Womo-Abenteuer

Nordamerika im Wohnmobil erleben!

Rockies & Red Stones, Rundreise durch Colorado u. Utah im Juni 2012

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Kochi
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21.06., RMNP - Loveland - Golden - Golden Gate Canyon SP

Hi Zusammen!

....soderle, nun geht es endlich weiter mit dem Bericht, ich hoffe, Ihr habt Euch in der Zeit im RMNP wohl gefühltWink?!

 

Donnerstag, 21.06.2013

….och nö, heute war doch glatt der letzte volle Tag mit Goldie angebrochen. Und dieser Tag erwartete uns wieder mit Sonnenschein und 11°C am Morgen.

So stand einem Frühstück mit herrlicher Aussicht nichts im Wege und wie wir diesen Ausblick in uns aufsogenKiss!

Dann war die Zeit des Abschieds vom RMNP gekommen, welchen wir mit Wehmut über die Baustellenstraße verließen. Die Fahrt führte uns dann durch Estes Park und weiter auf der US-34 Richtung Loveland, wo wir einen Halt an der Outlet Mall machten. Schon nach 40 Meilen erreichten wir den „Konsumtempel“ an welchem wir freudig erregt Goldie abstelltenCool. Die nächsten Stunden brauche ich nicht näher zu beschreiben, nur soviel: Die „Beute“ war reichlichInnocent!!!

Schließlich mussten wir nun auch hier wieder aufbrechen, was besonders die Kreditkarte endlich wieder abkühlen lies…! Die „Beutestücke“ wurden verstaut und weiter ging die Fahrt auf der I-25 Richtung Süden. Unser Tagesziel war der Golden State Canyon SP mit dem Reverend’s Ridge CG. Zuvor legten wir noch einen Stopp in Golden ein, wir brauchten noch Burgerfleisch und ein paar Corona’s für den Abend…

Dem Ziel schon ziemlich Nahe wurden wir jäh duch ein Hinweisschild ausgebremstYell. Da stand doch glatt geschrieben: „No RV’s & Trailer’s are allowed on Mountain Base Road”, tse, so ein Mist. Nun wurde das Navi erst einmal böse beschimpft und die Karte zu Rate gezogen. Nun ja, Goldie musste nun noch einige Meilen mehr machen, sprich einmal um den State Park herum…

Gegen 17 Uhr erreichten wir nun endlich den CG, wo natürlich auch kein Feuer und Holzkohlegrill entfacht werden durfteCry.

Es kam, was kommen musste: der wohlverdiente Anleger fand den Ort der Bestimmung, bevor Goldie einer innerlichen Reinigung unterzogen wurde. Zusätzlich wurden der Keller ausgeputzt, die Koffer gepackt und auch noch die „Beute“ ein wenig begutachtet. Als endlich alles erledigt war, bereiteten wir noch das Abendessen vor. Der Rest ist schnell erzählt: Die Vorräte wurden vernichtet und die großen Kochis saßen noch einige Zeit draußen vor Goldie….

…einige Augenblicke später war der Rest dann wieder SchweigenTongue out!

 

Und was war sonst noch?

Das Outlet at Loveland war relativ leer, was uns aber nicht sonderlich störte.

Wir hatten noch drei (!!!) Bündel Feuerholz, Anzünder und 1 1/2 große Säcke Holzkohle im Keller. Diese wurden an eine amerikanische Familie verschenkt, die es irgendwie gar nicht fassen konnte, dass die Leute so etwas verschenken. Auf jeden Fall waren sie dafür sehr dankbar!

Meine „Birki’s“ sollten nicht mehr den Weg nach Hause antreten und wurden samt Grill auf dem CG „feierlich“ entsorgt.

 

Temperatur : 11°C am Morgen

Gefahrene Meilen: 126

Übernachtung: Reverend’s Ridge Campground

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Gruss
Kochi
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Kochi
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Tagesetappe in der Map

Hi Zusammen!

Hier auch noch die Tagesstrecke in der Karte:

 

Fraserway und FourSeasonF0000;text-align:left">Größere Kartenansicht

Munter bleiben
Gruss
Kochi
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Angelika
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gelungener Bericht

Hallo Kochi,

das ist mal wieder ein sehr schöner Reisebericht. Toll das er fast fertig ist, da ich nicht weiß wann wir unterwegs zum Forumlesen kommen. Tolle Info`s, tolle Foto`s, einfach gut. Bis denne,

Kochi
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22.06. Golden Gate Canyon SP - Hertz - Moturis - DIA

Hallo Zusammen!

