Hi,
frisch in den Rechner von unterwegs - leider nicht mit guten Nachrichten.
Nach 1000 Meilen ist hinten ein Reifen hochgegangen, der Mechaniker (der keine Reifen verkauft) weist uns schon drauf hin, dass der andere von den Zwillingsreifen schlecht aussieht (hat Flapps).
Jetzt an der Reifenwerkstatt, die sagen, die Achse hat ein Problem.
El Monte sagt, dass kann gar nicht sein, wir sollen einfach weiterfahren.
Hrmpf, was ist, wenn uns der nächste Reifen am Pass platzt?
BTW, während die road assistance halbwegs schnell und gut organisiert ist, sind wir jetzt schon seit 2 Stunden bei dem Reifenhändler und El Monte kann sich nicht dazu durchringen, die Reifen zu ersetzen. Und ob wir die Generatorzeit zahlen müssen oder nicht (weil pralle Sonne hier), kann die Hotline nicht entscheiden, das sollen wir mit dem Manager bei der Abgabe diskutieren.
gruss kai
Hallo Kai, nützt dir jetzt nicht, aber vieleicht den Mitlesern. Reifen immer vor Abfahrt prüfen und keine Hemmungen haben zu reclamieren.
Zitat aus: http://www.womo-abenteuer.de/node/2764
"... gab es 4 von von 8 reifen neu, war ein 34 ft. A-Modell. (haben die alles auf Lager liegen, dauerte 2 Stunden, wurden zum Einkaufen gefahren und bekamen 100 Dollar)"
War in LAX. Gruß Gerd
< Wir stehen an der Seite der Ukraine >
Haben wir natürlich vorher gemacht, sahen OK aus, aber ich habe vorrangig nach dem Profil geschaut.
gruss kai
Hallo Kai,
in Glendale stand eine El Monte WoMo mit den gleichen von Dir beschriebenen Reifen- und Hotlineproblemen. Der Fahrer konnte sich nicht erklären, wie es dazu gekommen war. Bei der Abfahrt waren die Reifen OK und jetzt eine Woche später total im Eimer. Sollte es sich ggf. um das gleiche Fahrzeug handeln (Achsschaden)? Ich hänge mal ein Bid an - 21. Mai 2012.
Allzeit gutes Licht.
Josef
Danke für die Bilder, das ist ein anderes Fahrzeug.
El Monte hat jetzt die Kosten übernommen.
Jetzt kann es bald wieder losgehen.
Mal sehen, wie die reifen morgen, übermorgen etc. aussehen.
gruss kai