Hi Rolf,
danke für die Infos und ganz besonders die Anfahrtsbeschreibung uum Quarry, das fände ich auch für uns interessant.
Ist schon toll, dsss man von einer laufenden Ausgrabung nicht ferngehalten wird und statt dessen sogar Führungen bekommt, toll!
Ich fände es gür uns natürlich nicht ganz schlecht, wenn die Monsoonsaison am 22.8. Ihr Ende finden könnte. ....
Und jetzt für Euch mal aussetzen könnte, damit alles wieder befahrbar wird.
Schade, dass diese Flüssigkeitsmengen nicht im Winter als Schnee niedergegangen sind. Kommt das Wasser mittlerweile in den Stauseen und Speichern an?
Ihr schreit ja gerade bei jeder Regenwolke hier. ....
Gute Besserung
Danke und Tschüss
Leider gibt es vom Wetter in Südostutah kaum etwas Gutes zu vermelden. Die letzten zwei Tage zogen die Ausläufer des Hurricans Bianca übers Land, richteten mit Gewittern und starken Niederschlägen beträchtlichen Schaden an.
Heute Morgen war die UT 128 nicht weit von der Kreuzung zur US 191 in Richtung Osten praktisch nicht mehr für Pkw befahrbar. Das Wasser stand stellenweise ca. 30 cm hoch auf der Fahrbahn. Auf beiden Seiten des Rivers bildeten sich grosse Wasserfälle, die über die Cliffs stürzten. So etwas haben wir noch nie erlebt.
Sturzbach aus dem Arches N.P. in den Colorado River
Wasserfall auf/neben die UT 128
Heute Abend war die Strasse über Meilen mit Schlamm bedeckt.
Auch die UT 95 westlich von Blanding hat es getroffen. Dort, wo die Road die Comb Ridge durchbricht, stürzten mehrere Hundert Tonnen Fels auf die Strasse:
UT 95 in der Comb Ridge
Zum Glück entstand kein Personenschaden.
Den gab es leider vergangene Woche auf dem Colorado River östlich von Moab. Der Fluss hat derzeit den üblichen erhöhten Schneeschmelzpegel. Ein Bootsguide von Sheri Griffith war der Situation nicht gewachsen oder ortsunkundig, brachte das Boot in einer Stromschnelle zum Kentern. Ein Passagier konnte nur noch tot geborgen werden. Gleichzeitig riss das Boot ein weiteres, privates Raft ins Verderben. Auch dort ertrank ein Passagier.
Trotz des problematischen Wetters fahren wir unsere Touren jenseits des Teers, wenngleich manchmal mit einigen Schwierigkeiten. Die Landschaft bei Regen hat auch ihren Reiz.
Gruss
Rolf
Nachtrag:
Hier sieht man eine ganze Anzahl von Fahrzeugen der Fa. Jucy Camper. Scheint neu zu sein und evtl.aus Neuseeland zu stammen. Die Fahrzeuge - kleine Vans - sollen angeblich eine Kochstelle, Spüle und Bett für zwei Personen haben. Zwei weitere können angeblich in einem Dachzelt schlafen. Wohl extrem beengt, wo bleibt das Gepäck? Es handelt sich äusserlich hässliche, fahrende Litfasssäulen noch schlimmer als die Camper von Cruiseamerica.
Dia Sache mit den Touristen, die Moab für einen rechtsfreien Raum halten und die Bevölkerung mit ihren (teils verbotenen) ATVs/Razors/UTMs zudröhnen zieht Kreise. Jetzt wurde ein Kongressabgeordneter eingeschaltet.Obs hilft? Die Moabites suchen mühsam die Balance zwischen einem aus den Fugen geratenen Tourismus und der Tatsache, dass Tourismus ihre primäre Einnahmequelle ist.
Hi Rolf,
Wasserfälle zu fotografieren hat auch seinen Reiz.
Aber ich erwünsche mir im Urlaub auch etwas besseres Wetter.
Danke für die tollen Fotos.
So fühle ich mich jetzt schon ein wenig im Urlaub.
