Womo-Abenteuer

Nordamerika im Wohnmobil erleben!

Hawaii 2010

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Karin
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Beigetreten: 21.08.2009 - 19:06
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Samstag, der 7.August 2010

Hi,

Samstag, der 7.August 2010

Rolf und ich beziehen unser Outdoor Büro auf der Terasse.

Bisher haben wir noch in keinem Haus die Klimaanlage benötigt, die Trade Winds auf Hawaii waren kein Werbegag! Im Hotel haben wir die Klimaanlage früher immer dringend benötigt, aber da konnte man auch immer nur eine Tür vorne aufmachen, Wind kann da nicht durchziehen. Wir freuen uns ständig über die Wahl Ferienwohnung!

Auch im Auto werden nur die Scheiben heruntergekurbelt, meist ist es nur bis 84 Grad Fahrenheit warm, so 27 Grad Celsius. Die Ladefläche ist immer eine Option. Für alle, nur einer muss fahren!

Wir haben ein Problem:

Welchen Strand wollen wir heute erkunden, es ist immerhin Samstag, das mag also mit den Parkplätzen ein Problem geben und es gibt einfach sooo viele Beaches mit einladenden Beschreibungen:

Wir fahren mit den guten Boogie Boards des Hauses einfach los. Richtung Kona.

Zuerst gucken wir unseren Hausstrand an, die ‚Anaeho’umalo Bay, einfacher „A Bay“ genannt.

Voller Parkplatz, dann lieber weiter…

Hier wollen wir auf jeden Fall einmal mindestens den Sonnenuntergang ansehen, gestern haben wir ihn verpasst.

Wir suchen eine Schnorchel- und Boogie Bord- Stelle:

Wir entscheiden uns:

Kua Bay oder Manini’owali Bay

Perfekte Wahl!

Türkises Wasser, weißer, weicher Sand, Duschen, Parken am Straßenrand ohne viel Lauferei, nicht zu manikürt, nicht zu wild, supersauber, einfach genial. (nur die Fische sind im Moment umgezogen), das Boogieboarden macht höllisch Spaß, die Wellen haben gerade die richtige Größe! Man kommt nicht in eine Waschmaschine, es ist aber nicht ganz eben, eben perfekt.

Die Jungen mögen die guten Boards  aus der Garage des Hauses, ich nehme das „schlechtere“ Schaumstoffboard, aber das ist ebenfalls super!

Wir sind dick eingeschmiert, am Auto knacken wir die Kokosnüsse - ein Snack muss sein – nicht zu viele – das bekommt uns dann wieder nicht – aber sie sind unglaublich lecker!

Wir brechen nach Ewigkeiten auf, das Wasser und die Luft sind genau richtig, man friert nicht und es ist nicht zu heiß, wir halten es ewig aus!

Kurzer Stopp am Haus, um Wasser aufzufüllen, dann geht es endlich nach Kona, zu Panda Express, zur Librarie, und da liegt der neue Ross gerade auf dem Weg, wie praktisch….

Zurück zum nächsten Stopp, wir sind neugierig, wie die 4Wheel Drive Strecke zur Kiholo Bay aussieht. Milepost 82, die Gravel Road ist erst gut, dann hubbeliger, am Strand ist ein Boondockinglager, wie schön.

Wir müssen bei den Kieseln höllisch aufpassen, der 4Wheel Drive ist jetzt mal praktisch. Um 7 PM schließt das Gate, es sind nur ein paar Minuten bis dahin, wir erkunden die Gegend später mal!

Auf zum Sonnenuntergang an der A-Bay.

Oder eben nicht, die Sonne geht schon auf dem Weg dahin unter, ca 6.45 Uhr, wir merken uns das jetzt für die nächsten Abende!! Ich halte die Kamera ohne viel Hoffnung aus dem Fenster, man kann es ja mal versuchen. Der rote Ball ist einfach zu fotogen!

Jetzt springen wir alle in den Pool und Whirlpool, die Wolken verziehen sich und der Sternenhimmel vom Pool aus ist unglaublich schön. Eine „Schlange“ im Pool erschreckt uns, es ist aber, wie der mutige Rolf beim Tauchen feststellt, ein Stückchen Palmwedel, haha! Es soll nämlich doch einige Schlangen hier geben…

Wer uns jetzt auslacht, der soll selber mal in diesem dunklen Wasser mit blinkenden Lichtern sicher eine Schlange ausschließen...Wink

Heute sind wir alle unglaublich müde…

Es ist nach dem Essen (Rolfs Danone Großpackung von Costco) und Nudeln ganz schnell Bedtime.

Tschüß

Karin

Kochi
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Beigetreten: 21.08.2009 - 11:52
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Luxusproblem...

