RE: WoMo-Urlaub einmal anders - mit dem Bushcamper im Jänner 201
Hallo Sigi!
Auf den Rotwein werde ich schon aufpassen, es wäre doch schade um jeden Tropfen!
In Südafrika waren wir im Oktober - November 2009, 6 Wochen lang. Es war eine schöne Runde, die wir damals gfahren waren.
Mal sehen, ob ich den Vergleich zu Namibia auch bald machen kann. Erst steht aber Chile - Bolivien - Peru in Januar - Februar 2015 an. Und in Juni fliege ich mit unserer Tochter, aber leider nur für 17 Tage, nach Kanada - VI + BC. Dieses Mal aber ohne Womo, PKW + Zelt sind angesagt. Dort waren mein Mann und ich letztes Jahr und es war wunderschön! Mit Womo, auch 6 Wochen.
So, Morgen geht`s nach Bremen, da freue ich mich schon riesig. Und auf die Fortsetzung deiner Erzählung freue ich mich auch.
Liebe Grüße, Jindra.
Viele Grüße, Jindra
Es gibt für uns noch viele Fragen, wir haben die Welt nicht überall gesehen!
RE: WoMo-Urlaub einmal anders - mit dem Bushcamper im Jänner 201
Hallo Foris!
Natürlich ist für jeden Namibia-Reisenden der Etosha NP das Highlight schlechthin. Obwohl wir diesen NP bei unseren letzten Touren immer wieder besucht haben, war er auch heuer wieder ein Fixpunkt auf unserer Rundreise. Wir können halt leider von den Wildtieren nicht genug bekommen
Für unseren Aufenthalt im NP reservierten wir über Namibia Wildlife Resorts (NWR) eine Übernachtung im Okaukuejo Camp und eine zweite im Namutoni Camp.
Da wir im Vorfeld von anderen Touristen gehört haben, dass die Tiersichtungen in der Umgebung des Okaukuejo Camps sehr dürftig waren, entschlossen wir uns, dass wir die 1. Nacht im Halali Camp verbringen werden. Auch Inge von der Bambatsi Gästefarm bestärkte uns bei diesem Entschluss.
Nach einem guten Frühstück und herzlicher Verabschiedung fuhren wir am nächsten Tag, gegen 10.00 Uhr von der Bambatsi Gästefarm weg. Über die asphaltierte C39 ging es zunächst nach Outjo, wo wir uns in einem Supermarkt mit Getränken und Lebensmitteln eindeckten. Denn im Etosha NP war wieder einmal Kochen und Grillen angesagt. Nach dem Einkauf fuhren wir dann auf der C 38, die ebenfalls eine Teerstraße ist, bis zum Camp Okaukuejo. Die von uns gewünschte Umbuchung verlief problemlos, da im Camp Halali noch genügend Campsites frei waren. Auf der C38, die im Park selbst dann nur mehr eine Schotterpiste ist, ging´s dann weiter bis zum Camp Halali, welches auf halber Strecke zwischen Okaukuejo und Namutoni liegt. Unterwegs hatten wir einige Tiersichtungen und daher klickte die Kamera wiederum im Sekundentakt.
Natürlich sahen wir zuerst die Oryxantilopen
Ein Steinbock versteckte sich im Gebüsch
Gnus und ein Zebra
Hallo Kuhantilope, wie gehts?
Wer stört mich denn beim Fressen? Eh klar, die Ösis
Nachmittags kamen wir dann im Halali Camp an, wo uns eine NWR-Angestellte beim Einchecken mitteilte, dass wir uns aufgrund der vielen freien Plätzen eine Campsite aussuchen dürfen.
Nachdem wir die für uns schönste Site gefunden hatten, machten wir mit unserem Bushcamper eine Pirschfahrt, auf der wir nach kurzer Zeit einen Elefantenbullen sahen. Meine bessere Hälfte, die ein großer "Dumbo-Fan" ist, war natürlich ganz aus dem Häuschen; natürlich haben wir anschließend noch weitere Wildtiere, wie Giraffen, Zebras, Gnus, etc. gesichtet.
