Lässt man Gruppen von vier Spielern gemeinsam spielen, sorgt dies für einen gleichmäßigeren Spielfluss. Zudem kann man gleichzeitig eine höhere Anzahl Spieler auf dem Platz spielen lassen.
Diese Organisationsweise ist vor allem auf stark frequentierten Plätzen üblich, teilweise werden auch Startzeiten vergeben, die man reservieren kann oder gar muss. Und gemeinsam macht das Golfspiel noch viel mehr Spaß. Ich selbst tue mich immer gerne mit anderen Spielern zusammen.
Simon hat das ganz genau erklärt. Auf dem Golfplatz spielt man jeweils maximal zu viert. Mehr als 4 Personen werden nie zugelassen. Meist starten alle 8-10 Minuten so eine Gruppe aus 1-4 Personen. (Man nennt das "Flight") Wenn viel los ist, wird der Betreiber daher die einzelnen "Flights" auffüllen, damit jeweils 4 Personen zusammen starten. Es ist auch für den Spielfluss besser, wenn die einzelnen "Flights" möglichst gleich gross sind. 2 Zweier-Flights müssten hinter einem 4er immer warten. Da ist es vernünftiger diese ebenfalls zu einem 4er zusammen zu legen. Wie Simon schreibt, ist es auch nett so 4-5 Stunden mit gleichgesinnten Golfspielern zu verbringen. Höchstens Anfänger spielen manchmal gerne allein, aber die sind dann ja auch nicht schnell.
ich bin erst heute dazu gekommen deinen wunderbaren Reisebericht zu lesen. Vielen Dank . Dabei kommen Erinnerungen hoch und gleichzeitig packt mich auch wieder das Fernweh. Eine tolleTour mit Jeep und Wohnmobil.
Ich muss mich gleich mal an die eigene Nase fassen - bis jetzt habe ich mich noch nie getraut einen Reisebericht zu schreiben ,vielleicht versuche ich es ja doch mal.
ich habe Eure Reise sehr genossen, vielen Dank für den glücklicherweise ausführlichen mitreißenden Bericht.
Reiseberichte liebe ich sehr und bekomme daraus viele Anregungen und werde auf neue Ziele neugierig - oder liebe die Erinnerungen.
Es gibt nur selten Reiseführer, die es schaffen, die Informationen so persönlich herüberzubringen:
In Reiseführern regnet es nicht, es gibt keine Tourenumplanungen, weil eine Kältefront durchzieht, Jeeps werden nicht getauscht, weil sie geändegängiger sein könnte/sollten, man wird nicht um drei Uhr morgens am ersten Tag wach, löst keine Gutscheine ein und freut sich über das Schnäppchen, reserviert Freunden Campsites und blockiert sie mit dem eigenen Jeep... Trails sind auch nicht mit Wasserlöchern überschwemmt und nur bedingt zu wandern.
Wenn ich einen Reisebericht wie Deinen lese, kann ich mir eine eigene Reise viel besser vorstellen. Und ab und zu dürfen wir alle mal träumen...
Ich muss mich gleich mal an die eigene Nase fassen - bis jetzt habe ich mich noch nie getraut einen Reisebericht zu schreiben ,vielleicht versuche ich es ja doch mal.
...och, trau Dich einfach und aus eigener Erfahrung kann ich Dir sagen (Fredy hat es auch schon geschrieben), so ein Bericht lässt einen die Reise erneut erleben!
Endlich konnte ich den ganzen Reisebericht lesen. Vielen Dank für die tollen Bilder und den ausführlichen Bericht. Vieles kenne ich und das Unbekannte wird für die nächste Reise notiert. Und ich habe beim Lesen Heimweh bekommen.
Bei unserer Diskussion um das Ziel im Juli/August wurde ich von Werner überstimmt, er will nach Oregon/Südwashington und ich wollte unbedingt nach Moab/Page. Nach Lesen Deines Berichts muss ich nun leider feststellen, dass ich nicht so schnell den Kampf hätte aufgeben sollen.