Hi Karin!

Wir haben ein Problem:

Welchen Strand wollen wir heute erkunden, es ist immerhin Samstag, das mag also mit den Parkplätzen ein Problem geben und es gibt einfach sooo viele Beaches mit einladenden Beschreibungen:

...solche "Problem" sind doch herrlich, oder? Vorallem ist die Lösung immer für jeden akzeptabelCool!

Nur weiter mit Eurem herrlichen Urlaub...

Munter bleiben
Gruss
Kochi
Scout WoMo-Abenteuer.de

 

 

 

Karin
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Beigetreten: 21.08.2009 - 19:06
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Strände zwischen Waikoloa und Kona

Hi Kochi,

es ist wirklich schwer Wink  , wenn ich mit dem Buch und den Beschreibungen der Strände nebst Photos dasitze und entscheiden "muss", welche Straße Richtung Meer ich Rolf reinschicke... Cool

Wahnsinnig dekadent, nicht? Wink

Das Komische ist, dass auf der Hauptstraße von Wailoa Richtung Kona die Landschaft  schwarz aussieht, da man durch eine Lavawüste fährt, als ob die Strände auch nur so aussehen könnten.

Weit gefehlt! Eine Traumbucht neben der anderen. Wo der Sand herkommt, ist mir nicht ersichtlich, er ist ganz weiß. Cool

Tschüß

Karin

Tom
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Beigetreten: 21.08.2009 - 11:04
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Angestrichen

Hallo Karin,

das ist doch ganz einfach, da wurde Korn für Korn, weiß angestrichen! Oder aber das schwarze ist alles Lackiert. Spaß beiseite, schade, dass die Reise bald zu Ende geht.

Herzliche Grüsse, Tom

Reisen Sie langsam. Wenn Sie Zeit für acht Länder haben, nehmen Sie fünf. Wenn Sie durch fünf hetzen wollen, nehmen Sie drei. Kate Simon

Fredy
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Sandstrand

Hallo Karin

Papageienfische und Falterfische knabbern an Korallen (beim Tauchen hört man das sogar). Die Polypen werden gefressen und der Stein als Sand ausgeschieden. Die weissen Sandstrände in den tropischen Meeren sind aus feinem Korallensand. Unglaublich was die Natur hervorbringt.

Herzliche Grüsse,

Fredy

 

simara
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Beigetreten: 28.10.2009 - 20:25
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Sandstrand

Hallo, das , was Fredy so fein umschreibt, ist also streng genommen Fischkacke.......Entschuldigung, bei Fredy klingt das wirklich manierlicher! Und darin habt ihr euch freudig gewälzt......

Simara

Karin
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Unmengen an Sand

Hi,

das sind ja tolle Ideen zu den Sandstränden.Danke an alle qualifizierten und weniger qualifizierten Ideengeber...

Fredy, ich habe das Knuspern der Fische beim Schnorcheln auch einmal laut und deutlich hören können... Wink

Ohne gleich daran zu denken, dass der Fisch Sandstrand produziert...

Wenn ich mir überlege, welche Unmengen an Sand da an den Stränden lagen, müssen die ja einen guten Appetit haben. Wink

Tschüß

Karin

 

Karin
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Beigetreten: 21.08.2009 - 19:06
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Sonntag, der 8. August 2010

Hi,

Sonntag, der 8. August 2010

Ein neuer wunderschöner Tag beginnt.

Heute wollen wir früher aufbrechen und uns in Richtung Southpoint vorarbeiten, mal sehen, wie weit wir kommen, die Richtung liegt schon mal fest.

Rolf schafft es, meine Photos von meiner vollen Handykamera auf seinen Computer zu ziehen, einige Photos für mich zu löschen und mir somit neue Speicherkapazität für Knipsaktionen zu schaffen, ich kann wieder loslegen. Die Bilder sind zwar viel schlechter als von Rolfs Kamera, aber an manchen Stellen wollen wir Rolfs Nikon nicht so gerne in den Sandstrahl halten, da ist mein Handy dann „dran“.

 

Auf zum South Point, unserem heutigen weit entferntesten Tagesziel:

Der South Point ist der südlichste Punkt der USA, Florida hat einen „Südlichsten Punkt der USA auf dem Festland“, das ist den Hawaiianern wichtig!

Der Truck wird beladen, Boogieboarde kommen immer mit als Sitzunterlage für die Ladefläche, außerdem kann man nie wissen, was einen erwartet. Die komplette Schnorchelausrüstung ist auch an Bord, siehe oben, ebenso das Gemisch Wasser/Babyshampoo für die Anti-Fog-Wirkung in der Maske.

