Also grundsätzlich möchte ich im Ausland auch die Produkte von dort nützen, damit man mehr von diesem Land mitbekommt. Es geht mir z.B. bei den Fertigsaucen darum, wenn es mal schnell und einfach gehen muss. Natürlich kaufe ich die Sachen im Land, wenn es etwas ähnliches gibt. Mir graut nur davor solche "Kleinigkeiten" in einem riesigen Supermarkt zusammenzusuchen. Wisst ihr was ich meine.
Beim Kaffe werden wir uns auf deinen Tipp verlassen.
zum Kaffee: wie wäre es mit einem Filter und die gute alte Brühmethode? -Wasser kochen und dann in den Filter in dem der amerikanische Kaffee ist.? Nachsehen, was für eine Kaffeemaschine an Bord ist, falls der Filter nicht geht, neuen kaufen.
für Brot-Fanatiker: Ikea hat in den USA auch Filialen. Die haben das gleiche Sortiment wie hier. Dazu gehört auch eine Brotbackmischung die teuer ist, aber auch ein sehr gutes Vollkornbrot ergibt. Ob wir so etwas machen? Nee, ist uns die Zeit viel zu schade.
Wir leben übrigens komplett von den Dingen, die man in den USA kaufen kann. Ich möchte nicht mit irgend einem Customs Officer eine Diskussion haben, ob dieses oder jenes erlaubt ist.
Ich möchte nicht falsch verstanden werden Mein obiger Beitrag war etwas ironisch, mit einem Zwinkern gemeint. Ich kenne Janina ja inzwischen ziemlich gut und ich wollte sie ein bisschen necken. Uebrigens ist Janina eine sehr gute Köchin!
Nein im Ernst, wenn jemand ganz bestimmte Vorlieben hat, spricht nichts dagegen aus Europa etwas mitzunehmen. Grundsätzlich nöig ist es sicher nicht. Die Auswahl in den grossen Food-Stores ist unglaublich. Es gibt Laufmeter um Laufmeter Fertigsaucen - und diese nützen wir auch. Und wenn Du in dieser Woche bei Coop oder Denner eine Aktion Nescafe in Beuteln siehst, so nimm diese mit, wenn Du Platz hast. In den USA ist gefriergetrockneter Instant-Kaffee so teuer wie in der Schweiz.
In bin sowieso der Letzte der etwas gegen das Mitnehmen sagen dürfte. Gestern haben wir fertig gepackt und wie üblich sind es für uns zwei knapp 100 Kg. geworden - ohne Lebensmittel.
Backmischungen Brot, backen ist kein großer Zeitaufwand.
Was darf man in die USA einführen, der Link von Fredy zeigt es ja auf. Kurz mal gesagt alles außer Wurst, Fleisch, Obst, Gemüse. Für genauere Angaben bitte den Link benutzen.
@ Fredy
Wir liegen zu dritt bei gut 100 kg. Das waren noch Zeiten wo man pro Pers. 2 x 32 kg in der Hammelklasse mitnehmen durfte. Aber das kratzt Dich, Fredy, ja nicht.
Herzliche Grüsse, Tom
Reisen Sie langsam. Wenn Sie Zeit für acht Länder haben, nehmen Sie fünf. Wenn Sie durch fünf hetzen wollen, nehmen Sie drei. Kate Simon
Wir werden wohl nur ein bisschen Kaffe und 1-2 Beutel Fertigsauce mitnehmen. Nur so für den Notfall.
Inzwischen habe ich aber noch etwas anderes gefunden. Bei den Fahrbeschränkungen heisst es: Nicht erlaub sind das Befahren von Schotterstrassen sowie von Tunnels (wegen den Gasflaschen).
Ich glaube aber, dass es auf unserer Route sowohl Schotter (Moki Dugway) und einen Tunnel (zum Zion) gibt.
Ebenfalls schreiben Sie, dass man den Apache Trail nicht befahren darf. Weshalb wohl?