Es freut mich Dich hier zu lesen und schön, dass Dir unser Bericht gefallen hat. Ich dacht schon, Ihr wärt (wenigstens temporär) in die USA ausgewandert. Ich meine mich zu erinnern, dass das geplant war.
Für den Juli/August ist natürlich Oregon und Washington klasse. Es wird sicher eine ganz tolle Reise. Seid Ihr wieder mit Zelt und Jeep unterwegs?
Es wäre schön Euch Beide wieder einmal zu treffen! Auf jeden Fall herzliche Grüsse auch an Werner.
mit Auswandern wurde leider nix, Werners Firma hat sich leider für jemanden anders entschieden. Seit letztes Jahr bieten wir von uns geführte Touren duch den Westen an, leider fallen dieses Jahr die Touren zwecks mangelder Beteiligung aus. Eigentlich sollte unsere 1. Tour jetzt am Donnerstag starten. Somit sind wir wieder mal alleine 4 Wochen mit Zelt und Rucksack unterwegs. Werner möchte gerne auf weniger bekannten Gebieten in Oregon unterwegs sein. Ich fürchte mich allerdings etwas vor den stechenden Plagegeistern!
Sollte das Wetterallerdings im Nordwesten nicht mitmachen, werden wir gen Süden flüchten, was meinen Plänen zugute kommen würde. Hab mit einigen Plätzen noch eine Rechnung offen!
Übrigens haben wir letztes Jahr in White Pocket eine Nacht gezeltet und es war das Schönste, was ich bisher erlebt habe!
Liebe Grüsse
Heidi
P.S. Wo und wann ist ein Forentreffen geplant? Würde Euch sehr gerne mal wieder sehen!!!
Schade, dass es nicht geklappt hat. So 2-3 Jahre wäre ja schon toll, bei gutem Gehalt zu deutschen Arbeitsbedingungen in den den USA zu leben. Andererseits habt Ihr ja auch Familie.
Ja, das mit den Touren hast Du mir mal erzählt. Habt Ihr das für einen Reiseveranstalter gemacht oder seid Ihr weger Eurer Lichtbildervorträge darum gebeten worden? Ich hatte mich auch mal für so etwas interessiert und wurde von einem WoMo-Vermieter auch mal darauf angesprochen aber konkret wurde es dann doch nicht.
Normalerweise haben wir ein Forum-Treffen jeweils im Frühjahr. Dieses Jahr waren über 30 Foris in Aachen und wir hatten tolle Tage. Ich werde gerne nächstes Jahr an Euch denken und Euch darauf aufmerksam machen.
Nun aber zuerst wunderbare Ferien im Nordwesten. Das finde ich nämlich eine tolle Gegend. Klar, White Pocket ist schon sagenhaft und eine Zeltnacht dort, am Alstrom Point oder im Stateline-CG etwas ganz besonderes.
Ja, wir wurden immer wieder bei den Vorträgen angesprochen und dann haben wir uns dazu entschlossen, Touren zu führen. Unsere 1. Tour letztes Jahr war super, hat uns grossen Spass gemacht. Leider lief dieses Jaahr nicht so gut, denn immer nur mit 4 Leuten, das rechnet sich nicht, leider. Wir haben Kontakt zu einem schweizer Ehepaar, sie leben in Oregon und bieten dort für kleinere Gruppen an. Ich sollte als Reiseleiter dort anfangen, aber 1/2 Jahr alleine drüben (Werner muss ja noch arbeiten) war dann doch nix für mich.
Ich erlaube mir mal zu antworten...
Lässt man Gruppen von vier Spielern gemeinsam spielen, sorgt dies für einen gleichmäßigeren Spielfluss. Zudem kann man gleichzeitig eine höhere Anzahl Spieler auf dem Platz spielen lassen.
