Vandalen haben den Frame Arch schwer beschädigt. Es wurden Inschriften regelrecht eingemeisselt - bis zu eineinhalb Meter lang und 60 cm hoch. Die Beschädigungen gehen so tief, dass sie nicht zu entfernen sein werden.
Man versucht nun, Hinweise auf die Täter zu bekommen, da Namen hinterlassen wurden. Unklar ist allerdings, ob es sich um die Namen der Täter handelt.
Im Castle Valley auf dem Gelände der hidtorischen Pace Ranch steht der - jetzt offiziell bestätigte - grösste Cottonwood Tree Utahs. Seine Höhe beträgt ca. 23,50 Meter, sein Stammumfang wurde mit 13,10 Meter (ca. 4,20 Meter mittlerer Durchmesser) ermittelt, die Krone hat eine mittlere Ausdehnung von nahezu 32 Metern. (Uns war der Gigant im letzten Jahr auch aufgefallen!)
Aktuell in der Planung: Eine über 160 Meilen lange 4WD-Route zwischen Moab und Montrose in Colorado - Rimrocker Trail! Dazu sollen alte, vorhandene Mining Roads benutzt werden.
Das Ganze ist Bestandteil einer Planung, die darauf abzielt, die Besucher mehr über das Land zu verteilen, da die Konzentration auf wenige Gebiete wie die Nationalparks nicht mehr länger durchzuhalten ist.
Für das Memorial Day Weekend wird es wohl wieder Besuchsrestrikionen für den Arches National Park geben, wie das UDOT verlauten lässt.
Hintergrund ist u.a. auch ein schwerer Verkehrsunfall an der Einmündung der Parkstrasse in die US 191. Dabei wurde ein Mensch getötet und mindestens 3 Personen schwer verletzt.
Man plant, die Zufahrt auf der US 191 von Norden in den Park völlig zu unterbinden und von Süden her auch die rechte Geradeausspur als Abbiegespur zu verwenden. Dadurch wird einerseits der Durchgangsverkehr behindert und andererseits wird es aller Voraussicht nach zu Einfädelproblemen in Richtung Park Entrance kommen. Längere Rückstaus sind vorprogrammiert.
Dass damit die Probleme wirklich gelöst werden könnten glaubt wohl kaum jemand, aber nachdem man ein Jahr ohne jegliche Änderungen verstreichen liess drückt jetzt der Termin, führt zu Aktionismus.
Ob es auch wieder zu einer kompletten Sperrung des Parks wie in 2015 kommt ist derzeit offen, aber durchaus möglich.
Nicht ganz Utah, aber nur knapp daneben in der Nachbarschaft und sehr von Utah abhängig....
Lake Mead hat einen neuen Tiefststand erreicht. Aktuell steht der Pegel bei nur noch 1073 feet. Es ist zu erwarten, dass er diesen Monat um weiter 3 feet fällt.
Damit wird jene Schwelle erreicht, bei der ab 2017 Versorgungsrestriktionen für Southern Nevada, also zu 99% Las Vegas und umliegende Gemeinden, zwangsweise kommen. So schreiben es die Regularien vor. Kein Herausreden mehr, L.V. muss drastisch sparen.
Zwar steigt derzeit der Pegel des Powell Reservoirs wegen der jahreszeitlich üblichen Schneeschmelze in den Bergen. Diese scheint im laufenden Jahr erneut unterdurchschnittlich auszufallen wie schon in vielen Jahren der letzten eineinhalb Jahrzehnte.
Aus dem Powell Reservoir kann L.V. nicht auf Abhilfe hoffen - der Stausee hat jetzt schon mehr Wasser in Richtung Lake Mead abgegeben als es der Jahreszeit entspräche.
In Moab sollen 108 Units für short time rental entstehen. Nahe der im Süden gelegenen Shell gas Station und mehr oder minder an der US 191. Das Problem: Es ist nicht klar, ob die völlig veraltete Kanalisation der Town die anfallenden Abwassermengen aufnehmen können.
Das Utah Community Impact Board hat jetzt Gelder für die Erweiterung des Terminals am Canyonlands Airfield bewilligt. Damit und mit der Verlängerung der Landebahn soll es möglich gemacht werden, dass in Zukunft auch Passagiermaschinen (Jets) mit bis zu 50 Passagieren starten und landen können.
Durchnittlich gibt ein Tourist derzeit $160/Tag in Moab aus. Die Zahlen stammen allerdings vom Airport Manager, müssten ggf. verifiziert werden.
Aufgrund der Trockenheit sind derzeit fire restrictions ausgerufen worden. Jegliche Campfires sind verboten mit Ausnahme jener die in ausgebauten Campsites in fest verankerten, dauerhaften Fire Rings aus Zement - keine Fire Rings aus losen Steinen! - oder Metall entfacht werden.