Ah, der erste Elefant, auch schon ein älterer Herr!
Ein Impala war auch in der Nähe
Na endlich, eine Giraffe
"Follow me"
Nach unserer Rückkehr von der Pirschfahrt wurde der Bushcamper für die Übernachtung vorbereitet. Vorsichtshalber fuhr ich die auf der Beifahrerseite des Campers montierte Markise aus, da zwischenzeitlich dunkle Wolken aufgezogen waren. Und tatsächlich ging nach kurzer Zeit ein Regenschauer nieder, der eine halbe Stunde andauerte. Martina und ich saßen nun gemütlich bei einem "Raindowner" unter der Markise und die anderen Gäste flüchteten durchnässt in die überdachten Aufenthaltsräume des Campingplatzes - eh klar, Bushcamper-Mieter haben es besser
Bushcamper mit ausgefahrener Markise
Nach dem üblichen Prozedere - Essen, Körperpflege, etc. - ging es ziemlich früh ins Bett, denn morgen war ja zeitliches Aufstehen angesagt.
Am nächsten Tag hatten wir auf der Fahrt zum Namutoni Camp leider sehr wenige Tiersichtungen, obwohl wir auf den Nebenwegen einige Wasserstellen angefahren sind. Man hat gleich gemerkt, dass die Wasserstellen von den Wildtieren in der Regenzeit eher selten aufgesucht werden.
Na wenigstens die Vögel waren nicht fotoscheu - wie dieser Vogel heißt kann ich euch leider nicht sagen
Ein Sekretär auf Futtersuche
Natürlich fuhren wir zum "Lookout" der Etoshapfanne - Die Aussicht war grandios!!!!
Eine kleine Episode nebenbei: Auf einigen Nebenwegen hatten wir zum Teil sehr tiefe Wasserdurchfahrten, die unser Bushcamper mit eingeschaltetem Allradantrieb problemlos bewältigte. Um Euch ein "Beweisfoto" betreffend der Geländegängigkeit des Campers in diesem RB zeigen zu können, meinte ich zu Martina, dass sie mich einmal bei einer Durchfahrt fotografieren soll. Als mich nach diesem Vorschlag sehr böse Blicke trafen, fiel mir gleich ein, dass ein Aussteigen im Park außerhalb der eingezäunten Picknickplätze eigentlich verboten ist.. Ich war halt zu sehr auf den bevorstehenden RB konzentriert und hatte meiner Frau gegenüber natürlich keine bösen Absichten - Ehrlich!
Im Namutoni Camp konnten wir uns nach dem Einchecken wieder eine Site aufsuchen. Gesagt, getan und wir waren dann wieder auf Pirschfahrt.
Zugang zum Fort im Namutoni Camp
Unsere Site Nr. 17
Auf unserer Site flirteten die Käfer mit den Schmetterlingen
Nördlich vom Namutoni Camp sahen wir wider Erwarten in der Umgebung vom "Groot Okevi" eine kleine Elefantenherde. Wow!!! Das war für uns wirklich eine Überraschung, da wir bei unseren letzten Besuchen im Etosha NP in der Regenzeit immer nur einzelne Elefanten gesehen haben.
Warzenschweine tummeln sich in der Nähe eines Skelettes - vermutlich von einer Giraffe
Oryx in der "Fischer´s Pan"
und wieder Zebras.....
und Impalas
Zwei Elenantilopen ließen sich auch blicken
Nach der sehr erlebnisreichen Pirschfahrt grillten wir, genossen dann den schönen Sternenhimmel und gingen eher später ins Bett. Am nächsten Morgen hatten wir es nicht eilig, obwohl wir eine Fahrstrecke von ca. 300 km vor uns hatten. Daher fuhren wir nochmals die Wasserstelle von Klein Namutoni an, die in der Nähe des Camps liegt. Dieser Abstecher hat sich wirklich ausgezahlt, da wir ca. 15 m von der Straße entfernt ein schlafendes Löwenrudel entdeckten. Einer der Löwen, der vermutlich das Topmodell des Rudels war, wurde munter und stellte sich gekonnt in Pose. Dass nun die Speicherkarte meiner Kamera zu glühen begann, möchte ich nur nebenbei erwähnen
Löwen sind vermutlich keine Frühaufsteher
Ah, jetzt ist einer munter geworden!
