Mit dem Laden des kleinen Netbook haben wir keinen Spannungswandel oder ähnliches.
Wenn wir hin und wieder mit Stromanschluss stehen, dann einfach den Stecker in die Steckdose stecken und es lädt.
Halt langsamer, da nur 120 V, aber es geht.
Ansonsten, suche Dir aus den vielen Ratschlägen das was für Dich am besten passt, da kannst Du auch sicher sein, dass es Dir Spass machen wird und Du auch wirklich deine Erlebnisse auf dieser Art und Weise festhalten wirst.
Viele Grüße, Jindra
Es gibt für uns noch viele Fragen, wir haben die Welt nicht überall gesehen!
Ich habe im März Geburtstag und mir schon von meinem Mann ein Netbook oder ein kleines Laptop gewünscht, nächste Woche ziehe ich mal los und vergleiche und teste die Tastatur, so ein Teil brauch ich ja auf alle Fälle, allein schon um die vielen Bilder zwischenzuspeichern und sie auf eine zusätzliche Platte zu schieben.
Das mit dem Laden werde ich da auch gleich erfragen, Danke für Deine Info!
Und vielleicht mach ich es dann so wie Olaf und befülle meinen schon vorhandenen Routenplan mit den Eindrücken und Erlebnissen.
Wir haben uns abends immer hingesetzt und das Notebook rausgeholt. Dann wurde die Digicam angeschlossen und alle Bilder überspielt (bis zu 1000 Stück am Tag). Parallel haben wir den Tagesbericht getippt, so detailliert wie wir es uns wünschten und brauchten. Die Fotos kamen in Lightroom. Dort wurden dann die besten des Tages ausgesucht (ca. 40 Stück) und als JPEG exportiert. Alles zusammen wurde dann in unseren Blog für die Familie und Freunde zu Hause hochgeladen. U.a. dazu hatte ich mir eine Sim-Karte fürs Handy gekauft (ca. 65€/Monat), über die auch ein paar GB flossen. Wenn es keinen Empfang gab und auch kein W-Lan in der Nähe war, musste der Beitrag dann an einem der Folgetage hochgeladen werden. Das kam schon ein paar Mal vor.
Es hat je Abend ca. 2 bis 3 Sunden gedauert. Manche sagen, sie verbrigen ihren Abend im Urlaub gerne anders. Für mich ist das so perfekt. Denn im Nachhinein den Blog zu lesen und die Bilder zu sehen, ist einfach klasse. Daraus kann man dann auch leicht ein Fotobuch machen, Text und Fotos sind ja da (markiert in Lightroom). Es gehört aber trotzdem ein bisschen Disziplin dazu, das auch über Wochen und Monate durchzuhalten
Das Notebook haben wir über einen 12V auf 220V-Wandler an der Autobatterie betrieben, wenn wir keinen Stromanschluss hatten. Oder auch mal unterwegs während der Fahrt geladen. Am Ende des Urlaubs waren alle drei 12V-Steckdosen kaputt. Die Sicherung war aber nicht Schuld, die hatte ich überprüft und ausgetauscht. Das nächste Mal würde ich da auf ein 12V-Ladegerät fürs Notebook zurückgreifen.
Südwesten 27.03.2015 - 11.06.2015 | Yellowstone 08.08.2017 - 09.09.2017 | Nordwesten, der Norden 28.07.2019 - 06.09.2019 | Nordwesten, der Süden 28.07.2024 - 07.09.2024
Da muss ich Dir wirklich beipflichten, was das Schreiben eines Blogs oder Reibuches betrifft.
Ohne Disziplin geht es nicht, und die Zeit von 1,5 - zu 3 Std. ( bis zu 3 Std. Arbeit war bei mir aber wirklich nur ausnahmsweise), geht immer drauf. Das muss man faire Weise auch sagen.
Aber wie es so schön heißt: "Gut Ding braucht Weile"!
Viele Grüße, Jindra
Es gibt für uns noch viele Fragen, wir haben die Welt nicht überall gesehen!
wir haben auf jeder Reise ein kleines, selbst zusammengebautes "Tagebuch" dabei. Darin ist für jeden Tag eine Seite, unterteilt in
Datum
km/Meilen
Tanken
Übernachtung
Essen
Sehenswürdigkeiten (was haben wir getan, erlebt).
Das liegt immer griffbereit im Handschuhfach und wenn ich es nötig finde, wird schnell mal eingetragen: in xxx 1/2 Stunde gelaufen, oder: um 10.15 auf Hwy xx fast Unfall gebaut, was halt so anfällt.
Abends, oder am nächsten Morgen, solange beim Mann das Geschirr spült ( ja wirklich, macht er gerne!) schreibe ich dann die Fakten rein. Also: was und wo haben wir gegessen, Preis. Was hat der Campingplatz gekostet? Wo war er, wie hiess er, wie schön/hässlich war er. Die gefahrenen Kilometer, Temperatur abends, nachts und morgens, und was sonst noch so anfällt. Stichpunkte genügen, denn anhand er Fotos mit Datum und Uhrzeit können wir dann alles gut nachvollziehen.
