa John, einem Kaffee bei Starbucks und einem Bummel durch einige Geschäfte. Unsere Schuhe und die Kleidung waren aufgrund des Wetters natürlich komplett durchnässt, außer Ersatz Badekleidung hatten wir keine Wechselkleidung dabei. Später bekamen wir dann aber tatsächlich einen Ersatzwagen bei National und konnten zurück nach Miami Beach fahren. Und das Beste war, der Wagen hatte Sitzheizung… Da trocknete die Kleidung doch gleich etwas schneller… Was für ein Abenteuer. Später erfuhren wir, dass die Felsbrocken auf der Straße wohl Asphaltstücke waren, die durch den Wellengang von unten aus der Brücke gelöst wurden und auf die Fahrbahn geschleudert wurden. Wir hatten uns wohl einfach den falschen Tag für unseren Ausflug ausgesucht und waren nur heilfroh, dass niemand von uns zu Schaden gekommen war. Hinterher ein spannendes Erlebnis, von dem man berichten kann, aber wir hatten wirklich einfach unglaubliches Glück 🍀🍀🍀🍀🍀🍀🍀🍀🍀🍀!!!

Auf dem nun tatsächlich trockenen Rückweg konnten wir die Schönheit des Oversees Highways leider auch nicht richtig schätzen, die Luft war raus aus diesem Tag. So machten wir auf dem Rückweg auch nur einen Pinkelstop und besorgten ein paar Getränke.

 

 

Zurück in Miami Beach passierte nicht mehr viel, da der Schreck uns allen noch in den Knochen saß und nach einer heißen Dusche ging es für uns alle relativ früh zu Bett.

Liebe Grüße von der Ostsee

Stephie
Scout Womo-Abenteuer.de

 

robinhood
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Beigetreten: 09.06.2019 - 06:15
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RE: Tag 3 - Florida Keys oder auch 4 Norddeutsche und ein Schutz

Hallo Stephie, so einen Tag muss man nicht unbedingt haben, aber zum Glück ging noch alles gut aus. Bin gespannt, wie es weitergeht.

Viele Grüße

Petra

DieTravemünder
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RE: Tag 3 - Florida Keys oder auch 4 Norddeutsche und ein Schutz

Moin Petra,

schön, dass du auch mitliest, willkommen an Bord. Du hast recht, so einen Tag braucht wahrlich niemand, aber außer dem Schrecken gab es ja zum Glück keine weiteren Folgen. 

Es geht nachher auch schon weiter mit dem Bericht, der nächste Tag wird auch schon der letzte (auch verregnete) in Miami Beach sein, bevor es dann weiter nach Atlanta geht.

Liebe Grüße von der Ostsee

Stephie
Scout Womo-Abenteuer.de

 

Janina 141
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Beigetreten: 27.12.2015 - 13:16
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RE: Tag 3 - Florida Keys oder auch 4 Norddeutsche und ein Schutz

Liebe Stephie,

wow, krasser Tag! Aber ich mag, dass ihr norddeutsch das Ding durchgezogen habt, ihr seid Steher, das gefällt mir! 😎

Ich lese natürlich gerne mit!

Liebe Grüße, Janina*
 

DieTravemünder
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Beigetreten: 21.06.2013 - 07:53
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RE: Tag 3 - Florida Keys oder auch 4 Norddeutsche und ein Schutz

Hey Janina,

klasse, dass du auch mitliest, welcome! Cooles Kompliment, als Steher bin ich auch noch nie bezeichnet worden 😂👍, das gefällt wiederum mir!

Schietwetter fängt für uns eigentlich erst ab Windstärke 12 an und bei allem unter Windstärke 5 fällt der Norddeutsche ja eh um, aber das war an dem Tag wirklich nicht von schlechten Eltern. Wie immer haben uns aber "Watt mutt, datt mutt" und "Geiht nich, givt nich!" durch den Tag gebracht!