Tschüss
Und das Gegenteil von "gut Nass"
Karin
- Die Regenfälle der vergangene Tage haben mehr Unheil angerichtet als zunächts bekannt. di UT 128 entlang des Colorado Rivers war für Stunden unpassierbar, musste freigeschoben werden. Auf den Zeltplätzen entlang des Rivers kam es zu Schäden, Camping equipment und Zelte wurden fortgeschwemmt. Zu Glück kein Personenschaden
Bei Nachbarn von Freunden von uns kam es zu schweren Sachschäden, als der benachbarte Creek so anschwoll, dass er durchs Haus strömte. Dabei hat es an dem Platz nicht mal geregnet, das Wasser kam als Flash Flood aus den Bergen.
- San Rafael Swell:
-- Die Temple Mountain Road nahe des Goblin Valleys wurde kürzlich durchs Reef neu geteert. Die Freude hielt nicht lange, das Wetter der letzten Tage hat den Teer stellenweise angehoben und fortgeschwemmt. Auf ganze Strecke ist die Temple Mountain Road zwischen dem Abzweig zum Goblin Valley und der I 70 derzeit nur für HC-Fahrzeuge passierbar. Ähnlich sieht es wahrscheinlich auf der Road von der I 70 zur Brücke des San Rafael Rivers aus.
beschädigte Temple Mountain Road
Viel Trails sind derzeit stellenweise tief schlammig.
Auch wenn die Oberfläche trocken aussieht sinkt man stellenweise tief ein.
Trailzustand in der Temple Mountain Region
Nach der gestrigen Wetterberuhigung kam es am heutigen (Samstag) Nachmittag erneut zu heftigen Gewittern.
- In den vergangene Jahren erhielt man im Museum in Green River die ausgezeichnete Map "San Juan Motorized Route Designations", in der Routen mit Kennzeichnungsnummern (County Road, BLM, sonstige Wegenummer) unterschieden nach Schwierigkeitsgraden eingetragen waren. Da man diese Nummern auf Pfählen in der Landschaft wiederfindet waren die Karten ein hervorragendes Hilfsmittel - UTM/UPS-Grids besitzen sie auch, was die Orientierung per GPS sehr erleichtert.
Diese Map ist nicht mehr verfügbar, wurde durch die "Emery County OHV Trail Map" ersetzt. Optisch eindrucksvoller gestaltet von National Geographic, aber leider wie viele Karten aus dieser Quelle ausgesprochen praxisfremd. So fehlen alle Angaben zu den Wegenummern und das UTM/UPS-Grid. Noch nicht mal eine Massstabsangabe ist zu finden. Verdikt: Unbrauchbar!
- Die Castle Valley Vinery produziert hervorragende Weine, die mit europäischen Spitzenprodukten mithalten können.
- Comb Ridge Road unpassierbar
- Arch Canyon unpassierbar
- Piute Pass: alle drei Zufahrten nicht mehr oder nur äusserst schwierig befahrbar.
Stellenweise hat es ganze Bäume ausgegraben und fortgespült:
Wir haben noch nie eine derartige Periode erlebt, in der es in kurzer Zeit so viele Schäden anrichtet. Unsere Tourenplanung ist Makulatur, wir entscheiden vor Ort, was geht und was nicht.
Manchmal hat das auch seine guten Seiten. Wir fanden heute einen Aussichtspunkt hoch über dem Dirty River, mit dem der allbekannte Burr Point bei weitem nicht mithalten kann. Dafür ist der "neue" Punkt wesentlich schwieriger zu erreichen. mehr darüber irgendwann auf unserer Website.
Wer derzeit in den Südwesten reist, sollte seine Planung flexibelgestalten.
wenn ich diesen Schadensfotos sehe bin ich sehr froh das wir den richtigen Zeitpunkte bezüglich Wetter und den Tourisströmen ausgesucht hatten. Bei einer Rundtour ist wohl auuch Flexibilität der Planung möglich aber bei dem Ausmaß der Schäden kann man nur die Region komplett verlassen.
Wo fährst Du denn immer rum um diese Schäden festellen zu können? Sind das bewußte Ziel von Dir oder ergibt sich das auf Deinen Touren?
Hi Rolf,
ich beobachte gespannt Eure Erfahrungen.
Ich hoffe, dass ab Ende August die Straßen wieder besser passierbar sind trotz Monsoonsaison. ...
Danke
Tschüss
Karin
Wo fährst Du denn immer rum um diese Schäden festellen zu können? Sind das bewußte Ziel von Dir oder ergibt sich das auf Deinen Touren?
