Womo-Abenteuer

Nordamerika im Wohnmobil erleben!

Langzeitbelichtungen

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MichaelAC
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Fokussierung ist Temperatur- und Brennweitenabhängig

Hi.

Das mit dem Stift funktioniert wegen Temperatur- und Brennweiten-Abhängigkeit nicht. Mit der Methode habe ich mir im Frühjahr 2 Std Nordlichtbilder versaut ... und wurde von den Profis dann aufgeklärt: wenn man "mit dem Autofokus manuell fokussiert" (wie oben beschrieben: AF auf helle Stelle, auf MF stellen und nicht mehr dran drehen), dann

- Bei Brennweitenwechsel wiederholen

- Wegen Temperaturänderung insb. abends immer mal wieder wiederholen.

Der Effekt macht sich bei Offenblende am stärksten bemerkbar, bei kleineren Blenden, wegen der größeren Schärfentiefe, kann man Glück haben.

Bei mir hat es sich nachts bewährt, die Fokusstellung mit einem Tape zu fixieren. Es war da aber auch stockduster, und wegen der anderen Fotografen war eine Lampe tabu.

Viele Grüße, Michael

Scout Womo-Abenteuer.de
Unsere Reisen USA und Afrika: familie-becker-feldmann

Richard
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Startrails - meine ersten Erfahrungen

Hallo,

das Thema ist handwerklich nicht ganz ohne, weil man Schärfe manuell einstellen muss und die optimalen Belichtungseinstellungen durch ausprobieren heraus bekommen muss.

Folgende Erfahrungen habe ich bisher gemacht:

-Streulicht ist unbedingt zu meiden, das verringert den Kontrast
-Belichtungszeiten sind auf max. 30sec zu deckeln
-Dann sollten ca. 2 bis max 5 sec Belichtungspause kommen, bevor die nächste Belichtung startet
-Ausrichten sollte man nach Norden damit man den Drehpunkt der Trails im Bild hat
-Ein 18mm DX-Objektiv ist fast zu wenig
-Man braucht unbedingt ein Bezugsobjekt im Fordergrund
-Auf Meeres-Niveau hat man einen besseren weil flacheren Winkel

Viele Grüße
Richard

Unsere Möglichkeiten sind begrenzt. Von dem was wir für unmöglich halten.

Josef
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Technik zu Sternhimmel

Allzeit gutes Licht.

Josef

Torsten
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Startrails

Hallo,

mit Star Trails habe ich mich auch beschäftigt. Es gibt sehr viele Informationen da draussen - es kostet aber leider recht viel Zeit sich da durch zu arbeiten. In Deutschland habe ich mich zwar auch schon daran versucht, aber mal von einer Hütte in den Alpen abgesehen ist unser Himmel einfach viel zu Hell. Wie gut wenn man seinem Hobby auf einem einsamen Campground in der Wüste 100+ mi von der nächsten größeren Stadt ausüben kann - zumindest gelegentlich wink))

Wie Richard ja schon schrieb ist Streulicht suboptimal. Mein Problem im Urlaub sind dann auch meistens Scheinwerferlicht & Taschenlampen. Zum Teil kann man beim Nachbearbeiten das Problem umgehen, aber mehr dazu später.

Meine bisherigen Erfahrungen:

Belichtung & Intervalle
Das Problem ist nicht nur der bekannte Kompromiss (Rauschen/Hot Pixel): Ist die Sensor-Empfindlichkeit zu niedrig eingestellt muss man normalerweise länger belichten. Das funktioniert bei Objekten die sich nicht bewegen, aber die Sterne bewegen sich ja. Deshalb treiben wir ja den ganzen Aufwand: wir wollen die Spuren der Sterne wie sie durch den Himmel wandern.
Das Problem ist nun: arbeitet man mit niedriger Empfindlichkeit bewegt sich der Stern schneller über den Sensor als dort die Pixel Licht "sammeln" können. Die Folge sind zu schwache bzw dunkle Spuren.