Und das Beste ist: diese Tagebücher habe ich unterdessen schon so oft brauchen können. Z.B.wenn in einem Forum jemand fragt: wie lange habt Ihr von A nach B gebraucht. Dann brauche ich nur nachzuschauen, um Antwort geben zu können.
1,5h jeden Abend, olala, aber ihr habt schon recht, es ist ja dann wenigstens hinterher deutlich angenehmer.
Ich liebäugle immernoch mit so einer offline Diktierfunktion, habe schon mal mit meinem Handy getestet, aber leider mit Fahrgeräuschen, versteht und schreibt das Teil nur Mist..
So eine Art Tagebuch führe ich eigentlich auch schon immer, aber da wollte ich ja auch noch nie was in Textform in ein Forum bringen..., das war nur für uns, und dafür war es schon ok. Allerdings war ich auch schon ganz lange nicht mehr in so einem außergewöhnlichen Urlaub, wo jetzt schon klar ist, daß man erstens viel photographiert und vermutlich auch noch viel erlebt und eben festhalten will.
Das Büchlein schon während des Tages zu befüllen, ist natürlich auch sehr reizvoll, ich habe von meiner Mama ein sehr schönes Tripbook von Remember für diese Reise bekommen, das könnte ich ja schon mal vorfüttern, wie von Dir, Beate vorgeschlagen, wobei mich die Version von Olaf, meine Roadmap zu ergänzen, die ich eh schon habe, auch sehr anspricht. Beim Vorfüttern geht vermutlich weniger verloren.
Wenn ich eben so lese, wie kalt oder warm es war, wie lange der Hike war (könnte man evtl noch an den Bildern ablesen, ist aber auch mühsam) und wenn ich merke wie genau oft beschrieben wird und welche Informationsfreude sich bei mir einstellt, habe ich mir schon vorgenommen, auch mehr solcher "nebendinge" zu notieren.
Vermutlich wird es ohne Dikat in ausdruckbarer Textform eben ein Gemisch aus allen Euren Vorschlägen werden. Ich hoffe ich bin nicht jeden Abend platt von den vielen Eindrücken des Tages...
Besten Dank für die viel gut umsetzbaren Vorschläge und daß ihr so hilfreich beschreibt wie Ihr es denn so handhabt.
Hallo Dexi!
Mit dem Laden des kleinen Netbook haben wir keinen Spannungswandel oder ähnliches.
Wenn wir hin und wieder mit Stromanschluss stehen, dann einfach den Stecker in die Steckdose stecken und es lädt.
Halt langsamer, da nur 120 V, aber es geht.
Ansonsten, suche Dir aus den vielen Ratschlägen das was für Dich am besten passt, da kannst Du auch sicher sein, dass es Dir Spass machen wird und Du auch wirklich deine Erlebnisse auf dieser Art und Weise festhalten wirst.
Es gibt für uns noch viele Fragen, wir haben die Welt nicht überall gesehen!
Unser Blog
Hallo Jindra,
Ich habe im März Geburtstag und mir schon von meinem Mann ein Netbook oder ein kleines Laptop gewünscht, nächste Woche ziehe ich mal los und vergleiche und teste die Tastatur, so ein Teil brauch ich ja auf alle Fälle, allein schon um die vielen Bilder zwischenzuspeichern und sie auf eine zusätzliche Platte zu schieben.
Das mit dem Laden werde ich da auch gleich erfragen, Danke für Deine Info!
Und vielleicht mach ich es dann so wie Olaf und befülle meinen schon vorhandenen Routenplan mit den Eindrücken und Erlebnissen.
Lieben Gruß
Dexi
Wir haben uns abends immer hingesetzt und das Notebook rausgeholt. Dann wurde die Digicam angeschlossen und alle Bilder überspielt (bis zu 1000 Stück am Tag). Parallel haben wir den Tagesbericht getippt, so detailliert wie wir es uns wünschten und brauchten. Die Fotos kamen in Lightroom. Dort wurden dann die besten des Tages ausgesucht (ca. 40 Stück) und als JPEG exportiert. Alles zusammen wurde dann in unseren Blog für die Familie und Freunde zu Hause hochgeladen. U.a. dazu hatte ich mir eine Sim-Karte fürs Handy gekauft (ca. 65€/Monat), über die auch ein paar GB flossen. Wenn es keinen Empfang gab und auch kein W-Lan in der Nähe war, musste der Beitrag dann an einem der Folgetage hochgeladen werden. Das kam schon ein paar Mal vor.