Ich habe zwar ganz am Anfang unserer Reiseplanung die Bestimmungen durchgelesen. Damals hatte ich aber keinen Bezug dazu. Jetzt bei der genauen Planung fällt es mir erst auf.
Grundsätzlich ist es bei allen WoMo-Vermietern so, dass man Gravelstrecken nicht befahren darf. (Dies gilt übrigens auch für Jeep-Mieten!) Dies um die Belastung des WoMo's kleiner zu halten. Um dies durchzusetzen - sie können das ja schlecht beweisen - fällt der komplette Versicherungsschutz bei Widerhandlung weg. Dies gilt nicht nur für die Vollkasko sondern auch für die Haftpflicht.
Nun gilt das aber nicht für jedes Gravelstück sondern wirklich für Gravel- bzw. Dirt-Roads. Also nicht für Fahrten über den Campground oder den Moki Dugway (da habe ich mich extra bei Road Bear erkundigt). Beim Moki Dugway sind ja nur ungefähr 2 Meilen zwischendurch nicht asphaltiert. Etwas andres ist das beim Apache-Trail. Dieser beginnt in Tortilla Flat und endet in Roosevelt beim gleichnamigen See. Das ist eine rauhe Passstrasse welche nicht erlaubt ist. Aehnliches gilt für die Zufahrt zur Wave, die Strecke nach Bodie, die Hole in the Rock Road oder Cottonwood Canyon Road etc.
Ein Bekannter war auf dem Apache Trail in eine heftige Streikollision verwickelt (glücklicherweise ohne Verletzte) und musste dann für den Schaden von über 20`000$ aufkommen. Bei einem Invaliditätsfall würde man wohl für sein ganzes Leben zahlen. Das Risiko ist klein - aber man sollte es wissen.
Beim Tunnel musst Du Dir keine Gedanken machen. Dieses Verbot gilt meist nur dort wo der Tunnel unter einem Meeresarm durchführt. Es ist auch immer gut beschildert. Beim Zion-Tunnel ist es kein Problem.
Danke für deine Antwort. Wie schon so oft hast du mich damit absolut beruhigt.
Wir konnten übrigens für den 31. eine Reservation im Indian Cove für eine 35 Back in Site machen. Wir wissen zwar noch nicht, ob wir das WoMo am Morgen übernehmen können; hoffen wir mal. So werden wir am 1. April morgens versuchen, einen Platz auf einem der FCFS CG zu ergattern. Wir schon klappen.
...oder den Moki Dugway (da habe ich mich extra bei Road Bear erkundigt). Beim Moki Dugway sind ja nur ungefähr 2 Meilen zwischendurch nicht asphaltiert.
Das wusste ich noch nicht, ist aber sehr schön, so was zu lesen. Da kommen einem ja glatt neue Gedanken ...
Beim Moki Dugway stehen auf beiden Seiten grosse Schilder die warnen. Da steht auch: "nicht empfohlen für Trailer, Trucks, RV" etc. Es lohnt sich also vorsichtig zu fahren, wobei die Strecke bei guten Verhältnissen kein Problem ist. Bei einem Unfall wird aber der Vermieter genau hinschauen ob nicht fahrlässig gehandelt wurde. Denn in so einem Fall wird immer regressiert.
Fredy hat bei meiner Routenplanung einen Link betreffend dieser Strasse eingefügt. Dort kann man einige kleine Filmchen ansehen. Sieht schon sehr speziell aus. Ist halt nicht für grössere Kisten gemacht aber sicher mit der nötigen Vorsicht zu schaffen. Abgesehen vom Gravel gibt es hier in den Bergen auch solche Strassen, nur sind die WoMo's im Allgemeinen kleiner.
Salü Fredy
Also grundsätzlich möchte ich im Ausland auch die Produkte von dort nützen, damit man mehr von diesem Land mitbekommt. Es geht mir z.B. bei den Fertigsaucen darum, wenn es mal schnell und einfach gehen muss. Natürlich kaufe ich die Sachen im Land, wenn es etwas ähnliches gibt. Mir graut nur davor solche "Kleinigkeiten" in einem riesigen Supermarkt zusammenzusuchen. Wisst ihr was ich meine
.