Gleichzeitig hat man ein komplettes Flugverbot für private Drohen verhängt, da schon mehrfach Einsatzkräfte bzw. die dazu gehörigen Flugzeuge gefährdet wurden.
Erneut hat das Virus einem Menschen das Leben gekostet. Eine Frau aus der Utah County (Utah) verstarb an der Infektion. Es ist der zweite derartige Todesfall in 2016 in Utah.
Überträger sind zumeist die niedlichen, aber oft hochinfektiösen Squirrels, von denen man besser die Finger weglässt.
Ich nehme mal an, Dir ist die Situation nicht wirklich bewusst, sonst würdest Du nicht so einen Schnmarrn als Antwort posten. (An anderer Stelle hätte der Beitrag durchaus einen Sinn)
Anyone who comes into contact with rodents that carry the virus is at risk," said Ralph Clegg, executive director of the Utah County Health Department.
und
Health officials are urging the public to reduce risk of HPS by following protocols dubbed "Seal Up, Trap Up and Clean Up":
• Do not sweep rodent droppings into the air, where they can be inhaled. Instead, wear gloves and soak the droppings with bleach before picking them up with paper towel. Then clean and disinfect the whole area. For heavy infestations, use gloves, goggles, protective clothing an a respirator.
• Tightly store all food, pet food, trash and animal feed to prevent rodents from accessing it, and do not leave pets' food and water where mice can reach it.
• Elevate hay and trash at least 1 foot off the ground.
Manches auch für Camper wichtig. Ok, das Heu ist meistens hoch genug untergebracht.
Erneut hat das Virus einem Menschen das Leben gekostet. Eine Frau aus der Utah County (Utah) verstarb an der Infektion. Es ist der zweite derartige Todesfall in 2016 in Utah.
Sicher schlimm für die betroffene Familie, aber jährlich sterben Millionen an irgendwelchen Viren, allein in Deutschland Tausende pro Jahr am Grippevirus... Von Malaria, Hepatitis, HIV mal ganz zu schweigen...
Schlechet Nachrichten aus dem Arches N.P.:
Vandalen haben den Frame Arch schwer beschädigt. Es wurden Inschriften regelrecht eingemeisselt - bis zu eineinhalb Meter lang und 60 cm hoch. Die Beschädigungen gehen so tief, dass sie nicht zu entfernen sein werden.
Man versucht nun, Hinweise auf die Täter zu bekommen, da Namen hinterlassen wurden. Unklar ist allerdings, ob es sich um die Namen der Täter handelt.
Im Castle Valley auf dem Gelände der hidtorischen Pace Ranch steht der - jetzt offiziell bestätigte - grösste Cottonwood Tree Utahs. Seine Höhe beträgt ca. 23,50 Meter, sein Stammumfang wurde mit 13,10 Meter (ca. 4,20 Meter mittlerer Durchmesser) ermittelt, die Krone hat eine mittlere Ausdehnung von nahezu 32 Metern. (Uns war der Gigant im letzten Jahr auch aufgefallen!)
Aktuell in der Planung: Eine über 160 Meilen lange 4WD-Route zwischen Moab und Montrose in Colorado - Rimrocker Trail! Dazu sollen alte, vorhandene Mining Roads benutzt werden.
Das Ganze ist Bestandteil einer Planung, die darauf abzielt, die Besucher mehr über das Land zu verteilen, da die Konzentration auf wenige Gebiete wie die Nationalparks nicht mehr länger durchzuhalten ist.
Gruss
Rolf
Desert Drunk and Red Rock Crazy - Reisen im amerikanischen Südwesten (plus, plus, plus)
Für das Memorial Day Weekend wird es wohl wieder Besuchsrestrikionen für den Arches National Park geben, wie das UDOT verlauten lässt.
Hintergrund ist u.a. auch ein schwerer Verkehrsunfall an der Einmündung der Parkstrasse in die US 191. Dabei wurde ein Mensch getötet und mindestens 3 Personen schwer verletzt.
Man plant, die Zufahrt auf der US 191 von Norden in den Park völlig zu unterbinden und von Süden her auch die rechte Geradeausspur als Abbiegespur zu verwenden. Dadurch wird einerseits der Durchgangsverkehr behindert und andererseits wird es aller Voraussicht nach zu Einfädelproblemen in Richtung Park Entrance kommen. Längere Rückstaus sind vorprogrammiert.
Dass damit die Probleme wirklich gelöst werden könnten glaubt wohl kaum jemand, aber nachdem man ein Jahr ohne jegliche Änderungen verstreichen liess drückt jetzt der Termin, führt zu Aktionismus.
Ob es auch wieder zu einer kompletten Sperrung des Parks wie in 2015 kommt ist derzeit offen, aber durchaus möglich.