 

Bei Costco findet der erste Stopp statt: der „Turkey Jerky“ ist aufgefuttert, „Teryaki“, ganz zart und fast noch leckerer als „Beef Jerky“. An den Probierständen wird auch noch kurz getestet, klar.

Rolf möchte das „Feld von hinten aufrollen“, wir bleiben sonst zu lange am ersten Ziel hängen und kommen nicht bis zum Tagesziel South Point. Wir kennen uns..

Deshalb fahren wir mit einigen Mango-am-Straßenrand-Aufsammelstopps durch.

Kaffeplantagen mit grünen und roten Früchten säumen den Weg. Der „echte“ Kona Coffee hat einen unglaublich guten Ruf, wie trinken eine „billige Mischung“ jeden Morgen, die ist aber auch sehr gut!!

An den Windfarmen, einer alte mit kaputten z.T. zusammengebrochenen Rädern, einer neuen und in Betrieb, an windgebeugten Bäumen, einem an einer Ziegenfarm mit Ziege im Baum, und meiner Lektüre, die von Strömungen von hier bis Antarktis berichtet, nonstopp…

Ich will nur mal vorbauen bei den Söhnen, die immer so gerne springen, und hier kann man das laut „Revealed“ auch…

Sonntag an den Boat Hoists:


Die z. T. etwas baufälligen Anlagen, um kleine Boote die Klippe hinunter zu lassen, die idealen Absprungstellen von der Klippe hinunter ins lila - türkise tiefe Wasser,

sie sind gut besucht von Hawaii’s (männlicher) jüngerer und älterer Jugend.

Ganz schnell huschen die Söhne von der Laderampe und probieren alle Möglichkeiten begeistert aus! Man sieht aber glücklicherweise (also ich auch), dass keine verborgenen Felsen im glasklaren Wasser warten.

Na, bin ich nicht mutig, so nah an der Kante... (ich halte mich fest)

Und das Wasser ist sehr warm (Auskunft Chris und Mike) und man spürt keine Strömung Richtung Antarktis, Mamaaaa!

Eine baufällige, rostige, schwankende Eisenleiter führt nach oben, oder Felsen in einem Loch....

Mietwagen kommen und parken zwischen den Einheimischen vorne an der Boat Hoist, Rolf hat das letzte Stück bewusst vermieden. Unterboden krrrg…. Die Bodenwellen sind wirklich übel, Rolf lässt sich von den Söhnen zu keinen Experimenten verleiten. Unsere Schürze vorne ist „suboptimal“ für ganz tiefe „Dipps“.

Wir wandern zu Fuß zum South Point und klettern auf den Felsen herum.

Eigentlich wollte ich „kurz“ von hier aus zum Green Sand Beach mit dem Truck fahren, aber die „Straßenverhältnisse“ sind selbst für uns gelinde gesagt  „dubios“, die Abschleppkosten hier aus der „Middle of Nowhere“ müssen wir uns nicht antun! 

Wir haben eh in diesem Urlaub gelernt, dass wir ganz viele Ziele für einen späteren Urlaub aufheben müssen, so geht es auf die Rückreise, auf der die vielen Stopps warten.

Die „Middle of Nowhere“-Gegend hat einen Vorteil für die zwei „Underager“:

Sie dürfen auch mal Truck fahren – und sind begeistert!

Ich sitze derweil auf der Ladefläche, meinem Lieblingscabrioplatz!

Bei der Ausfahrt kommt uns ein Abschleppwagen entgegen, Rolf hat schon Recht gehabt, keine Experimente auf den üblen Bodenwellen auszuprobieren!

 

End of Part one, Part Two folgt sogleich.

Tschüß

Karin

 

 

Karin
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Beigetreten: 21.08.2009 - 19:06
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Part Two

Hi,

weiter geht es:

Die Honaunau Bay mit den Turtles wartet auf uns:

Angrenzend an den Pu’uhonua o Honauna National Historic Park, „City of Refuge“ ist einfacher, liegt die Honaunau Bay und das Keoneele Cove.

Dort haben wir vor vier Jahren ganz viele Grüne Meeresschildkröten neben uns im Wasser erlebt und wollen dorthin zurück!

Alle drei Männer ziehen unsere Schnorchelausrüstung und Flossen aus dem Haus an,

Rolf packt die Nikon in die „Türe“, und verschwinden im warmen Wasser der Bucht.

Ab und zu ein Flossenschlag, einen oberen Teil Schnorchel ein begeistertes Gesicht…, das ist für lange alles, was ich von ihnen sehe! Ich kann von oben Fische beobachten.

Es soll eine Schildkröte im Wasser sein, aber wir entdecken bei diesem Besuch keine, aber dafür ganz viele Fische!

