Und zum Abschluss noch ein paar Bilder von unseren Campingplätzen (bewerten muss ich sie ja bestimmt nicht )
(Immer schön auf die Tiere im Hintergrund achten!)
Das erste Foto ist der Lobo Public Campsite im Norden der Serengeti. Das Haus hinten links ist Toilette/Dusche. Das Haus direkt hinter unserem Auto ist das alte Koch- und Speisehaus, das schon fast verfallen ist.
Die nächsten Fotos sind vom Tumbili Campsite, Seronera, mitten in der Serengeti. Das ist der grösste Campingplatz dort, den wir ganz für uns alleine hatten.
Dies ist der Special Campsite Moru No. 3 im Süden der Serengeti.
Auf diesen Special Campsites gibts überhaupt keine Infrastruktur. Dafür hat man die Gewissheit, dass man ganz alleine ist da dies CS immer nur an einen Kunden vermietet werden.
Die einzige hier vorhandene Infrastruktur war das Schild, das noch mit einem Nagel am Baum hing und zeigte, dass wir am richtigen Platz sind:
Der Kontrast dazu ist dann der Simba Public Campsite am Ngorongoro Crater. Der war bisher immer voll. Da dies der einzige Public Campsite dort oben ist, sind natürlich auch alle Gruppen dort.
Diesesmal hatten wir sogar Glück, dass die Anderen sehr weit von uns entfernt standen.
Man ist dort auf 2.500 m und es ist s......kalt.
Und hier ist noch ein Bild vom Public Campsite im Tarangire NP.
Und so sieht ein Koch- und Speisehaus innen aus. Es ist alles gefliest und sehr sauber. Es gibt Wasseranschlüsse. Jeder stellt seine Gasflasche und seinen Tisch dort hin, wo es ihm gefällt (solange Platz ist). Wir haben das nur einmal genutzt, denn es gefällt uns nicht, so abgeschlossen zu sitzen und keine Sicht zu haben:
So, das wars jetzt aus Tanzania, und speziell aus der Serengeti. Ich hoffe, ich konnte Euch etwas Neues vorstellen.
wie schoen, ich liebe solche Impressionen! Vielen Dank fuer die tollen Fotos.
Wir lieben ja auch die campsites im Suedwesten und in den roten Steinen der USA, aber die campsites im suedlichen Afrika sind doch nochmal eine Klasse fuer sich, vor allem aber auch wegen der tierischen Begegnungen.
Sag mal, die leichten Beulen in der Beifahrertuer eures Landys , hat euch da mal ein Eli oder Rhino naeher beschnuppert oder ging es da etwas rauher durch den Busch?
Wie waren eure Erfahrungen mit dem Landy, musstet ihr auch mal schrauben oder ihm gut zureden?
Von Erfahrungen mit den agressiven Kids und auch das Beschmeissen mit Steinen haben wir auch schon gehoert, sogar letztens in Namibia, da passiert es wohl hauptsaechlich in der Gegend der Himbas.
Sag mal, die leichten Beulen in der Beifahrertuer eures Landys , hat euch da mal ein Eli oder Rhino naeher beschnuppert oder ging es da etwas rauher durch den Busch?
Hahaha, zum Glück nicht. Diese Dellen waren schon im Auto, anscheinend hat irgendein Vorgänger nicht aufgepasst. Aber sie waren bei weitem nicht so sichtbar wie auf diesem einem Foto. Da stand anscheinend das Licht besonders "günstig".
Wie waren eure Erfahrungen mit dem Landy, musstet ihr auch mal schrauben oder ihm gut zureden?
Das Auto war der absolute Hit. Es war vom Inhaber selbst innen total mit so geriffeltem Blech ausgekleidet. So war es sehr steif und liess sich in den unmöglichsten Situationen immer noch gut fahren. Und es kamen zumindest von unten keine Tierchen rein. Wir mussten in zwei Reisen in Tanzania mit diesem Auto, jeweils 4 Wochen, kein einziges mal etwas schrauben oder dem Auto "gut zureden". Es lief einfach. Wir hörten auch immer wieder: wenn ein Defender irgendwo nicht durchkommt, dann kommt kein anderes Auto durch.
Leider gibt es dieses tolle Auto nicht mehr. Ca. 4 Wochen nach unserer Tour baute ein Deutscher damit einen Totalschaden. Natürlich viel zu schnell gefahren kam er von der Piste ab und überschlug sich 1 1/2 mal, kam auf dem Dach zu liegen. Seine Frau, Tochter und er kamen mit viel Glück mit mittelschweren Verletzungen davon.
Von Erfahrungen mit den agressiven Kids und auch das Beschmeissen mit Steinen haben wir auch schon gehoert, sogar letztens in Namibia, da passiert es wohl hauptsaechlich in der Gegend der Himbas.
Ja, wir haben das schon vor vielen Jahren in Namibia bei den Himbas erlebt. Allerdings war es da nur das aggressive betteln, (noch) nicht Steine werfen.
Hallo, ich plane eine Tansania-Tour und suche dafür einen Autovermieter, der vernünftige 4 x 4 Geländewagen mit Dachzelt und Safari-Equipment in Tansania vermietet. Wer kann mir helfen? Toyota Landcruiser oder Landrover Defender wäre super. Ich möchte auf jeden Fall selbst fahren und KEINEN Fahrer buchen.
Daniel ist Euch auch gerne bei der Planung Eurer Tour behilflich und vor allem wird er, falls von Euch gewünscht, auch die Special Campsites buchen. Denn diese Buchungen sind etwas schwierig.