Gruss
Rolf
Desert Drunk and Red Rock Crazy - Reisen im amerikanischen Südwesten (plus, plus, plus)
Nicht ganz Utah, aber nur knapp daneben in der Nachbarschaft und sehr von Utah abhängig....
Lake Mead hat einen neuen Tiefststand erreicht. Aktuell steht der Pegel bei nur noch 1073 feet. Es ist zu erwarten, dass er diesen Monat um weiter 3 feet fällt.
Damit wird jene Schwelle erreicht, bei der ab 2017 Versorgungsrestriktionen für Southern Nevada, also zu 99% Las Vegas und umliegende Gemeinden, zwangsweise kommen. So schreiben es die Regularien vor. Kein Herausreden mehr, L.V. muss drastisch sparen.
Zwar steigt derzeit der Pegel des Powell Reservoirs wegen der jahreszeitlich üblichen Schneeschmelze in den Bergen. Diese scheint im laufenden Jahr erneut unterdurchschnittlich auszufallen wie schon in vielen Jahren der letzten eineinhalb Jahrzehnte.
Aus dem Powell Reservoir kann L.V. nicht auf Abhilfe hoffen - der Stausee hat jetzt schon mehr Wasser in Richtung Lake Mead abgegeben als es der Jahreszeit entspräche.
In Moab sollen 108 Units für short time rental entstehen. Nahe der im Süden gelegenen Shell gas Station und mehr oder minder an der US 191. Das Problem: Es ist nicht klar, ob die völlig veraltete Kanalisation der Town die anfallenden Abwassermengen aufnehmen können.
Gruss
Rolf
Desert Drunk and Red Rock Crazy - Reisen im amerikanischen Südwesten (plus, plus, plus)
Das Utah Community Impact Board hat jetzt Gelder für die Erweiterung des Terminals am Canyonlands Airfield bewilligt. Damit und mit der Verlängerung der Landebahn soll es möglich gemacht werden, dass in Zukunft auch Passagiermaschinen (Jets) mit bis zu 50 Passagieren starten und landen können.
Durchnittlich gibt ein Tourist derzeit $160/Tag in Moab aus. Die Zahlen stammen allerdings vom Airport Manager, müssten ggf. verifiziert werden.
Aufgrund der Trockenheit sind derzeit fire restrictions ausgerufen worden. Jegliche Campfires sind verboten mit Ausnahme jener die in ausgebauten Campsites in fest verankerten, dauerhaften Fire Rings aus Zement - keine Fire Rings aus losen Steinen! - oder Metall entfacht werden.
Gleichzeitig hat man ein komplettes Flugverbot für private Drohen verhängt, da schon mehrfach Einsatzkräfte bzw. die dazu gehörigen Flugzeuge gefährdet wurden.
Gruss
Rolf
Desert Drunk and Red Rock Crazy - Reisen im amerikanischen Südwesten (plus, plus, plus)
Erneut hat das Virus einem Menschen das Leben gekostet. Eine Frau aus der Utah County (Utah) verstarb an der Infektion. Es ist der zweite derartige Todesfall in 2016 in Utah.
Überträger sind zumeist die niedlichen, aber oft hochinfektiösen Squirrels, von denen man besser die Finger weglässt.
Gruss
Rolf
Desert Drunk and Red Rock Crazy - Reisen im amerikanischen Südwesten (plus, plus, plus)
Hallo Rolf, ich wollte den Beitrag über das gefährliche Uhta eigentlich nicht bringen,
aber hier ist er:
Liebe Grüße Gerd
Meine Reiseberichte, bitte auch auf Seite 2 schauen.
Ich nehme mal an, Dir ist die Situation nicht wirklich bewusst, sonst würdest Du nicht so einen Schnmarrn als Antwort posten. (An anderer Stelle hätte der Beitrag durchaus einen Sinn)
und
Manches auch für Camper wichtig. Ok, das Heu ist meistens hoch genug untergebracht.
Gruss
Rolf
Desert Drunk and Red Rock Crazy - Reisen im amerikanischen Südwesten (plus, plus, plus)
Hallo Rolf,
um welches Virus handelt es sich denn? Ich kann mit der Abkürzung HPS nichts anfangen.
LG
Beate
Sicher schlimm für die betroffene Familie, aber jährlich sterben Millionen an irgendwelchen Viren, allein in Deutschland Tausende pro Jahr am Grippevirus... Von Malaria, Hepatitis, HIV mal ganz zu schweigen...
http://www.gesundheitsforschung-bmbf.de/de/die-grossen-vier.php
Liebe Grüße,
Ulli
Scout Womo-Abenteuer.de
www.dezembercamper.de
Die Grippe ist in Deutschland die Infektionskrankheit mit den meisten Todesfällen.
Jährlich sterben weltweit an ihr bis zu 500.000 Menschen.
Meine Reiseberichte, bitte auch auf Seite 2 schauen.