Das ist Zufall, wenn wir auf dem Weg zu einem Ziel sind treffen wir derzeit sehr häufig auf solche Schäden. In den vergangenen zwei Wochen konnten wir praktisch keine Tour zu einem Ziel ohne Änderungen durchführen.
Bei Bild 1 und 3 aus den letzten beiden Postings sollte es zum Pass südlich des Temple Mountains gehen, die Zufahrt (Bild 1) war mit dem Jeep noch problemlos zu bewältigen, dort sind aber normalerweise auch Pkw und RV unterwegs. Bild 3 zeigt den ausgewaschenen Trail zum Pass.
- Bild 2 stammt aus dem unteren Wild Horse Canyon. Aufgrund der dort abgeflossenen Wassermenge müssen die Slots Little Wild Horse und Bell unpassierbar sein - wir waren aber nicht dort.
- Bild 4 zeigt die Comb Wash Road, wir wollten zum Hotel Rock - keine Chance. Ohne gute Mud Tires kommt man da auch kaum wieder raus.
- Bild 5 zeigt eine der Zufahrten zum Piute Pass, die beiden anderen sind derzeit auch mit ATV nicht zu schaffen.
- Bild 6 entstand nahe des Goblin Valleys.
Momentan haben die Grader Hochsaison, kommen den Schäden kaum nach. Bleibt abzuwarten ob die Monsoon Saisoneventuell auch früher endet oder sich wie üblich bis Mitte/Ende August fortsetzt. So früh und heftig wie dieses Jahr kommt sie selten.
Hi Rolf,
danke für die Infos und ganz besonders die Anfahrtsbeschreibung uum Quarry, das fände ich auch für uns interessant.
Ist schon toll, dsss man von einer laufenden Ausgrabung nicht ferngehalten wird und statt dessen sogar Führungen bekommt, toll!
Ich fände es gür uns natürlich nicht ganz schlecht, wenn die Monsoonsaison am 22.8. Ihr Ende finden könnte. ....
Und jetzt für Euch mal aussetzen könnte, damit alles wieder befahrbar wird.
Schade, dass diese Flüssigkeitsmengen nicht im Winter als Schnee niedergegangen sind. Kommt das Wasser mittlerweile in den Stauseen und Speichern an?
Ihr schreit ja gerade bei jeder Regenwolke hier. ....
Gute Besserung
Danke und Tschüss
Karin & Rolf Kanadas Osten 2021
Leider gibt es vom Wetter in Südostutah kaum etwas Gutes zu vermelden. Die letzten zwei Tage zogen die Ausläufer des Hurricans Bianca übers Land, richteten mit Gewittern und starken Niederschlägen beträchtlichen Schaden an.
Heute Morgen war die UT 128 nicht weit von der Kreuzung zur US 191 in Richtung Osten praktisch nicht mehr für Pkw befahrbar. Das Wasser stand stellenweise ca. 30 cm hoch auf der Fahrbahn. Auf beiden Seiten des Rivers bildeten sich grosse Wasserfälle, die über die Cliffs stürzten. So etwas haben wir noch nie erlebt.
Sturzbach aus dem Arches N.P. in den Colorado River
Wasserfall auf/neben die UT 128
Heute Abend war die Strasse über Meilen mit Schlamm bedeckt.
Auch die UT 95 westlich von Blanding hat es getroffen. Dort, wo die Road die Comb Ridge durchbricht, stürzten mehrere Hundert Tonnen Fels auf die Strasse:
UT 95 in der Comb Ridge
Zum Glück entstand kein Personenschaden.
Den gab es leider vergangene Woche auf dem Colorado River östlich von Moab. Der Fluss hat derzeit den üblichen erhöhten Schneeschmelzpegel. Ein Bootsguide von Sheri Griffith war der Situation nicht gewachsen oder ortsunkundig, brachte das Boot in einer Stromschnelle zum Kentern. Ein Passagier konnte nur noch tot geborgen werden. Gleichzeitig riss das Boot ein weiteres, privates Raft ins Verderben. Auch dort ertrank ein Passagier.
Trotz des problematischen Wetters fahren wir unsere Touren jenseits des Teers, wenngleich manchmal mit einigen Schwierigkeiten. Die Landschaft bei Regen hat auch ihren Reiz.