Liebe Grüße von der Ostsee

Stephie
Scout Womo-Abenteuer.de

 

scanfan
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Beigetreten: 27.06.2013 - 16:37
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RE: Tag 3 - Florida Keys oder auch 4 Norddeutsche und ein Schutz

Servus Stephie,

 

da hat sich das Cabrio ja wirklich gelohnt.😉

Liebe Grüße

Micha
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DieTravemünder
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Beigetreten: 21.06.2013 - 07:53
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RE: Tag 3 - Florida Keys oder auch 4 Norddeutsche und ein Schutz

Hi Micha,

ja definitiv 😂😂😂! Wir hätten es auch gut als fahrenden Pool nutzen können, wenn wir das Verdeck offen gelassen hätten.

Liebe Grüße von der Ostsee

Stephie
Scout Womo-Abenteuer.de

 

JoIn
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Beigetreten: 12.01.2013 - 11:20
Beiträge: 1187
RE: Tag 3 - Florida Keys oder auch 4 Norddeutsche und ein Schutz

Liebe Steffi,

wow, was ein Abenteuer! Da denkt man dann, wäre man vielleicht doch besser vorher im Starkregen umgedreht... dann auch noch keine bemalte Tonne und auf dem Rückweg so eine Panne!! Aber hinterher ist man immer schlauer, und diesen Tag werdet ihr garantiert nie vergessen!

Gott sei Dank ist nichts schlimmes passiert. Die Versicherung hat sicher den Blechschaden übernommen?

LG, Inga

DieTravemünder
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Beigetreten: 21.06.2013 - 07:53
Beiträge: 2429
RE: Tag 3 - Florida Keys oder auch 4 Norddeutsche und ein Schutz

Hi Inga,

wir haben nach dem Autotausch bei National nichts weiter gehört. Bei der Rückgabe des getauschten Wagens in Miami Beach wurde uns allerdings gesagt, dass wir nichts zahlen müssten, da wir durch die Buchung über den ADAC alle notwendigen Versicherungen hatten.

Liebe Grüße von der Ostsee

Stephie
Scout Womo-Abenteuer.de

 

Herbstfahrer
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Beigetreten: 25.10.2017 - 16:27
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RE: Tag 3 - Florida Keys oder auch 4 Norddeutsche und ein Schutz

Hi Stephie,

OMG!!! Ich hatte richtig Gänsehaut beim Lesen. Trotz der Enge im Cabrio war ein tougher Schutzengel dabei angel .

Aber ihr habt das gut gemeistert und trotz der Wassermassen euren trockenen Humor behalten.

dass wir nichts zahlen müssten, da wir durch die Buchung über den ADAC alle notwendigen Versicherungen hatten.

Wir hatten durchweg positive Erfahrungen mit Buchungen über den ADAC, bisher wurden alle über den ADAC versicherten Schäden auf Reisen ohne Probleme übernommen.

Freu mich schon, wie's weiter geht.

Liebe Grüsse, Irma

 

 

2012 Südwesten  2015 Yellowstone/Badlands/RMNP   Herbstfahrer's Reiseberichte

 

 

 

Matze
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Beigetreten: 13.05.2014 - 18:58
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RE: Tag 3 - Florida Keys oder auch 4 Norddeutsche und ein Schutz

Na das war ja ein Tag den man nicht nochmal erleben möchte.  Gut das euch nichts zugestoßen ist. 
 

Polizei und Sheriff sowie ein Räumfahrzeug kamen…..

zufälligerweise unmittelbar nach eurem Malheur?  Oder habt ihr den Notruf gewählt?

Liebe Grüße
Matthias
Scout Womo-Abenteuer.de

Südwesten USA in 5 Wochen Herbst 2014

DieTravemünder
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Beigetreten: 21.06.2013 - 07:53
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RE: Tag 3 - Florida Keys oder auch 4 Norddeutsche und ein Schutz

Hi liebe Irma,

wir buchen die Mietwagen eigentlich auch immer beim ADAC und werden nach diesem Erlebnis auch nichts daran ändern. Keine Ahnung, was der Spaß ohne ADAC gekostet hätte.

Und für den mitreisenden Schutzengel werden wir jetzt immer einen Extraplatz im Wagen freihalten 🍀!