Diese Organisationsweise ist vor allem auf stark frequentierten Plätzen üblich, teilweise werden auch Startzeiten vergeben, die man reservieren kann oder gar muss. Und gemeinsam macht das Golfspiel noch viel mehr Spaß. Ich selbst tue mich immer gerne mit anderen Spielern zusammen.
LG Simon
Liebe Grüße
Simon
Hallo Micha
Simon hat das ganz genau erklärt. Auf dem Golfplatz spielt man jeweils maximal zu viert. Mehr als 4 Personen werden nie zugelassen. Meist starten alle 8-10 Minuten so eine Gruppe aus 1-4 Personen. (Man nennt das "Flight") Wenn viel los ist, wird der Betreiber daher die einzelnen "Flights" auffüllen, damit jeweils 4 Personen zusammen starten. Es ist auch für den Spielfluss besser, wenn die einzelnen "Flights" möglichst gleich gross sind. 2 Zweier-Flights müssten hinter einem 4er immer warten. Da ist es vernünftiger diese ebenfalls zu einem 4er zusammen zu legen. Wie Simon schreibt, ist es auch nett so 4-5 Stunden mit gleichgesinnten Golfspielern zu verbringen. Höchstens Anfänger spielen manchmal gerne allein
, aber die sind dann ja auch nicht schnell.
Herzliche Grüsse,
Fredy
Hallo Fredy,
ich bin erst heute dazu gekommen deinen wunderbaren Reisebericht zu lesen. Vielen Dank
. Dabei kommen Erinnerungen hoch und gleichzeitig packt mich auch wieder das Fernweh. Eine tolleTour mit Jeep und Wohnmobil.
Ich muss mich gleich mal an die eigene Nase fassen - bis jetzt habe ich mich noch nie getraut einen Reisebericht zu schreiben ,vielleicht versuche ich es ja doch mal.
Herzliche Grüße
Karin
Krümel
Hi Fredy,
ich habe Eure Reise sehr genossen, vielen Dank für den glücklicherweise ausführlichen mitreißenden Bericht.
Reiseberichte liebe ich sehr und bekomme daraus viele Anregungen und werde auf neue Ziele neugierig - oder liebe die Erinnerungen.
Es gibt nur selten Reiseführer, die es schaffen, die Informationen so persönlich herüberzubringen:
In Reiseführern regnet es nicht, es gibt keine Tourenumplanungen, weil eine Kältefront durchzieht, Jeeps werden nicht getauscht, weil sie geändegängiger sein könnte/sollten, man wird nicht um drei Uhr morgens am ersten Tag wach, löst keine Gutscheine ein und freut sich über das Schnäppchen, reserviert Freunden Campsites und blockiert sie mit dem eigenen Jeep...
Trails sind auch nicht mit Wasserlöchern überschwemmt und nur bedingt zu wandern.
Wenn ich einen Reisebericht wie Deinen lese, kann ich mir eine eigene Reise viel besser vorstellen. Und ab und zu dürfen wir alle mal träumen...
Vielen Dank
Karin
Karin & Rolf Kanadas Osten 2021
Hi Zusammen!
@Krümel,
...och, trau Dich einfach
und aus eigener Erfahrung kann ich Dir sagen (Fredy hat es auch schon geschrieben), so ein Bericht lässt einen die Reise erneut erleben
!
Munter bleiben
Gruss
Kochi
Scout WoMo-Abenteuer.de
Hallo Fredy!
Endlich konnte ich den ganzen Reisebericht lesen. Vielen Dank für die tollen Bilder und den ausführlichen Bericht. Vieles kenne ich und das Unbekannte wird für die nächste Reise notiert.
Und ich habe beim Lesen Heimweh bekommen.
Bei unserer Diskussion um das Ziel im Juli/August wurde ich von Werner überstimmt, er will nach Oregon/Südwashington und ich wollte unbedingt nach Moab/Page. Nach Lesen Deines Berichts muss ich nun leider feststellen, dass ich nicht so schnell den Kampf hätte aufgeben sollen.