Gruss
Rolf
Nachtrag:
Hier sieht man eine ganze Anzahl von Fahrzeugen der Fa. Jucy Camper. Scheint neu zu sein und evtl.aus Neuseeland zu stammen. Die Fahrzeuge - kleine Vans - sollen angeblich eine Kochstelle, Spüle und Bett für zwei Personen haben. Zwei weitere können angeblich in einem Dachzelt schlafen. Wohl extrem beengt, wo bleibt das Gepäck? Es handelt sich äusserlich hässliche, fahrende Litfasssäulen noch schlimmer als die Camper von Cruiseamerica.
Dia Sache mit den Touristen, die Moab für einen rechtsfreien Raum halten und die Bevölkerung mit ihren (teils verbotenen) ATVs/Razors/UTMs zudröhnen zieht Kreise. Jetzt wurde ein Kongressabgeordneter eingeschaltet.Obs hilft? Die Moabites suchen mühsam die Balance zwischen einem aus den Fugen geratenen Tourismus und der Tatsache, dass Tourismus ihre primäre Einnahmequelle ist.
Desert Drunk and Red Rock Crazy - Reisen im amerikanischen Südwesten (plus, plus, plus)
Hi Rolf,
Wasserfälle zu fotografieren hat auch seinen Reiz.
Aber ich erwünsche mir im Urlaub auch etwas besseres Wetter.
Danke für die tollen Fotos.
So fühle ich mich jetzt schon ein wenig im Urlaub.
Tschüss
Und das Gegenteil von "gut Nass"
Karin
Karin & Rolf Kanadas Osten 2021
- Die Regenfälle der vergangene Tage haben mehr Unheil angerichtet als zunächts bekannt. di UT 128 entlang des Colorado Rivers war für Stunden unpassierbar, musste freigeschoben werden. Auf den Zeltplätzen entlang des Rivers kam es zu Schäden, Camping equipment und Zelte wurden fortgeschwemmt. Zu Glück kein Personenschaden
Bei Nachbarn von Freunden von uns kam es zu schweren Sachschäden, als der benachbarte Creek so anschwoll, dass er durchs Haus strömte. Dabei hat es an dem Platz nicht mal geregnet, das Wasser kam als Flash Flood aus den Bergen.
- San Rafael Swell:
-- Die Temple Mountain Road nahe des Goblin Valleys wurde kürzlich durchs Reef neu geteert. Die Freude hielt nicht lange, das Wetter der letzten Tage hat den Teer stellenweise angehoben und fortgeschwemmt. Auf ganze Strecke ist die Temple Mountain Road zwischen dem Abzweig zum Goblin Valley und der I 70 derzeit nur für HC-Fahrzeuge passierbar. Ähnlich sieht es wahrscheinlich auf der Road von der I 70 zur Brücke des San Rafael Rivers aus.
beschädigte Temple Mountain Road
Viel Trails sind derzeit stellenweise tief schlammig.
Auch wenn die Oberfläche trocken aussieht sinkt man stellenweise tief ein.
Trailzustand in der Temple Mountain Region
Nach der gestrigen Wetterberuhigung kam es am heutigen (Samstag) Nachmittag erneut zu heftigen Gewittern.
- In den vergangene Jahren erhielt man im Museum in Green River die ausgezeichnete Map "San Juan Motorized Route Designations", in der Routen mit Kennzeichnungsnummern (County Road, BLM, sonstige Wegenummer) unterschieden nach Schwierigkeitsgraden eingetragen waren. Da man diese Nummern auf Pfählen in der Landschaft wiederfindet waren die Karten ein hervorragendes Hilfsmittel - UTM/UPS-Grids besitzen sie auch, was die Orientierung per GPS sehr erleichtert.
Diese Map ist nicht mehr verfügbar, wurde durch die "Emery County OHV Trail Map" ersetzt. Optisch eindrucksvoller gestaltet von National Geographic, aber leider wie viele Karten aus dieser Quelle ausgesprochen praxisfremd. So fehlen alle Angaben zu den Wegenummern und das UTM/UPS-Grid. Noch nicht mal eine Massstabsangabe ist zu finden. Verdikt: Unbrauchbar!
Wer hat, sollte die alten Karten gut aufheben.