Anschließend peilten wir unser nächstes Highlight an - die "Okonjima AfriCat Foundation", wo wir für 2 Nächte einen Campingplatz gebucht hatten.
Was wird euch dort erwarten: Ein toller Campingplatz und einige Tiere - lasst euch überraschen!
Ab kommenden Montag geht´s dann weiter!
Liebe Grüße
Sigi
Die Welt ist ein Buch. Wer nie reist, sieht nur eine Seite davon.
RE: WoMo-Urlaub einmal anders - mit dem Bushcamper im Jänner 201
Hallo Sigi,
wunderschoen!!! Wie anders die Landschaft mit ein wenig Gruen doch aussieht! Und eure Tierausbeute laesst sich doch wahrlich sehen! Sogar meine Lieblinge, die Loewen, sind dabei und gleich im ganzen Rudel! Frisch frisiert und wohlgenaehrt!
Das Foto vom Bushcamper auf dem Etosha Lookout ist ja der Hammer. Da darf man ja fuers Foto mal aussteigen, gell? Mir ist es am ersten Tag im Etosha auch so ergangen, dass ich fuers Foto mal kurz aussteigen wollte... . Na ja, ich gebe zu, an einem Wasserloch sind wir Maedels dann doch mal "unvernuenftig" geworden und kurz hinters Auto gegangen, wir konnten einfach nicht laenger warten bis zur naechsten Toilette ... Die Maenner haben links und rechts Wache gehalten... haben sie zumindest gesagt!
Ich freunde mich immer mehr mit dem Bushcamper an und meine bessere Haelfte habe ich auch schon faaaaast "weichgekocht"
Oh, Okonjima, das interessiert mich jetzt aber sehr! Verraets Du uns dann auch, was ihr fuer die Campsites dort bezahlt habt?
Dann noch eine andere Frage; bisher sind wir ja immer im Sept. und Okt. unterwegs gewesen. Fuer Botswana waere das aber wieder Hochsaison, sprich auch hoechste Preise. Welche Monate in der Nebensaison wuerdest Du mir sonst empfehlen um auch einigermassen auf trockenen Fuessen durch die Sandpads in Botswana zu kommen!
RE: WoMo-Urlaub einmal anders - mit dem Bushcamper im Jänner 201
Hallo Sigi,
ach sind das schöne Bilder - ich kann gar nicht genug bekommen. Die Vorfreude steigt, auch wenn es bei uns erst 2015 nach Namibia geht. Und: In guten drei Wochen geht es ja erst einmal wieder in Richtung USA: da machen wir den Süden von Arizona und Kalifornien "unsicher". In einem schönen grossenn komfortablen Womo .
Aber euer Bushcamper gefällt uns auch sehr sehr gut. Bin schon auf die versprochenen Bilder gespannt. Und ich freue mich schon auf Montag, wenn es weiter geht auf den Pads Namibias...
RE: WoMo-Urlaub einmal anders - mit dem Bushcamper im Jänner 201
Hallo Bine und Nina!
Der Lookout der Etoshapfanne ist laut den Rangern die einzige Stelle, wo man im NP auch aussteigen darf. Natürlich sollte man sich vorher die Umgebung etwas genauer anschauen; denn es könnte ja ein hungriger Löwe in der Nähe sein
Einen Besuch der Okonjima AfriCat Foundation kann ich nur weiterempfehlen, da es dort sehr interessante Aktivitäten gibt; schaut mal hier!
@Bine: Wir haben für unsere Campsite N$ 500,- pro Nacht bezahlt; war zwar nicht günstig, aber dafür war die Site wunderschön!!! Bilder dazu werde ich im nächsten Beitrag einstellen.
