Womo-Abenteuer

Nordamerika im Wohnmobil erleben!

Namibia - im Land der Sonnenuntergänge - mit genügend Zeit auf der klassischen Anfängerroute

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Esthi71
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RE: Namibia - im Land der Sonnenuntergänge - mit genügend Zeit a

24. Juli 2018 – Südwärts – ein Tag des Wartens
345 km

Noch blieben uns ein paar Tage in Afrika, trotzdem hiess es nun für uns, langsam den langen Weg nach Süden unter die Räder nehmen. 
Unser heutiges Ziel hiess Weaver’s Rock. Der Weg dorthin führten uns mehr oder weniger direkt an zwei Seen vorbei und ausserdem mussten wir noch dringend Bargeld tanken.
Kurz vor Tsumeb folgten wir der Pad D3043 westwärts. Als wir schon dachten, wir hätten uns komplett verfahren, tauchte ein kleiner Wegweiser auf, der uns führte. Ein See bei uns ist oft schon von weitem zu sehen… wo war nur dieser Guinassee? Immerhin meint Wikipedia, dies sei der zweitgrösste See Namibias.
Wir parkten unser Auto und folgten einem Pfad durchs Gestrüpp. Plötzlich standen wir vor ihm. Ein riesiges rundes Loch mit steilen Wänden und tief unten wundervoll klares Wasser. Die Tiefe, so meint Wiki, betrage 132 Meter. 

Wir stiegen einige Leitern runter und fanden den See zwar sehr schön, aber ob sich der Umweg gelohnt hatte? Ich weiss nicht so recht. Es gab keinen Strandweg, wie das bei uns üblich ist – wie auch, der Weg hätte gesichert werden müssen – und so fuhren wir denn weiter.

Noch kürzer vor Tsumeb ist unmittelbar neben der Strasse der Otjikotosee. Es muss der Zwillingsbruder des Guinasees sein. Und somit kann ich auch die Frage von vorhin beantworten. Beide Seen sind sehr schön, aber so ähnlich, dass sich der Umweg zum Guinassee wirklich nicht lohnt!


In Tsumeb suchten wir Kaffee und Kuchen und fanden stattdessen eine Bank. Auch gut, Geld beziehen war ja auf der heutigen to do list.
Frank stellte sich an den Bankomat, aber die Maschine spukte nichts aus, wohl aber bei der nächsten Kundin. Also rein in die Bank, Schlange stehen, warten, erklären, nicht wissen, ob das Geld belastet wurde, warten, mit einer anderen Karte und der Bankberaterin an der Seite erfolgreich Geld abheben. Zurück zum Auto gehen und den Polizisten sehen, der gerade eine Parkbusse unter den Scheibenwischer steckte.
Echt jetzt????
Wir hatten zwar richtig geparkt, nur allerdings hatten wir, um zum Parkplatz zu gelangen die ausgezogene Mittel-Sicherheitslinie queren müssen. (Oh ja, unser Auto war das einzige, das gegen die Fahrbahn schautesurprise) Das hatten wir nicht mal bemerkt. Nun ist es so, wenn du in Namibia eine Busse kriegst, musst du die auf dem Polizeirevier bezahlen gehen. (Ist an und für sich eine gute Sache, das beugt Korruption vor, liess ich mir sagen.)
Also fuhren wir doch gleich hin, zum Polizeirevier. Die zuständige Beamtin für ausgezogene Mittel-Sicherheitslinie-Querungen war allerdings gerade in der Pause! Um an diese Information zu gelangen musste Frank zuerst eine Weile warten.


Also fuhren wir mal, um uns die Zeit zu vertreiben, zum Einkaufen (Biltong geht immer)  und Essen. (Ja, richtig gelesen, als wir in Tsumeb ankamen, war es Zeit für eine zehn Uhr Kaffeepause, mittlerweile war es aber Mittag.) 
Nach knapp zwei Stunden wieder zurück beim Polizeirevier musste Frank erst noch eine Weile warten, denn offensichtlich war die zuständige Beamtin für ausgezogene Mittel-Sicherheitslinie-Querungen auch für andere Delikte zuständig.
Endlich, endlich fuhren wir weiter, spulten Kilometer um Kilometer ab. Durch die Warterei fiel die Besichtigung der Krokodilfarm in Otjiwarongo ins Wasser (ein Tipp von Maria… sie hatte uns dort das Mittagessen wärmstens empfohlen) und endlich kamen wir im Weavers Rock an und aller Ärger war vergessen! Schon wieder waren wir in einem Paradies gelandet!