Beim Stacking werden mehrere Bilder übereinander gelegt. Damit die Spuren hinterher durchgehend sind und keine Lücken aufweisen sollte die Zeit zwischen den einzelnen Bildern so kurz wie möglich sein. Nach der Belichtung ist die Kamera aber noch mit dem "Nachbearbeiten" und Speichern der Daten beschäftigt. Bei allem mir bekannten DSLRs beinhaltet die "Nachbearbeitung" in der Kamera (auch bei RAW!) je nach eingestellter Sensor-Empfindlichkeit und Belichtungszeit ein automatisches Entrauschen: Die Kamera macht nochmal eine weitere Belichtung mit geschlossenem Verschluss. Rauschen und Hotpixel die bei der Dunkelaufnahme entstehen sind mehr oder weniger identisch mit dem der "normalen" Aufnahme und können so aus dieser herausgerechnet werden.
Das Problem an der Stelle: Belichtet man 10 Sekunden für das Bild kommen nochmal weitere 10 Sekunden für die Dunkelaufnahme dazu. Dazu muss man noch die Berechnung und das Speichern der Daten auf die Karte hinzu rechnen. Für 10 Sekunden Belichtung kommen dann schnell 10-15 Sekunden dazu in denen der Stern weiter wandert. Das führt zu Lücken in der Spur.
Ab welchem Zeitraum das zum Problem wird hängt im Prinzip vom Bildwinkel und auch der Größe der einzelnen Pixel auf dem Sensor ab.

Bei den mir bekannten DSLRs kann man das automatische Erzeugen einer Dunkelaufnahme bei Langzeitaufnahmen abschalten. Je nach gewählter Empfindlichkeit und Belichtungszeit sollte man in Erwägung ziehen selbst eine Dunkelaufnahme zu machen (Objektivdeckel drauf und belichten) und das beim Stacking entsprechend einsetzen. StarStaxX kann damit umgehen.
Rauschen und Hotpixel nehmen mit steigender Temperatur zu. Der Sensor erwärmt sich mit der Zeit und verändert so das Rauschen. Es bietet sich deshalb an die manuelle Dunkelaufnahme am Ende zu machen.

Bleibt für eine ordentliche Belichtung noch die Blende. Maximal abblenden ist nicht sinnvoll: Was wäre die richtige Blende damit der Schärfentiefenbereich alles von einigen Metern bis tausende & hunderttausende Lichtjahre einschliesst? wink
Kurze Anwort: Viel hilft (hier) nicht viel
Ausführliche Antwort: Details zur hyperfokalen Distanz nachlesen, zB bei Wikipedia
Praktische Antwort: Ich blende soweit ab bis die Abbildungseigenschaften meiner Linse passen. Meist von f/2.8 auf f/4, selten auf f/5.6. Das ist für den Vordergrund gut genug, für die Sterne sowieso.

 

Fokussieren
Wer nicht gerade 20+ Jahre alte Objektive nutzt hat das Problem manuell nicht mehr so einfach auf "unendlich" fokussieren zu können:
Moderne Objektive sind auf Autofokus ausgelegt und schlagen nicht mehr bei Unendlich an. Wenn man Glück hat gibt es wenigstens eine Skala mit Unendlich-Markierung, die aber nicht so einfach zu treffen ist. Die einfachste Methode: Autofokus, die Kamera auf einen entfernten Punkt scharf stellen lassen und dann auf manuellen Fokus umschalten.

 

Komposition
Vordergrund ja oder nein, welche Brennweite etc hängt davon ab was man erreichen will. Bisher habe ich aber sehr wenige Star Trails mit mehr als 50 mm (KB equiv) gesehen. Ich nutze meistens 24 mm oder weniger.

Achja: Kreise bekommt man in dem man auf der Nordhalbkugel die Kamera auf den Polarstern ausrichtet. Richtung Äquator wird es dann "flach".

 

Dauer & Zeitpunkt
Wenn man Spuren von Rand zu Rand will hängt das natürlich vom Bildwinkel ab (Brennweite ist ohne Sensorgröße verwirrend). Irgendwer hat mir mal erklärt das die Sterne am Äquator 15 grad pro Stunde wandern. Meine Daumenregel ist: 24 mm full frame = 5 Stunden von Rand zu Rand. Das käme bei 15 grad pro Stunde etwa hin (24mm KB/full frame = ca 74 grad).

Man kann aber auch mit weniger Leben - muss nicht immer Rand zu Rand sein. Ich kann mir im Urlaub nicht die ganze Nacht um die Ohren schlagen - ich müsste sonst den Tag verschlafen und da macht (meine) Karin nicht mit wink Die Kamera alleine draussen stehen zu lassen ist für mich selten eine Option da wir selten ganz alleine auf dem Campground sind. Aber vielleicht gehe ich das Risiko nächstes Jahr mal ein.