...auf geht es zur vorletzten Etappe unserer Reise!

Freitag, 22.06.2012

…schon mit Wehmut im Herzen wachte ich an diesem Morgen aufEmbarassed. Draußen waren es 13°C und bei einer Tasse Kaffee nahm ich schon leise Abschied von Goldie. Wenig später gab es dann das letzte Frühstück unter freiem Himmel (für dieses) Jahr in den USA. Um 8 Uhr blubberte dann der V10 vor sich hin und die letzten Meilen wurden unter die Räder genommen. Auch an diesem Tag war Goldie für uns ein treuer Gefährte. Kurz vor 9 Uhr standen wir dann an der Hertzstation an der West Colefax Ave. auf der Matte.

Im Office wurden wir freundlich empfangen. Nachdem der Schriftkram (Hertz Gold Member) sehr schnell erledigt war, mussten wir noch ein wenig auf unseren SUV warten. Anscheinend wurde der Wagen noch ein wenig „gebürtzelt“. Und dann stand der weiße Chevrolet Traverse (kostenloses Upgrade) vor uns, nicht schlecht dachte ich innerlich.

Die Nachfrage des Mitarbeiters, ob er den Wagen noch schnell waschen lassen sollte verneinten wir, wozu auch, waren doch nur einige Fliegenreste an der Stoßstange zu sehen. Schnell noch einige technische Infos zum Wagen:

3,6l Hubraum, 288PS, 2136kg Gewicht leer, 6 Gang Automatik, 6 Sitze (hintere Reihe kann man umklappen), Leder, mit jeglichem „Schnickschnack“!

HIER steht es ausführlicherWink.

Meine Frau schwang sich dann in den Wagen und nach kurzer Einweisung (Automatik war vollkommen neu für sie) fuhren Goldie und der Weiße dann die letzten 3 Meilen zurück zu Moturis, natürlich nicht, ohne vorher noch zu tankenWink.

Dort auf dem Hof war schon regen Betrieb, so einige Leutchen übernahmen Ihre Womos. Wir waren aber die ersten Abgeber an diesem Morgen. Die Koffer wurden ins Auto gewuchtet und wir meldeten uns zur Abgabe bereit. Wenig später wurden wir von Martin gesichtet, der nun auch die Abnahme mit uns machte. Meilenstand und Generatorstunden wurden notiert, außen eine (kurze) Sichtkontrolle und innen ebenfalls, fertig waren wir. Die Frage nach den besonderen Vorkommnissen verneinten wir, lediglich die Schraube vom Kühlschrank wurde noch mal erwähnt. Der Papierkram im Office wurde schnell und professionell erledigt und wir konnten nun zur mit dem Weißen vom Hof fahren, TOPLaughing!

HIER hatte ich davon schon geschriebenWink.

Unser Ziel waren die Colorado Mills, ein wenig Shopping musste noch seinInnocent. Einige Teile wechselten dann auch noch ihren Besitzer, bevor wir zum Flughafen aufbrachen. Auf der Fahrt dorthin kamen wir noch einmal am Aloft Hotel vorbei, wo vor drei Wochen alles begann. Hier wurde einem wieder so richtig bewusst, was wir alles so in dieser tollen Zeit erlebt hattenSurprised.

Die Abgabe bei Hertz klappte reibungslos und mit dem Shuttle ging es zum Terminal. Lediglich der „Berg von Gepäck“ war ein echter Klotz am Bein. Am Terminal checkten wir die Koffer ein, schlenderten durch den Flughafen und gönnten uns auch noch ein letzte „Fast Food“ vor dem Flug. Hier hatten wir endlich wieder W-Lan, und stellten ganz erfreut fest, dass bei der EM unsere Mannschaft gegen Griechenland gewonnen hatteCool. Super, konnten wir so doch noch das Halbfinale zu Hause sehen! Heute wissen wir, dass der Ausgang nicht nach unseren Wünschen warYell

Um 16:30 Uhr war „Boarding“ angesagt und gegen 17:45 Uhr lösten sich die Reifen der 757 vom Boden, Good bye USACry! An Bord bekam unser Sohn dann noch sein Essen und die großen Kochis gönnten sich einen SchlummertrunkWink.

…der Rest war dann Schweigen, 10000m über dem BodenTongue out!

 

Und was war sonst noch?

Die Colorado Mill war am Morgen noch richtig leer, erst als wir den Kompley verließen, hatte es sich deutlich gefüllt!