Beim Kaffe werden wir uns auf deinen Tipp verlassen
.
Schönen Abend
Dany
Hallo zusammen,
zum Kaffee: wie wäre es mit einem Filter und die gute alte Brühmethode?
-Wasser kochen und dann in den Filter in dem der amerikanische Kaffee ist.?
Nachsehen, was für eine Kaffeemaschine an Bord ist, falls der Filter nicht geht, neuen kaufen.
für Brot-Fanatiker:
Ikea hat in den USA auch Filialen. Die haben das gleiche Sortiment wie hier.
Dazu gehört auch eine Brotbackmischung die teuer ist, aber auch ein sehr gutes Vollkornbrot ergibt.
Ob wir so etwas machen? Nee, ist uns die Zeit viel zu schade.
Wir leben übrigens komplett von den Dingen, die man in den USA kaufen kann.
Ich möchte nicht mit irgend einem Customs Officer eine Diskussion haben, ob dieses oder jenes erlaubt ist.
Viele Grüße
paul (Werner)
Hallo Dany
Ich möchte nicht falsch verstanden werden
Mein obiger Beitrag war etwas ironisch, mit einem Zwinkern gemeint. Ich kenne Janina ja inzwischen ziemlich gut und ich wollte sie ein bisschen necken
. Uebrigens ist Janina eine sehr gute Köchin!
Nein im Ernst, wenn jemand ganz bestimmte Vorlieben hat, spricht nichts dagegen aus Europa etwas mitzunehmen. Grundsätzlich nöig ist es sicher nicht. Die Auswahl in den grossen Food-Stores ist unglaublich. Es gibt Laufmeter um Laufmeter Fertigsaucen - und diese nützen wir auch. Und wenn Du in dieser Woche bei Coop oder Denner eine Aktion Nescafe in Beuteln siehst, so nimm diese mit, wenn Du Platz hast. In den USA ist gefriergetrockneter Instant-Kaffee so teuer wie in der Schweiz.
In bin sowieso der Letzte der etwas gegen das Mitnehmen sagen dürfte. Gestern haben wir fertig gepackt und wie üblich sind es für uns zwei knapp 100 Kg. geworden
- ohne Lebensmittel.
Herzliche Grüsse,
Fredy
Hallo zusammen,
na dann oute ich mich mal. Wir haben dabei:
Kaffee
Tee
Käse
Pfister Brot
Gewürze
Backmischungen Brot, backen ist kein großer Zeitaufwand.
Was darf man in die USA einführen, der Link von Fredy zeigt es ja auf. Kurz mal gesagt alles außer Wurst, Fleisch, Obst, Gemüse. Für genauere Angaben bitte den Link benutzen.
@ Fredy
Wir liegen zu dritt bei gut 100 kg. Das waren noch Zeiten wo man pro Pers. 2 x 32 kg in der Hammelklasse mitnehmen durfte. Aber das kratzt Dich, Fredy, ja nicht.
Herzliche Grüsse, Tom
Reisen Sie langsam. Wenn Sie Zeit für acht Länder haben, nehmen Sie fünf. Wenn Sie durch fünf hetzen wollen, nehmen Sie drei. Kate Simon
Hallo zusammen
Wir werden wohl nur ein bisschen Kaffe und 1-2 Beutel Fertigsauce mitnehmen. Nur so für den Notfall.
Inzwischen habe ich aber noch etwas anderes gefunden. Bei den Fahrbeschränkungen heisst es: Nicht erlaub sind das Befahren von Schotterstrassen sowie von Tunnels (wegen den Gasflaschen).
Ich glaube aber, dass es auf unserer Route sowohl Schotter (Moki Dugway) und einen Tunnel (zum Zion) gibt.
Ebenfalls schreiben Sie, dass man den Apache Trail nicht befahren darf. Weshalb wohl?