In Botswana waren wir im Jänner bzw. April unterwegs und hatten eigentlich immer trockenes Wetter. Trotzdem waren manche Wege in den NP`s nur erschwert passierbar, da es einige tiefe Wasserdurchfahrten gab. Aber für erfahrene Lenker mit einem 4WD Fahrzeug sind solche Stellen zu bewältigen.
@Nina: Sollte es im nächsten Jahr mit unserer geplanten Alaska-Tour nicht klappen, gehts im Frühjahr wieder nach Namibia, da wir uns noch den südlichen Landesteil genauer ansehen wollen. Ja, ja, der Afrika-Virus
Liebe Grüße
Sigi
Die Welt ist ein Buch. Wer nie reist, sieht nur eine Seite davon.
Nach drei wunderbaren Tagen im Ethosha NP sind wir auf der B1 zur Okonjima AfriCat Foundation weitergefahren. Auf der asphaltierten Hauptstraße - die Fahrtstrecke betrug ca. 300 km - sind wir zügig vorangekommen und erreichten kurz nach 13.00 Uhr die Okonjima Lodge, wo wir an der Rezeption eincheckten. Weiters buchten wir für den nächsten Tag eine geführte Tour durch das immens große Naturreservat. Wer sich für die AfriCat Foundation interessiert, kann ja mal hier reinschauen.
Auf der Fahrt zur Lodge sahen wir sogar Nashörner, wow!
Nach dem Einchecken fuhren wir unsere Campsite "Kendi" an, wo wir uns gleich wohl gefühlt haben. Die Site war riesengroß und die sanitären Anlagen sowie der Kochbereich waren in einem tadellosen Zustand. Auch hatte die Site "Kendi" den Vorteil, dass der Swimmingpool nur 2 Minuten-Fußweg entfernt von unserem Platz lag. Auf Grund der Temperaturen suchten wir kurz nach unserer Ankunft den nahegelegenen Pool auf, wo wir einen gemütlichen Nachmittag mit Lesen, Faulenzen, Schwimmen, etc. verbrachten. Gegen Abend kochten wir uns was Gutes und ließen den Tag bei einem Lagerfeuer ausklingen.
Die Campsite "Kendi"
Den Bushcamper hatten wir zwischen den Bäumen abgestellt, damit uns die Geparden nicht fanden
Natürlich hatten wir auf der Site auch Besuch!!!!
Und die Pool Area - ein Traum
Ein Lagerfeuer ist schon was schönes!
Am nächsten Tag mussten wir sehr früh aus den Federn, da wir vom Guide gegen 06.30 Uhr von unserer Campsite abgeholt wurden. Auf dieser Tour sahen wir einige Geparden und einen Leoparden, die wegen der Behandlung ihrer Verletzungen oder Erkrankungen in großen Gehegen gehalten wurden.
Ein Gepard hatte den Namen "Quattro", weil er von einem Allrad-Fahrzeug angefahren wurde; die Namensgebung ist originell oder nicht Natürlich werden diese Großkatzen anschließend in das das ca. 20.000 ha große Naturreservat entlassen, wo sie dann in freier Wildbahn leben können. Unser Guide führte uns auch durch das sehr interessante "AfriCat’s Day Centre". Diese geführte Tour hat uns sehr gut gefallen und können wir diese nur weiterempfehlen.
"Quattro" schleicht umher
Ein Gepard ist wirklich ein schönes Tier!!!
Und endlich ein Leopard.......... auch wenn er derzeit in einem Gehege gehalten wird
Nachmittags wurde wieder die Swimmingpool Area unsicher gemacht und die Umgebung unserer Campsite ein wenig erkundet. Am Abend grillten wir, genossen einen Sundowner und gingen ziemlich spät ins Bett.