Unser Sohn freute sich schon wieder richtig auf den Flug und war bei den ganzen Flugzeugen völlig aus dem HäuschenKiss.

An diesem Tage war es sehr heiß in Denver, über 100°F !!!

Die Volunteer’s am DIA waren auffallend freundlich und sehr hilfsbereit! Und wollten unbedingt mit auf’s Foto!

Das Sicherheitspersonal wusste sogar, wie die Deutschen gegen Griechenland gespielt hatten und das Servicepersonal von Hertz meinte, wir sollten „Angela“ schöne Grüsse bestellenSurprised. Häää, welche Angela…, ach ja die…, machen wir, wenn  wir sie treffen…Smile

Diesmal saß auch keiner auf unseren Plätzen in der 757Wink.

 

Als letzter Teil bleibt noch der Flug nach Island und weiter nach Amsterdam mit der Fahrt nach Hause. Natürlich gefolgt von einem ausführlichen FazitWink!

 

Temperatur : 13°C am Morgen, 38°C um 14 Uhr

Gefahrene Meilen: 33 mit Goldie, 34 mit dem SUV

Übernachtung: Boeing 757 von Icelandair

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Gruss
Kochi
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Kochi
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Tagesetappe in der Map

Hi Zusammen!

...und die letzte Fahrt in der Karte:

 

Fraserway und FourSeasonF0000;text-align:left">Größere Kartenansicht

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Kochi
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Kochi
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Samstag, 23.06.2012

Hi Zusammen!

...es folgt die letzte Etappe, welche schnell erzählt istWink:

Samstag, 23.06.2012

 

...gegen Morgen landeten wir in Island, nach einem herrlich unspektakulären Flug, sehr zur Freude meiner Frau! Unser Sohn hatte sich auch eine ordentliche Mütze Schlaf gegönntKiss.

Das Umsteigen in Island war schnell erledigt, auch wenn der Flughafen prall gefüllt war! Nach einer guten Stunde saßen wir schon wieder im Flieger Richtung Amsterdam. Auch dieser Flug war angenehm ruhig. Nach weiteren guten drei Stunden befanden wir uns dann wieder auf europäischem Boden. Jetzt war es Gewissheit, der USA-Urlaub 2012 war nun endgültig Geschichte...

Die 2,5 Stunden Fahrt nach Hause verbrachte ich fast sprachlos im Auto, der Rest der Familie gönnte sich einen Mittagsschlaf während der Fahrt!

Es grüßen zum letzten mal aus diesem Urlaub die drei Kochis:

...der Rest war SchweigenWinkTongue out!

 ENDE einer wunderbaren Reise!

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Kochi
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Kochi
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Fazit!

Hi Zusammen!

Und noch das versprochene Fazit:

Wohnmobil S-27 von Moturis

Für eine Familie mit einem Kind völlig ausreichend. Platz war reichlich vorhanden, das Schlafen im Alkoven für unseren Sohn war fast wie zu Hause in seinem Hochbett. Der Keller war sehr üppig, hatte Beleuchtung und 2 Tische waren dort auch vorhanden, welche wir aber nie gebraucht haben. Gefehlt hat uns diesmal die Markise, wir hätten diese bei einigen CG's gut einsetzen können. Wir können dieses Wohnmobil und Moturis uneingeschränkt empfehlen!

Reisebüro Hauns: Sehr gute Kommunikation mit Herrn Wolf, dem Inhaber des Reisebüros! Fragen bezuüglich des Womos (Anker) wurden schnellstens zu unserer vollsten Zufiedenheit geklärt. Wir würden hier jederzeit wieder buchen!!

 

Wetter:

Die Temperaturen waren teilweise schon heftig, fast immer (tagsüber) über 30°C und höher. Das schränkte unsere Tagesaktivitäten teilweise ein. Besonders die Gegend um Moab war sehr heiß im Juni! Wir haben auf der ganzen Tour einmal Regen gehabt und das war am ersten Womo-Tag!

 

Streckenwahl:

Im Nachblick betrachtet waren die 2063 Meilen deutlich höher ausgefallen, als die geplanten 1640 Meilen. Dies hatte unterschiedliche Gründe: teilweise haben wir uns verfahren, teilweise auch die Entfernungen in den NP's unterschätzt. Besonder der Mesa Verde hat Meilen gekostet! Bei 1800 Meilen die inkludiert waren, fiel die Nachzahlung aber moderat aus. Die Tagesetappen waren für uns gut machbar, besonders die kleinen Highlights am Wegesrand waren eine willkommene Abwechslung von der Fahrt. So kann man auch größere Distanzen gut "erfahren".