Planungen sind eben auf Hawaii bei uns Schall und Rauch!

Die Sonne geht unter, wir fahren auf der kleinen 160 die paar Meilen an der Küste entlang zum Captain Cook Monument.

Besser gesagt zur Kealakekua Bay gegenüber.

Hier gibt es öfter Spinner Dolphins, aber jetzt sind die gerade woanders unterwegs.

Der Sonnenuntergang am Captain Cook Monument ist unserer, der A-Beach muss noch einen weiteren Tag auf uns warten, klar…

 

Chris möchte die „Nur-eine-Stunde“ mit Flossen durch die Bucht schwimmen, wir Erwachsenen sind wieder mal zu besorgt!

 

Auf dem Heimweg im Dunkeln machen wir einen Stopp bei MD, drei Tüten Turkey Jerky sind vernichtet, aber etwas Ungesundes muss noch sein. Die letzte Kokosnuss war verdorben, die bei Captain Cook vertrocknet, die wilden Mangos sehr gut, aber nicht ausreichend.

Chris und Mike lassen sich gleich am Pool bei uns heraus, Rolf und ich folgen schnell nach.

Diese Pool und Spa Besuche am Abend unter sternklarem Himmel (Chris sieht eine Sternschnuppe) sind einfach genial, ich werde sie so vermissen!

Wo sind eigentlich bei uns diese ganzen Sterne versteckt??

Ich bin ganz sicher, dass ich die Milchstraße hier ganz klar sehen kann!

Gute Nacht

Karin

Karin
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Beigetreten: 21.08.2009 - 19:06
Beiträge: 1352
Montag, der 9.August 2010

 

Hi,

die letzte Woche läuft auf Hochtouren.

Montag, der 9.August 2010

Rolf und ich genießen den Tagesstart bei Kona Coffee mit viel Milch auf der Terrasse. Die Jungen pennen noch.

Wir genießen die langsamen Starts jeden Morgen, besonders gegen Ende des Urlaubs, und es wird keiner geweckt. Erholung pur!

Unser grober Plan ist es heute, die North Kohala Coast zu erkunden UND den Sonnenuntergang an der A-Bay endlich zu erleben…

Als erstes soll ein schöner Strand ausgesucht werden, wo man möglichst Boogie Board fahren und schnorcheln kann.

Der Hapuna Beach soll sehr gut sein, das habe ich mittlerweile öfter gelesen.

Wir gelangen hin und schlucken sofort:

Bestgepflegt, weißer Sand, Traumbucht, türkises glasklares Wasser, Sonnenschein, Palmen, neben dem Hapuna Bay Hotel auf der Nordseite der Bucht, wirklich ein Traumstrand!

Aber: ein richtiger Touristenstrand, Rolf sagt sofort: „Mallorca“ (Sorry, das ist jetzt wieder gemein...)Embarassed

Wir beschließen sofort, nur so lange zu bleiben, bis die ersten nicht mehr wollen.


Rolf richtet seine Kamera her und verschwindet mit der Schnorchelausrüstung des Hauses (Model Costco, wir haben sie erkannt) zum Felsen in der Mitte des Strandes.

Mike und Chris verschwinden auch dorthin, ich bewache die Wertsachen.

Und: Es kommt keiner wieder!

Dann werden die winzigen Wellen urplötzlich größer, Wind kommt auf und es macht Spaß, in den Wellen zu schaukeln.

 

Ich versuche die Costco - Schnorchelbrille und den Schnorchel:

Oh, kein Wasser dringt ein, ich ersaufe nicht! Schnorcheln kann so einfach und schön sein. Die Brille beschlägt auch ohne mein Babyshampoo-Mix (im Auto vergessen) nicht.

Chris taucht, kein Wasser, ich versuche es, auch kein Wassereinbruch, das Schnorchelbiest dichtet bei Wasserkontakt irgendwie ab, genial!!

Die Fische am Riff sind toll, ich versuche es immer wieder.

Da entdecke ich einen Octopus am Riff auf der Jagd und beobachte ihn ewig.

Rolf probiert sogar die Videokamera in der „Tüte“ aus.

Sorry, ich konnte mich gerade nicht bremsen.Embarassed

Wir bleiben ungeplant recht lange hängen.

Wenn wir weiter zur Kohala Coast wollen, müssen wir weiter und etwas zum Mittagessen organisieren!! Laughing

Waimea, die kleine hübsche Ranchstadt und das Zentrum der Parker Ranch, der größten Ranch der USA in Privatbesitz, liegt auf dem Weg.

Das ist die Rache für Snobismus (eben beim Strand) Wink

 

Kurze Pause

Bis gleich

Karin