Liebe Grüsse auch an Vreni
nirschi
Hallo Heidi
Es freut mich Dich hier zu lesen und schön, dass Dir unser Bericht gefallen hat. Ich dacht schon, Ihr wärt (wenigstens temporär) in die USA ausgewandert. Ich meine mich zu erinnern, dass das geplant war.
Für den Juli/August ist natürlich Oregon und Washington klasse. Es wird sicher eine ganz tolle Reise. Seid Ihr wieder mit Zelt und Jeep unterwegs?
Es wäre schön Euch Beide wieder einmal zu treffen! Auf jeden Fall herzliche Grüsse auch an Werner.
Herzliche Grüsse,
Fredy
Hi Fredy,
mit Auswandern wurde leider nix, Werners Firma hat sich leider für jemanden anders entschieden. Seit letztes Jahr bieten wir von uns geführte Touren duch den Westen an, leider fallen dieses Jahr die Touren zwecks mangelder Beteiligung aus. Eigentlich sollte unsere 1. Tour jetzt am Donnerstag starten. Somit sind wir wieder mal alleine 4 Wochen mit Zelt und Rucksack unterwegs. Werner möchte gerne auf weniger bekannten Gebieten in Oregon unterwegs sein. Ich fürchte mich allerdings etwas vor den stechenden Plagegeistern!
Sollte das Wetterallerdings im Nordwesten nicht mitmachen, werden wir gen Süden flüchten, was meinen Plänen zugute kommen würde. Hab mit einigen Plätzen noch eine Rechnung offen!
Übrigens haben wir letztes Jahr in White Pocket eine Nacht gezeltet und es war das Schönste, was ich bisher erlebt habe!
Liebe Grüsse
Heidi
P.S. Wo und wann ist ein Forentreffen geplant? Würde Euch sehr gerne mal wieder sehen!!!
Hallo Heidi
Schade, dass es nicht geklappt hat. So 2-3 Jahre wäre ja schon toll, bei gutem Gehalt zu deutschen Arbeitsbedingungen in den den USA zu leben
. Andererseits habt Ihr ja auch Familie.
Ja, das mit den Touren hast Du mir mal erzählt. Habt Ihr das für einen Reiseveranstalter gemacht oder seid Ihr weger Eurer Lichtbildervorträge darum gebeten worden? Ich hatte mich auch mal für so etwas interessiert und wurde von einem WoMo-Vermieter auch mal darauf angesprochen aber konkret wurde es dann doch nicht.
Normalerweise haben wir ein Forum-Treffen jeweils im Frühjahr. Dieses Jahr waren über 30 Foris in Aachen und wir hatten tolle Tage. Ich werde gerne nächstes Jahr an Euch denken und Euch darauf aufmerksam machen.
Nun aber zuerst wunderbare Ferien im Nordwesten. Das finde ich nämlich eine tolle Gegend. Klar, White Pocket ist schon sagenhaft und eine Zeltnacht dort, am Alstrom Point oder im Stateline-CG etwas ganz besonderes.
Herzliche Grüsse,
Fredy
Ja, wir wurden immer wieder bei den Vorträgen angesprochen und dann haben wir uns dazu entschlossen, Touren zu führen. Unsere 1. Tour letztes Jahr war super, hat uns grossen Spass gemacht. Leider lief dieses Jaahr nicht so gut, denn immer nur mit 4 Leuten, das rechnet sich nicht, leider. Wir haben Kontakt zu einem schweizer Ehepaar, sie leben in Oregon und bieten dort für kleinere Gruppen an. Ich sollte als Reiseleiter dort anfangen, aber 1/2 Jahr alleine drüben (Werner muss ja noch arbeiten) war dann doch nix für mich.
Liebe Grüsse
Heidi