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Wir bezogen unser wundervolles Bungalow, genossen in der Lapa einen Sundowner und anschliessend ein wundervolles Abendessen… Ach wie schön ist Afrika, malgré tout!!!!!


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Trakki
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Beigetreten: 24.11.2011 - 17:05
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RE: Namibia - im Land der Sonnenuntergänge - mit genügend Zeit a

Liebe Esther,

es geht weiter, wie schön. Tag des Wartens, das sind wohl die Uhren von Afrika. Die ticken dort anderscrying.

Herzliche Grüße

Sonja
 

Trakki.Reisen

Esthi71
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RE: Namibia - im Land der Sonnenuntergänge - mit genügend Zeit a

Liebe Sonja

Bitte entschuldige, ich hatte plötzlich wieder weniger Zeit und ein Motivationsloch... nun mahnte mich mein Bruder, ich sollte vielleicht doch vor Jahresfrist den Reisebericht noch beenden... also haue ich wieder in die Tasten... mit grosser Wehmut, denn nur zu gerne ginge ich gleich wieder auf und davon...

Herzlich Grüsse

Esther

Esthi71
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RE: Namibia - im Land der Sonnenuntergänge - mit genügend Zeit a

25. Juli 2018 – ein Mal wandern ist nicht genug
160 km

Heute wollten wir auf den Waterberg wandern. Zuvor hatten wir die Kinder – vor allem unseren Jüngsten auf die lange, weitere Wanderung vorbereitet… wir wollten möglichst unbejammert bleiben.

Noch auf der Farm erfreiten wir uns an einem Dikdik, auf dem Weg dann an Pavianen, Warzenschweinen

 

und diesen wunderschönen Steinböckchen


Nach einer knappen Stunde waren wir beim Nationalpark angekommen und nachdem wir von einer mässig motivierten Mitarbeiterin informiert worden waren, hatte sich herausgestellt, dass nur eine Wanderung für uns in Frage kam. Die hoch aufs Plateau. Was nun nach einer Meisterleistung tönt, ist in Wahrheit ein abwechslungsreicher höchstens 45 minütiger Weg,

der durch üppige Vegetation und

vorbei an schroffen Felswänden ziemlich steil hoch bis zur Kante des Plateaus führt.

Dort endet der Weg. Das Plateau ist nur mit Führer begehbar. Da für uns weder die morgendliche noch abendliche Führung aufs Plateau in Frage kam (wir hätten uns zu sehr verspätet) erfreuten wir uns an der Aussicht und am gemütlichen Klippschliefer,

der sich durch die zahlreichen Besucher nicht stören liess und wanderten anschliessend wieder zurück.


Am frühen Nachmittag waren wir schon wieder im Weavers Rock Paradies angekommen. Bevor wir zu Sabine zum Sundowner eingeladen waren, hatten wir noch reichlich Zeit. Was nun?
Warum nicht hoch auf den Mt. Hohenfels? Am Vorabend beim Check-in waren wir von Cyrill über diese Möglichkeit informiert worden. Es wurde uns sogar gesagt, dass wir dazu einen Führer haben könnten. Einer der Hunde schliesst sich jeder Wandergruppe sehr, sehr gerne an und die Wanderer haben dann sogar einen Bodyguard. Wenn nämlich der Hundeführer zum Aufbruch oder Abbruch drängt, dann ist unter Umständen ein Leopard in der Nähe. 
Also schnürten wir wieder die Turnschuhe und los ging’s. Hunde sind doch eine ganz tolle Sache! Nicht einmal beklagte sich ein Kind – im Gegenteil – beinahe liefen Hund und Jungs den Hügel hoch und wir Eltern versuchten das Tempo zu halten. 

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Auf Mt. Hoghenfels angekommen verewigten wir uns im Gipfelbuch – oh ja, das gibt es dort… böse Zungen behaupten, einige schweizer Berggänger würden nur wegen des Gipfelbuchs die Strapazen der Bergbesteigung auf sich nehmen – bewunderten die Weitsicht, schmunzelten über unseren stolzen Führer, der bald hier und bald dort schnupperte, das Bein hob und uns dabei nie aus den Augen liess.
Dann stiegen wir wieder ab und bei der Farm stürzte sich unser wackerer Führer kopfvoran in den Brunnen. Wir waren da schon weitau​​​​​​​s zivilisierter, nahmen in unserem wundervollen Bungalow eine Dusche,

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entspannten auf der Terrasse und genossen anschliessend den Sundowner und ein wunderbar angeregtes Gespräch auf Sabines Terrasse. Nach einem herrlichen Abendessen fielen wir glücklich in unsere Betten. Das war wieder ein wundervoller Tag gewesen!