Unterdessen sind schon einige Bekannte von uns auch mit diesem Vermieter gefahren und alle waren zufrieden.
Und zum Abschluss noch ein paar Bilder von unseren Campingplätzen (bewerten muss ich sie ja bestimmt nicht
)
(Immer schön auf die Tiere im Hintergrund achten!)
Das erste Foto ist der Lobo Public Campsite im Norden der Serengeti. Das Haus hinten links ist Toilette/Dusche. Das Haus direkt hinter unserem Auto ist das alte Koch- und Speisehaus, das schon fast verfallen ist.
Die nächsten Fotos sind vom Tumbili Campsite, Seronera, mitten in der Serengeti. Das ist der grösste Campingplatz dort, den wir ganz für uns alleine hatten.
Dies ist der Special Campsite Moru No. 3 im Süden der Serengeti.
Auf diesen Special Campsites gibts überhaupt keine Infrastruktur. Dafür hat man die Gewissheit, dass man ganz alleine ist da dies CS immer nur an einen Kunden vermietet werden.
Die einzige hier vorhandene Infrastruktur war das Schild, das noch mit einem Nagel am Baum hing und zeigte, dass wir am richtigen Platz sind:
Der Kontrast dazu ist dann der Simba Public Campsite am Ngorongoro Crater. Der war bisher immer voll. Da dies der einzige Public Campsite dort oben ist, sind natürlich auch alle Gruppen dort.
Diesesmal hatten wir sogar Glück, dass die Anderen sehr weit von uns entfernt standen.
Man ist dort auf 2.500 m und es ist s......kalt.
Und hier ist noch ein Bild vom Public Campsite im Tarangire NP.
Und so sieht ein Koch- und Speisehaus innen aus. Es ist alles gefliest und sehr sauber. Es gibt Wasseranschlüsse. Jeder stellt seine Gasflasche und seinen Tisch dort hin, wo es ihm gefällt (solange Platz ist). Wir haben das nur einmal genutzt, denn es gefällt uns nicht, so abgeschlossen zu sitzen und keine Sicht zu haben:
So, das wars jetzt aus Tanzania, und speziell aus der Serengeti. Ich hoffe, ich konnte Euch etwas Neues vorstellen.
LG
Beate
Hallo Beate,
wie schoen, ich liebe solche Impressionen! Vielen Dank fuer die tollen Fotos.
Wir lieben ja auch die campsites im Suedwesten und in den roten Steinen der USA, aber die campsites im suedlichen Afrika sind doch nochmal eine Klasse fuer sich, vor allem aber auch wegen der tierischen Begegnungen.
Sag mal, die leichten Beulen in der Beifahrertuer eures Landys , hat euch da mal ein Eli oder Rhino naeher beschnuppert oder ging es da etwas rauher durch den Busch?
Wie waren eure Erfahrungen mit dem Landy, musstet ihr auch mal schrauben oder ihm gut zureden?
Von Erfahrungen mit den agressiven Kids und auch das Beschmeissen mit Steinen haben wir auch schon gehoert, sogar letztens in Namibia, da passiert es wohl hauptsaechlich in der Gegend der Himbas.
Liebe Gruesse aus dem suedlichen Amerika,
Bine + Dieter
Hahaha, zum Glück nicht. Diese Dellen waren schon im Auto, anscheinend hat irgendein Vorgänger nicht aufgepasst. Aber sie waren bei weitem nicht so sichtbar wie auf diesem einem Foto. Da stand anscheinend das Licht besonders "günstig".
Das Auto war der absolute Hit. Es war vom Inhaber selbst innen total mit so geriffeltem Blech ausgekleidet. So war es sehr steif und liess sich in den unmöglichsten Situationen immer noch gut fahren. Und es kamen zumindest von unten keine Tierchen rein. Wir mussten in zwei Reisen in Tanzania mit diesem Auto, jeweils 4 Wochen, kein einziges mal etwas schrauben oder dem Auto "gut zureden". Es lief einfach. Wir hörten auch immer wieder: wenn ein Defender irgendwo nicht durchkommt, dann kommt kein anderes Auto durch.
Leider gibt es dieses tolle Auto nicht mehr. Ca. 4 Wochen nach unserer Tour baute ein Deutscher damit einen Totalschaden. Natürlich viel zu schnell gefahren kam er von der Piste ab und überschlug sich 1 1/2 mal, kam auf dem Dach zu liegen. Seine Frau, Tochter und er kamen mit viel Glück mit mittelschweren Verletzungen davon.
Ja, wir haben das schon vor vielen Jahren in Namibia bei den Himbas erlebt. Allerdings war es da nur das aggressive betteln, (noch) nicht Steine werfen.
LG
Beate
Hallo, ich plane eine Tansania-Tour und suche dafür einen Autovermieter, der vernünftige 4 x 4 Geländewagen mit Dachzelt und Safari-Equipment in Tansania vermietet. Wer kann mir helfen? Toyota Landcruiser oder Landrover Defender wäre super. Ich möchte auf jeden Fall selbst fahren und KEINEN Fahrer buchen.
Bin für jeden Hinweis/Link etc. dankbar.
Danke
Jo
Hallo Johann,
wir mieteten unser Auto für beide Touren bei
www.tanzanian-pioneers.com
Daniel ist Euch auch gerne bei der Planung Eurer Tour behilflich und vor allem wird er, falls von Euch gewünscht, auch die Special Campsites buchen. Denn diese Buchungen sind etwas schwierig.
Unterdessen sind schon einige Bekannte von uns auch mit diesem Vermieter gefahren und alle waren zufrieden.
Viel Spass
Beate