Ich habe zwar ganz am Anfang unserer Reiseplanung die Bestimmungen durchgelesen. Damals hatte ich aber keinen Bezug dazu. Jetzt bei der genauen Planung fällt es mir erst auf.
Wird wohl nicht so schlimm sein.
Viele Grüsse
Dany
Hallo Dany
Grundsätzlich ist es bei allen WoMo-Vermietern so, dass man Gravelstrecken nicht befahren darf. (Dies gilt übrigens auch für Jeep-Mieten!) Dies um die Belastung des WoMo's kleiner zu halten. Um dies durchzusetzen - sie können das ja schlecht beweisen - fällt der komplette Versicherungsschutz bei Widerhandlung weg. Dies gilt nicht nur für die Vollkasko sondern auch für die Haftpflicht.
Nun gilt das aber nicht für jedes Gravelstück sondern wirklich für Gravel- bzw. Dirt-Roads. Also nicht für Fahrten über den Campground oder den Moki Dugway (da habe ich mich extra bei Road Bear erkundigt). Beim Moki Dugway sind ja nur ungefähr 2 Meilen zwischendurch nicht asphaltiert. Etwas andres ist das beim Apache-Trail. Dieser beginnt in Tortilla Flat und endet in Roosevelt beim gleichnamigen See. Das ist eine rauhe Passstrasse welche nicht erlaubt ist. Aehnliches gilt für die Zufahrt zur Wave, die Strecke nach Bodie, die Hole in the Rock Road oder Cottonwood Canyon Road etc.
Ein Bekannter war auf dem Apache Trail in eine heftige Streikollision verwickelt (glücklicherweise ohne Verletzte) und musste dann für den Schaden von über 20`000$ aufkommen. Bei einem Invaliditätsfall würde man wohl für sein ganzes Leben zahlen. Das Risiko ist klein - aber man sollte es wissen.
Beim Tunnel musst Du Dir keine Gedanken machen. Dieses Verbot gilt meist nur dort wo der Tunnel unter einem Meeresarm durchführt. Es ist auch immer gut beschildert. Beim Zion-Tunnel ist es kein Problem.
Herzliche Grüsse,
Fredy
Hallo Fredy
Danke für deine Antwort. Wie schon so oft hast du mich damit absolut beruhigt
.
Wir konnten übrigens für den 31. eine Reservation im Indian Cove für eine 35 Back in Site machen. Wir wissen zwar noch nicht, ob wir das WoMo am Morgen übernehmen können; hoffen wir mal. So werden wir am 1. April morgens versuchen, einen Platz auf einem der FCFS CG zu ergattern. Wir schon klappen.
Herzliche Grüsse
Dany
Hi Zusammen!
@Fredy,
Das wusste ich noch nicht, ist aber sehr schön, so was zu lesen. Da kommen einem ja glatt neue Gedanken
...
Munter bleiben
Gruss
Kochi
Scout WoMo-Abenteuer.de
@Kochi
Beim Moki Dugway stehen auf beiden Seiten grosse Schilder die warnen. Da steht auch: "nicht empfohlen für Trailer, Trucks, RV" etc. Es lohnt sich also vorsichtig zu fahren, wobei die Strecke bei guten Verhältnissen kein Problem ist. Bei einem Unfall wird aber der Vermieter genau hinschauen ob nicht fahrlässig gehandelt wurde. Denn in so einem Fall wird immer regressiert.
Herzliche Grüsse,
Fredy
Hallo zusammen
Info an alle i/S Moki Dugway:
Fredy hat bei meiner Routenplanung einen Link betreffend dieser Strasse eingefügt. Dort kann man einige kleine Filmchen ansehen. Sieht schon sehr speziell aus. Ist halt nicht für grössere Kisten gemacht aber sicher mit der nötigen Vorsicht zu schaffen. Abgesehen vom Gravel gibt es hier in den Bergen auch solche Strassen, nur sind die WoMo's im Allgemeinen kleiner.
Werden sehen.
Herzliche Grüsse
Dany