Es hat je Abend ca. 2 bis 3 Sunden gedauert. Manche sagen, sie verbrigen ihren Abend im Urlaub gerne anders. Für mich ist das so perfekt. Denn im Nachhinein den Blog zu lesen und die Bilder zu sehen, ist einfach klasse. Daraus kann man dann auch leicht ein Fotobuch machen, Text und Fotos sind ja da (markiert in Lightroom). Es gehört aber trotzdem ein bisschen Disziplin dazu, das auch über Wochen und Monate durchzuhalten
Das Notebook haben wir über einen 12V auf 220V-Wandler an der Autobatterie betrieben, wenn wir keinen Stromanschluss hatten. Oder auch mal unterwegs während der Fahrt geladen. Am Ende des Urlaubs waren alle drei 12V-Steckdosen kaputt. Die Sicherung war aber nicht Schuld, die hatte ich überprüft und ausgetauscht. Das nächste Mal würde ich da auf ein 12V-Ladegerät fürs Notebook zurückgreifen.
Südwesten 27.03.2015 - 11.06.2015 | Yellowstone 08.08.2017 - 09.09.2017 | Nordwesten, der Norden 28.07.2019 - 06.09.2019 | Nordwesten, der Süden 28.07.2024 - 07.09.2024
Hallo blopp!
Da muss ich Dir wirklich beipflichten, was das Schreiben eines Blogs oder Reibuches betrifft.
Ohne Disziplin geht es nicht, und die Zeit von 1,5 - zu 3 Std. ( bis zu 3 Std. Arbeit war bei mir aber wirklich nur ausnahmsweise), geht immer drauf. Das muss man faire Weise auch sagen.
Aber wie es so schön heißt: "Gut Ding braucht Weile"
!
Es gibt für uns noch viele Fragen, wir haben die Welt nicht überall gesehen!
Unser Blog
Hallo Jindra,
hier auch mein Senf dazu:
wir haben auf jeder Reise ein kleines, selbst zusammengebautes "Tagebuch" dabei. Darin ist für jeden Tag eine Seite, unterteilt in
Datum
km/Meilen
Tanken
Übernachtung
Essen
Sehenswürdigkeiten (was haben wir getan, erlebt).
Das liegt immer griffbereit im Handschuhfach und wenn ich es nötig finde, wird schnell mal eingetragen: in xxx 1/2 Stunde gelaufen, oder: um 10.15 auf Hwy xx fast Unfall gebaut, was halt so anfällt.
Abends, oder am nächsten Morgen, solange beim Mann das Geschirr spült (
ja wirklich, macht er gerne!) schreibe ich dann die Fakten rein. Also: was und wo haben wir gegessen, Preis. Was hat der Campingplatz gekostet? Wo war er, wie hiess er, wie schön/hässlich war er. Die gefahrenen Kilometer, Temperatur abends, nachts und morgens, und was sonst noch so anfällt. Stichpunkte genügen, denn anhand er Fotos mit Datum und Uhrzeit können wir dann alles gut nachvollziehen.
Und das Beste ist: diese Tagebücher habe ich unterdessen schon so oft brauchen können. Z.B.wenn in einem Forum jemand fragt: wie lange habt Ihr von A nach B gebraucht. Dann brauche ich nur nachzuschauen, um Antwort geben zu können.
LG
Beate
Hallo blopp, liebe Jindra, liebe Beate,
1,5h jeden Abend, olala, aber ihr habt schon recht, es ist ja dann wenigstens hinterher deutlich angenehmer.
Ich liebäugle immernoch mit so einer offline Diktierfunktion, habe schon mal mit meinem Handy getestet, aber leider mit Fahrgeräuschen, versteht und schreibt das Teil nur Mist..
So eine Art Tagebuch führe ich eigentlich auch schon immer, aber da wollte ich ja auch noch nie was in Textform in ein Forum bringen
..., das war nur für uns, und dafür war es schon ok. Allerdings war ich auch schon ganz lange nicht mehr in so einem außergewöhnlichen Urlaub, wo jetzt schon klar ist, daß man erstens viel photographiert und vermutlich auch noch viel erlebt und eben festhalten will.
Das Büchlein schon während des Tages zu befüllen, ist natürlich auch sehr reizvoll, ich habe von meiner Mama ein sehr schönes Tripbook von Remember für diese Reise bekommen, das könnte ich ja schon mal vorfüttern, wie von Dir, Beate vorgeschlagen, wobei mich die Version von Olaf, meine Roadmap zu ergänzen, die ich eh schon habe, auch sehr anspricht. Beim Vorfüttern geht vermutlich weniger verloren.
Wenn ich eben so lese, wie kalt oder warm es war, wie lange der Hike war (könnte man evtl noch an den Bildern ablesen, ist aber auch mühsam) und wenn ich merke wie genau oft beschrieben wird und welche Informationsfreude sich bei mir einstellt, habe ich mir schon vorgenommen, auch mehr solcher "nebendinge" zu notieren.
Vermutlich wird es ohne Dikat in ausdruckbarer Textform eben ein Gemisch aus allen Euren Vorschlägen werden. Ich hoffe ich bin nicht jeden Abend platt von den vielen Eindrücken des Tages...
Besten Dank für die viel gut umsetzbaren Vorschläge und daß ihr so hilfreich beschreibt wie Ihr es denn so handhabt.
Einen schönen Abend wünsch ich noch!
Dexi