 

 

 

 

 

 

RioBine
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Beigetreten: 06.01.2012 - 22:02
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RE: Namibia - im Land der Sonnenuntergänge - mit genügend Zeit a

Hallo Esthi,

jetzt sag blos, Dackeldame Lana ist auch noch da und hat euch auch auf den Hausberg begleitet? Sie war unser staendiger Schatten. Wir mussten sie nachts sogar ins Zimmer lassen, weil sie es ueberhaupt nicht verstehne konnte, dass wir sie einfach aussperrten. War das zahme Erdmaennchen auch noch da? 

Auf Weavers Rock haben wir uns ebenfalls sehr wohl gefuehlt , ausserdem liegt es gut als letzte Station zwischen Etosha und Windhoek.

Eure Reise neigt sich ja bald dem Ende zu, dafuer steigt bei uns wieder das Afrika-Bauchkribbeln. 

Schoen, dass Du noch weiterschreibst! Merci vielmals!

 

Liebe Gruesse aus dem suedlichen Amerika,

Bine + Dieter

Wolfsspur
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Beigetreten: 07.06.2013 - 21:38
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RE: Namibia - im Land der Sonnenuntergänge - mit genügend Zeit a

Hallo Esthi,

toll das es weitergeht. Und schon kommt direkt wieder Fernweh auf ?

Liebe Grüße,
Ulli

Scout Womo-Abenteuer.de


www.dezembercamper.de

Esthi71
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Beigetreten: 31.12.2013 - 11:44
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RE: Namibia - im Land der Sonnenuntergänge - mit genügend Zeit a

Liebe Bine

Nein, es war nicht Lana, die uns begleitete. Es war ein Labrador und ich habe mir den Namen nicht notiert, leider. 

Die drei Hunde waren dann doch wesentlich diskreter bei uns und blieben nachts bei Sabine laugh. Das Erdmännchen haben wir nicht gesehen. Weavers Rock fand ich ein absolutes Paradies... wenn Afrika nur nicht so abgelegen wäre!!!!

Wann fahrt ihr denn los? Ich freue mich schon auf Neuigkeiten!

 

Liebe Ulli

Oh, ja, es fiel mir nicht gerade leicht, weiterzuschreiben.... zu gerne hätte ich Flügel. Das Fernweh ist schon eine ganz ganz üble Sache....

Merci vielmals meinerseits, dass ihr weiterlest!!!!

 

Liebe Grüsse

Esthi

 

 

 

Esthi71
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RE: Namibia - im Land der Sonnenuntergänge - mit genügend Zeit a

26. Juli 2018 – Ein Tag im Zeichen der Cheetahs
160 km

Wir liessen den Tag gemütlich angehen, genossen das leckere Frühstück in der Lapa und die klassische Musik.


Dann machten wir uns startklar und fuhren die 84 km zur Cheetah Conservation Found (cheetah.org)

Unterwegs noch ein (leider schlechtes) Bild eines grossen Vogels


Wir waren die ersten Gäste und kamen so in den Genuss einer kleinen Privatführung und mein Herz schlug bei jedem der vielen Geparde höher – das sind so unheimlich graziöse Tiere!

 


Besonders interessant fanden wir zwei Parallelen zu unserer Heimat: 
Die Tiere der Bauern in Namibia sollen durch Herdenschutzhunde – ausgebildet in der Cheetah Conseravation – vor den Geparden beschützt werden – bei uns ist dieses Thema seit dem Erscheinen des Wolfes in den Alpen auch wieder aktuell.

 


Und dann erfuhren wir, dass Bauern in der Cheetah Conservation auch fachliche Unterstützung bei der Ziegenhaltung erhalten und was sahen wir da? Eine der geförderten Rassen ist UNSERE Ziege… die Saaneziege… das hätten wir hier in Namibia nie erwartetlaugh

Wir wussten ja schon, wie schwierig das Leben für diese vergleichsweise schwachen Raubtiere ist und im umfangreichen Museum konnten wir noch sehr viel mehr Wissenswertes dazu lernen. Auch für unsere Jungs war das Museum sehr interessant – immer wieder luden Spiele ein noch mehr zu erfahren und so war es für Jung und Alt ein Gewinn.
Nach unserem Picknick und Kaffee und Kuchen in der Cafeteria war es Zeit für die Fütterung der Cheetahs. Gebannt lauschten wir den Erklärungen der Rangerin und wir und die mittlerweile zahlreichen Besucher nutzten die Gelegenheit Fragen zu stellen.

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.. auch noch Manguste gesehen...