 

Stacking & Nachbearbeitung
Eine beliebte Methode beim Stacking ist "aufhellen". Im Prinzip werden alle Bilder überlagert und der jeweils hellste Bildpunkt wird übernommen. Damit kann man nicht nur die Spur eines Sterns aufzeichnen, es geht noch mehr:

  • Kurzzeitig auftretende "Störungen" wie Autos oder Fussgänger mit Taschenlampen ausblenden
    Das funktioniert so das man die jeweiligen Einzelbilder raussucht und die störenden Flächen dunkel/schwarz "übermalt". Da vorher mehr licht zu sehen war wird dieser Teil des Einzelbildes ignoriert
  • Vordergrund belichten & dunkel-blauer Himmel
    Egal ob man früh mit genug Licht (blaue Stunde) beginnt, den Mond nutzt oder mit einer Taschenlampe nachhilft: der hellste Bildpunkt wird beim Stacking genutzt. Man muss ja nicht die ganze zeit den Vordergrund ausleuchten, ein Bild reicht im Prinzip schon.
    Das funktioniert sowohl für den Vordergrund als auch den Himmel: Wer früh genug zur blauen Stunde anfängt bekommt damit, so gewollt, auch einen dunkel-blauen Himmel als Hintergrund für die Sterne.

 

Sonstiges: Tipps & Technik
Einige DSLRs gehen im manuellen Mode bis 30s Belichtungszeit. Zumindest bei Canon. Bei Nikon weiss ich es leider nicht. Wer länger belichten möchte muss den "Bulb"-Mode mit einem Fernauslöser nutzen.

Einige Kameras bieten einen eingebauten Intervalometer. Je nach Hersteller kann man mit alternativer Firmware (Canon: Magic Lantern) nachhelfen sofern man keinen externen Intervalometer möchte. Achtung: von dritten modifizierte Firmware kann zu Problemen führen und eventuell gibt es Probleme mit der Garantie. Das Risiko trägt jeder selbst!

Wer sich nicht sicher ist wie sich die Sterne bewegen kann einfach eine hand voll Test-Bilder mit einigen Minuten Abstand machen und sich in der Kamera-Vorschau das ganze anschauen um die grobe Richtung der Sterne einschätzen zu können. Besser 5-10 Minuten vorher genutzt als sich nach Stunden zu ärgern.

Es ist zwar besser keine Flugrouten im Bild zu haben, aber wenn es sich nicht vermeiden lässt kann man die Flugzeuge ähnlich wie Auto-Scheinwerfer und ähnliches entfernen. Dabei hilft es wenn man nicht zu lange belichtet: Die Flugzeuge sind schnell und 4 Sekunden Belichtungszeit führen schon zu sichtbaren Strichen. Sind die zu lange wird es schwierig mit dem retuschieren da sie oft auch Sterne überlagern. Kürzere Belichtung = kürzere Striche durch Flugzeuge. Ist die Belichtung aber zu kurz hat man mehr Bilder die man nachbearbeiten muss. 150-300 Bilder sind schon viel Arbeit, mehr wäre für mich zuviel.

Soweit meine bisherigen Erfahrungen. Vielleicht hilft es ja jemandem.

Für den nächsten Urlaub habe ich mir mal neben weiteren Star Trails auch die Milchstrasse vorgenommen. Der Big Bend NP ist ja von der International Dark Sky Association gelistet und die angedachte Route führt uns auch dahin. Cronton Spring roadside back country oder Chisos Basin - mal schauen wann ich zeit zum planen habe ...

Viele Grüße
 -Torsten

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Richard
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Intervallfunktion

Hallo Torsten,

sehr interessant deine Ausführungen. Ich spreche jetzt für Nikon und kann bestätigen, dass ich die Funktion "Rauschreduzierung bei Langzeitbelichtung" aus dem von dir aufgeführten Grund nicht eingestellt hatte.

Den eigentlichen Job machte dann die Intervallfunktion. Meine D300 S lässt sich so programmieren, dass eine bestimmte Anzahl von Bildern gemacht wird, in vorher definierten Abständen. Man muss hier allerdings genau aufpassen, dass die Belichtungszeit kürzer als das Intervall ist und dann noch ein paar Sekunden Kühlzeit für den Sensor drin sind.

Ich hatte allerdings nicht RAW genommen, weil ich eh nur spielen wollte. Das nächste Mal werde ich das aber tun.

Viele Grüße
Richard

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MichaelAC
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Ein paar Aufnahmen der Milchstraße

Hi.

4 sec, ISO 6400: Bild ist in Web-Auflösung okay, aber wegen des Rauschens (ja, bei 6400 rauscht auch die 5D3 ziemlich) hat man die Wahl zwischen sichtbarem Farbrauschen oder dass durch's Entrauschen auch viele Sterne verschwinden.
Die Stimmung bzw. Mischung aus gerade noch Sonnenuntergang und schon Sternenhimmel und Milchstraße finde ich aber trotzdem schön. Ich hätte aber 30 sec ISO 800 nehmen sollen - aber ein wenige Minuten später war das Sonnenglimmen komplett verschwunden. Aufnahmezeit war 19:13.