Liebe Grüße von der Ostsee

Stephie
Scout Womo-Abenteuer.de

 

DieTravemünder
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Beigetreten: 21.06.2013 - 07:53
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RE: Tag 3 - Florida Keys oder auch 4 Norddeutsche und ein Schutz

Hi Matze,

ein Stück vor uns auf der Brücke stand ein Kipplaster, von dem erst vermutet wurde, dass er Ladung verloren hätte und von ihm die Steine auf der Straße stammen würden. Das erwies sich aber als falsch, da er etwa ganz anderes geladen hatte. 

Nachdem wir mit unserem Auto am Straßenrand zum Stehen gekommen waren und die Lage gecheckt hatten, haben wir versucht, über Handy Polizei anzurufen, aber noch während wir dies versuchten, kam von hinten schon Polizei mit Blaulicht. Scheinbar wurden die von irgendjemand anderen bereits informiert. Den örtlichen Sheriff, den Abschlepper und auch die Behörde zur Statikprüfung hat dann der Police-Officer benachrichtigt. Das ging total flott, dass da sehr viele Einsatzkräfte auf der Brücke waren.

Liebe Grüße von der Ostsee

Stephie
Scout Womo-Abenteuer.de

 

Matze
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Beigetreten: 13.05.2014 - 18:58
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RE: Tag 3 - Florida Keys oder auch 4 Norddeutsche und ein Schutz

Danke Stephie jetzt weiß ich wie es abgelaufen ist. Kann mir auch vorstellen, dass es nicht so einfach gewesen wäre der Notrufzentrale zu sagen wo man sich genau befindet. Reichen sich hier doch eine ganze Menge sehr langer Brücken aneinander und die Sicht war ja auch miserabel.

Glücklicherweise kam vom ADAC oder National nichts mehr hinterher.  Wenn es dumm läuft und eine winzige Info der Versicherung fehlt, können die sich ganz schön quer stellen……

Liebe Grüße
Matthias
Scout Womo-Abenteuer.de

Südwesten USA in 5 Wochen Herbst 2014

Annett
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Beigetreten: 18.03.2019 - 22:47
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RE: Tag 3 - Florida Keys oder auch 4 Norddeutsche und ein Schutz

Hallo Stephie,

was für ein Tag! Das Ihr nach diesem Adrenalinschub nicht wirklich mehr große Unternehmungslust hattet, kann man total verstehen! Gut, dass Euch nichts passiert ist 😅👍🏻 und auch der Schaden abgedeckt war.

Jetzt muss es einfach besser werden 😉, ich komme auf jeden Fall noch mit auf Eure Reise.

LG Annett 

 

DieTravemünder
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Beigetreten: 21.06.2013 - 07:53
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RE: Tag 3 - Florida Keys oder auch 4 Norddeutsche und ein Schutz

Hi Matze,

für den eventuellen Versicherungsfall und acuh für die Polizei hatten wir uns auf jeden Fall Screenshots unseres aktuellen GPS-Standortes bei google maps gemacht, das hätte whrscheinlich helfen können.

Wir sind auf jeden Fall auch sehr froh, dass wir uns mit keiner Versicherungsgesellschaft oder auch dem Vermieter rumärgern mussten yes!

Liebe Grüße von der Ostsee

Stephie
Scout Womo-Abenteuer.de

 

DieTravemünder
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Beigetreten: 21.06.2013 - 07:53
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RE: Tag 3 - Florida Keys oder auch 4 Norddeutsche und ein Schutz

Hi Annett,

willkommen bei unserer Chaostruppe, aber ich kann dich beruhigen, danach ist uns nichts weiter "Aufregendes" im restlichen Urlaub passiert 😂! Zumindest nichts Negatives.

Rückblickend betrachtet können wir es eigentlich selber nicht fassen, dass wir aus diesem Vorfall so gar nichts an Papierkram oder Ärger hatten. Nur die Fotos und der Ausdruck vom "Driver Information Exchange" vom floridacrashportal, das uns der Sergeant vor Ort ausgehändigt hat zeugen von dem Vorfall.

Liebe Grüße von der Ostsee

Stephie
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