Am späten Nachmittag fuhren wir wieder zurück und begannen die Koffer zu packen. Zuvor stand uns aber am Abend noch ein Highlight der Extraklasse bevor. Mit Sabine und den drei Hunden fuhren wir zum Sundowner raus. 

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Kennt ihr das Gefühl, wenn man jemanden kennenlernt und bei dieser Begegnung denkt, man kenne sich schon seit einer Ewigkeit? So erging es uns mit Sabine und wir bedauern zutiefst, dass uns mehr als 10'000 km trennen.
Wir genossen das Gespräch, die Stille, den riesigen Mond, die tausend Farben des Sonnenuntergangs und noch bevor uns die finstere afrikanische Nacht verschluckte machen wir uns mit vollen Herzen auf den Rückweg. Vielen, vielen Dank liebe Sabine für dieses kostbare Geschenk!

 

 

 

Esthi71
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RE: Namibia - im Land der Sonnenuntergänge - mit genügend Zeit a

27.  Juli 2018 – Gemütlicher Ausklang auf Ovita und Blutmond am Himmel
150 km

Wir hatten keine Eile, assen gemütlich, verabschiedeten uns herzlich von Sabine und steuerten dann unsere letzte Destination in Namibia an, das Ovita Wildlife Restcamp.


Kurz nach Mittag kamen wir an. Ein Anruf bei Heiko, dem jungen Farmer und Gästehausbesitzer und wir konnten schon unsere zwei tollen, liebevoll eingerichteten Bungalows beziehen. 


Den See voller Krokodilen vor uns liegend erkundigten wir uns erst einmal nach den do’s und dont’s und nach einer Wandermöglichkeit.

Heiko ist der geborene Gastgeber, er informierte uns umfassen, liess uns im Verlauf der zwei Tage immer wieder an seinem grossartigen umfangreichen Wissen teilhaben und ausserdem ist er ein begnadeter Koch. 
Nach einem gemütlichen Picknick auf der einen Terrasse unternahmen wir eine kleine Wanderung um den See, sahen natürlich Krokodile auf beiden Seiten des Deichs und in der Ferne einige Antilopen, die Nilpferde aber hatten sich in einen anderen See verdrückt.


Anschliessend gab es grosses Reinemachen. Wir putzen den Wagen sorgfältig, denn am nächsten Tag wollten wir noch einmal einfach nichts tun.


Den Abend liessen wir auf der erhöhten Veranda ausklingen… bei Savanna und einem der besten Naturspektakel auf Erden  - dem afrikanischen Sonnenuntergang, dann genossen wir mit Heiko und seinen Freunden ein leckeres Abendessen und standen noch lange am Feuer zusammen und plauderten.

 

 

Und gegen 11 Uhr abends folgte dann noch ein weiteres Spektakel der Sonderklasse: der Blutmond

 


 

Esthi71
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RE: Namibia - im Land der Sonnenuntergänge - mit genügend Zeit a

28. Juli 2018 – der letzte Sonnenuntergang 

Guten Morgen Afrika

                                      

Nebst vielen anderen Leckereien hatte Heikos Mama nicht weniger als vier hausgemachte Konfitüren (Marmeladen) zum Frühstückstisch beigesteuert. Welch ein Schlemmerfrühstück (wie fast immer in Afrika!). Nach dem Frühstück führte uns Heiko zu den Nilpferden.

Kaum zu glauben, dass diese runden Kerlchen so gefährlich sind. Aber Heikos Erklärungen leuchten schon ein… beisst ein Nilpferd zu, verursachen seinen breite, grossen Zähne grosse, stark blutende Wunden.
Anschliessend eilte Heiko, so erfuhren wir dann abends, zur Jagd. Seine Mutter nimmt immer an einem Markt teil und sie musste wieder Würste herstellen. So hatte sie ihrem Sohn denn aufgetragen, Fleisch zu besorgen.
Abends verspätete sich das Nachtessen dann dementsprechend, denn Diana war den Jägern erst im letzten Licht des Tages hold und die Giraffe musste anschliessend noch geborgen und zum Ausbluten aufgehängt werden. Uns spielte das keine Rolle – Heikos Mama ist eine ebenso gute Gastgeberin, sie erzählte aus ihrem Leben hier und ihrer Ausbildungszeit in Deutschland, der Sehnsucht nach Afrika und ihrer Rückkehr.
Als dann die Jäger kamen, genossen wir ein grossartiges Braai, lauschten der Jagdgeschichte und liessen wehmütig unseren letzten Abend am Lagerfeuer ausklingen


 

Ach wie schön ist Afrika!