 

Um 20:12, mittlerweile stockdunkel: 30 sec, ISO 1600. (Also noch eine Blende mehr Licht als oben)
Deutlich mehr Sterne, mehr Struktur in der Milchstraße.

 

21:40, die Venus ist mittlerweile untergegangen. 30 sec, ISO 800.

 

Viele Grüße, Michael

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MichaelAC
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Fotoworkshop Teneriffa

Hi.

Zurück von 1 Woche Fotoworkshop Teneriffa will ich hier einmal ganz dreist Werbung für www.phototours4u.com machen. Die Jungs sind supernett, bringen einen nicht nur zu "Top-Locations" (so heißt das im Fotografenjargon), sondern kümmern sich rührend um jeden Teilnehmer. 

Der Fotoworkshop war super - volles, anstrengendes Programm (2x Sonnenaufgang am Meer, 3x Sonnenuntergang am Meer, 2x im Gebirge, 3x Nachtfotos und zwischendurch etwas "Beifang", wo wir halt so vorbeifuhren). Nette Leute, viel Spaß gehabt und viel gelernt wieder, super Bilder mitgebracht.

Teneriffa ist zwiespältig: Atemberaubend abschreckende Betonburgen (im Süden, im Nordosten), Touri-Rummel an den Stränden und Unmengen von Bussen überall, schlechte Restaurants mit unfreundlichen Kellnern. Und atemberaubend schöne Natur (Teide, Nordküste, Berg- und Küstendörfer) und wunderbare, nette Menschen und lecker-leckeres Essen (mit netten Kellnern wink)

Aber auch an den Touristränden gibt es tolle Fotomotive, wenn man von 5:30-7:00 da ist ...

Am schönsten fand ich den Teide-Nationalpark und den Norden mit kleinen, i.W. von Einheimischen besuchten Orten wie Bajamar, Taganana oder Benijo.

Meine absoluten Lieblingsbilder sind:


Los Silos, alte Bananenfabrik an der Playa Agua Dulce

 

  
Sonnenaufang Playa Tajao, und
ein Stillleben in der Corona Forestal: schwarze Lava schon im Schatten, der alleinstehende Baum in der Abendsonne.
(War ein bisschen Kletterei auf rutschiger Lava, um den Baum vor der Lava freizustellen wink)

 


Playa Benijo

 

Wer noch mehr sehen will: <klick>

Viele Grüße, Michael

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axeltenerife
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RE: Langzeitbelichtungen

Hallo Michael,
Da haetten wir doch ein Minitreffen hier machen koennen.
Schade

LG  Axel

MichaelAC
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Beigetreten: 25.08.2009 - 19:11
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RE: Langzeitbelichtungen

Hallo Axel,

ja und oops - ich hatte vor ein paar Monaten, als ich buchte, daran gedacht und mir vorgenommen, dich anzuschreiben. Dann ist es irgendwie untergegangen - zu viel Arbeit, zu viel Last Minute. Unsere "Basisstation" war in Villaflor, das Hotel Nogal. Wo wohnst du denn?

@Peter und all:

Unsere Fotosessions waren:

Für morgens, also Sonnenaufgang: La Tejita bei El Medano, Playa Tajao
Sonnenuntergang: 2x irgendwo im Teide Nationalpark, Strand bei Punta del Hidalgo, Playa Benijo, Los Silos.
Nachtsessions: 2x im Teide Nationalpark.
Dazu noch jede Menge unterwegs: Bergdörfer Masca, Taganana, Gezeitenpool Bajamar und noch ein paar andere Orte.

Viel Action, Laufen und Fotosachen schleppen, im Hotel Fotos sichten, bearbeiten, diskutieren.
Aber vor Ort ("on location") auch bewusste Ruhe, um die Motive auf sich einwirken zu lassen.

@Didi: Ich habe quasi schon gebucht: Portugal, 20.-27.9.2015 smiley

Viele Grüße, Michael

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axeltenerife
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Beigetreten: 27.10.2010 - 11:24
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RE: Langzeitbelichtungen

hi Michael,

ich wohne in La Orotava,, also abseits vom Touristenrummel. Da habt ihr ja einige schoene Orte gesehen. Das mit dem Planen etc. kann ich verstehen, irgendwas ist bis zum Schluss noch immer zu erledigen. Ich war letzten Freitag in La Gomera, das waere auch was fuer Superfotographen. Am Abend hatten wir einen tollen Sonnenuntergang von der Faehre aus.

LG  Axel