Gruss
Rolf
Desert Drunk and Red Rock Crazy - Reisen im amerikanischen Südwesten (plus, plus, plus)
- Die Castle Valley Vinery produziert hervorragende Weine, die mit europäischen Spitzenprodukten mithalten können.
- Comb Ridge Road unpassierbar
- Arch Canyon unpassierbar
- Piute Pass: alle drei Zufahrten nicht mehr oder nur äusserst schwierig befahrbar.
Stellenweise hat es ganze Bäume ausgegraben und fortgespült:
Wir haben noch nie eine derartige Periode erlebt, in der es in kurzer Zeit so viele Schäden anrichtet. Unsere Tourenplanung ist Makulatur, wir entscheiden vor Ort, was geht und was nicht.
Manchmal hat das auch seine guten Seiten. Wir fanden heute einen Aussichtspunkt hoch über dem Dirty River, mit dem der allbekannte Burr Point bei weitem nicht mithalten kann. Dafür ist der "neue" Punkt wesentlich schwieriger zu erreichen. mehr darüber irgendwann auf unserer Website.
Wer derzeit in den Südwesten reist, sollte seine Planung flexibelgestalten.
Gruss
Rolf
Desert Drunk and Red Rock Crazy - Reisen im amerikanischen Südwesten (plus, plus, plus)
Hallo Rolf,
wenn ich diesen Schadensfotos sehe bin ich sehr froh das wir den richtigen Zeitpunkte bezüglich Wetter und den Tourisströmen ausgesucht hatten. Bei einer Rundtour ist wohl auuch Flexibilität der Planung möglich aber bei dem Ausmaß der Schäden kann man nur die Region komplett verlassen.
Wo fährst Du denn immer rum um diese Schäden festellen zu können? Sind das bewußte Ziel von Dir oder ergibt sich das auf Deinen Touren?
Liebe Grüße Peter
Hi Rolf,
ich beobachte gespannt Eure Erfahrungen.
Ich hoffe, dass ab Ende August die Straßen wieder besser passierbar sind trotz Monsoonsaison. ...
Danke
Tschüss
Karin
Karin & Rolf Kanadas Osten 2021
Das ist Zufall, wenn wir auf dem Weg zu einem Ziel sind treffen wir derzeit sehr häufig auf solche Schäden. In den vergangenen zwei Wochen konnten wir praktisch keine Tour zu einem Ziel ohne Änderungen durchführen.
Bei Bild 1 und 3 aus den letzten beiden Postings sollte es zum Pass südlich des Temple Mountains gehen, die Zufahrt (Bild 1) war mit dem Jeep noch problemlos zu bewältigen, dort sind aber normalerweise auch Pkw und RV unterwegs. Bild 3 zeigt den ausgewaschenen Trail zum Pass.
- Bild 2 stammt aus dem unteren Wild Horse Canyon. Aufgrund der dort abgeflossenen Wassermenge müssen die Slots Little Wild Horse und Bell unpassierbar sein - wir waren aber nicht dort.
- Bild 4 zeigt die Comb Wash Road, wir wollten zum Hotel Rock - keine Chance. Ohne gute Mud Tires kommt man da auch kaum wieder raus.
- Bild 5 zeigt eine der Zufahrten zum Piute Pass, die beiden anderen sind derzeit auch mit ATV nicht zu schaffen.
- Bild 6 entstand nahe des Goblin Valleys.
Momentan haben die Grader Hochsaison, kommen den Schäden kaum nach. Bleibt abzuwarten ob die Monsoon Saisoneventuell auch früher endet oder sich wie üblich bis Mitte/Ende August fortsetzt. So früh und heftig wie dieses Jahr kommt sie selten.
Mal sehen, was wir heute vorfinden?
Gruss
Rolf
Desert Drunk and Red Rock Crazy - Reisen im amerikanischen Südwesten (plus, plus, plus)
Hallo Rolf,
"Trailzustand in der Temple Mountain Region" 2015
Anders sah es am 2. May 2014 auch nicht aus.
Liebe Grüße Gerd
Meine Reiseberichte, bitte auch auf Seite 2 schauen.
Hallo Gerd,
das hat allerdings sehr viel Ähnlichkeit. Dann hat es dieses Stück Steigung schon vorher zerlegt.
Vielen dank fürs Photo!
Gruss
Rolf
Desert Drunk and Red Rock Crazy - Reisen im amerikanischen Südwesten (plus, plus, plus)