Längste Etappe war 247 Meilen, die kürzeste 35 Meilen.

Mir haben die Strecken US-550, die SR-120 und die SR-145 am besten gefallen!

Hervorheben muss ich die US-550 (Million Dollar HGW), eine absolute Traumstrecke, welche ich gefühlt noch 10 mal fahren könnte!

 

Icelandair:

Mit der Airline sind wir zum ersten Mal geflogen. Das man an Bord den Wein/ das Bier bezahlen muss, stellt für mich/ uns kein Nachteil dar. Auch das Essen gibt es für Erwachsene gegen Bezahlung. Das wussten wir aber im Vorfeld, insofern keine Kritik! Bei einem Preis von 499€ pro Erwachsenen muss so etwas auch nicht zwingend inkludiert sein. Wir können Icelandair weiterempfehlen!

 

 

 

Mietwagen Hertz:

Gebucht hatten wir ein Midsize SUV (Chevy Equinox), bekommen haben wir ein Standard-SUV (Chevy Traverse), ein tolles Fahrzeug! Alles bestens, sehr empfehlenswert!

 

Hotel:

Das Aloft DIA (hatte ich schon geschrieben) ist ein sehr "stylisches" Hotel, mit dem wir sehr zufrieden waren. Tolle Betten, saubere Zimmer, Hallenbad und freundliches Personal rundeten den Eindruck ab. Auch sehr empfehlenswert!

 

Campgroundwahl:

Ein familieninternes Ranking haben wir zwar nicht gemacht, denn die geschmäcker sind verschieden. Unser Sohn fand die Plätze mit Pool immer am besten, wir großen die in der Natur! Alle CG's, die man reservieren konnte, waren vorgebucht und mit Kindern würden wir es auch immer wieder so machen. Wir sind eh mehr von der "Vorbucherfraktion"!

Mir persönlich haben folgende CG's (ohne Ranking) am besten gefallen:

Kayenta CG

Needles Outpost

Amphietheater CG

Pinyonflats CG

 

Ein paar Zahlen:

gefahrene Meilen: 2063 bei 15 "Fahrtagen", 138 Meilen pro Fahrtag im Schnitt

Verbrauch: 25,14L auf 100km

Getankt: 220Gal., entspricht 833,8 Liter

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Kochi
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Gisela
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Beigetreten: 26.08.2009 - 14:49
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Danke

Hallo Kochi,

da bleibt mir nur noch "Danke" zu sagenSmile

Tja, so haben wir doch kein kleines Treffen im Yellowstone machen können.

Ihr hattet jedenfalls eine klasse Tour, die andere Strecke könnt Ihr ja immer noch mal fahren.

Mit dieser Hitze in diesem Sommer hatte ja keiner gerechnet.

Nun heißt es "nach der Reise ist vor der Reise", wobei es ja nicht unbedingt USA sein muss?!

Viel Spaß beim PlanenSmile

Herzliche Grüsse Gisela

 

Bernhard
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Beigetreten: 21.08.2009 - 15:31
Beiträge: 15859
Herzlichen Dank !

Hallo Torsten,

auch ich danke dir für deinen schönen  und wie immer lockeren  Bericht-- auch für dein Fazit ! Deine Meinung trifft sich gut mit meinen Erfahrungen, was z.B. den Million Dollar Highway angeht, den ich auch mal bei so schönem sonnigen Wetter wie du fahren möchte (wir sind 2007 im Regen und kühlem Wind von Silverton nach Ouray gefahren ).

Und danke auch, dass ihr euer Ritual  des abendlichen Schweigens beibehalten habt ! (ich habe die rote Zunge oben  schon gesehen Wink)

Herzliche Grüße an die ganze Familie

Bernhard

 

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Was hilft aller Sonnenaufgang, wenn wir nicht aufstehen (G.C. Lichtenberg)

Kochi
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Beigetreten: 21.08.2009 - 11:52
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Yellowstone NP

HI ZUsammen!

@Gisela,

ja, im nachhinein wäre der Yellowstone doch gut machbar gewesen, zumindest wie Ihr das Wetter dort beschrieben habt. Aber wer konnte schon ahnen, das es so heiss werden würdeWink?! Aber so bleibt ja noch was liegen für die nächsten Touren...

@Bernhard,

der Million Dollar Highway bei Regen, Wolken und Wind würde mich dann auch nicht sooo reizenWink, aber bei diesem Wetter wie wir es hatten, war er einfach nur traumhaftCool!

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Kochi
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