Für den nächsten Tag war die Weiterfahrt zur Otjihaenamaparero Farm angesagt, wo wir bereits 5 Mal übernachtet haben. Mit Adele und Reinhold Strobel, die die Gästefarm seit 2001 betreiben, verstehen wir uns seit unserem ersten Aufenthalt sehr gut und daher ist für uns ein Besuch auf ihrer Farm immer ein Fixpunkt. Erwähnenswert ist auch, dass sich auf ihrer Farm versteinerte Dinosaurier-Spuren befinden und dieses Highlight in jedem Reiseführer zu finden ist.
Eine rostfarbene Pad sieht man nicht so oft
Die versteinerten Dino-Spuren......
.... und die Nahaufnahme einer Spur
Natürlich war mit Reinhold auch eine Farmrundfahrt angesagt....
.....wie diese Pflanze heißt, konnte uns Reinhold leider nicht sagen.......
.....aber diesen Baum hat er "Der Schrei" getauft
Nach zwei gemütlichen Tagen mit Adele und Reinhold ging nun unsere Reise schön langsam zu Ende und unsere nächste Station war die Hauptstadt Windhoek.
In der Vermietstation von Asco Car Hire gaben wir unseren Bushcamper schweren Herzens ab und verbrachten eine Nacht im Safari Hotel. Da unser Rückflug nach Europa für den kommenden Tag erst am Abend stattfand, waren wir tagsüber in der Hauptstadt noch ein wenig shoppen. Denn kleine Mitbringsel sind von unseren Freunden und Verwandten sehr begehrt.
Nach einem angenehmen Nachtflug mit der Air Namibia landeten wir in der Früh in Frankfurt und hatten gegen mittags unseren Anschlussflug nach Wien. Nun war unser Urlaub wirklich zu Ende.
Natürlich werde ich von unserer Selbstfahrer-Tour in Namibia noch ein kurzes Fazit im Thread einstellen, wo ich dann auch näher auf den Bushcamper eingehen werde.
Liebe Grüße
Sigi
Die Welt ist ein Buch. Wer nie reist, sieht nur eine Seite davon.
RE: WoMo-Urlaub einmal anders - mit dem Bushcamper im Jänner 201
Ja, wie ? schon vorbei ??
Schade, ich habe mich gerade so wohl gefühlt in Namibia. Das war ja eine tiefentspannte Tour, aber auch kein Wunder, wenn ihr schon ein paarmal vor Ort wart.
Auf jeden Fall habt ihr uns mit euren wunderschönen Bildern bestärkt, die richtige Reise gebucht zu haben. In gut 3 Monaten geht´s los.
Wir werden dann natürlich auch berichten, was wir so erlebt haben
Il mondo è un libro. Chi non viaggia ne legge una pagina soltanto( St. Agostino)
RE: WoMo-Urlaub einmal anders - mit dem Bushcamper im Jänner 201
Hallo Sigi,
so wunderschöne Bilder und Tiersichtungen. Leider ist der Urlaub schon vorbei. Wie gut, dass Christian bald fährt. So wird das Afrikafeuer immer schön am brennen gehalten.
Ich sage schon mal ganz lieben Dank und freue mich jetzt noch auf den Buschcamper im Detail.
Hallo Jindra,
willkommen im Club der Afrika-Fraktion. Natürlich ist für dich im Bushcamper noch ein Plätzchen frei. Aber verschütte bitte nicht den Rotwein
Im Jahr 2002 waren wir auch in Südafrika unterwegs, aber meiner Meinung nach ist Namibia etwas mehr afrikanischer!!!
Liebe Grüße
Sigi
Die Welt ist ein Buch. Wer nie reist, sieht nur eine Seite davon.
Aurelius Augustinus
Hallo Sigi!
Auf den Rotwein werde ich schon aufpassen, es wäre doch schade um jeden Tropfen
!
In Südafrika waren wir im Oktober - November 2009, 6 Wochen lang. Es war eine schöne Runde, die wir damals gfahren waren.
Mal sehen, ob ich den Vergleich zu Namibia auch bald machen kann. Erst steht aber Chile - Bolivien - Peru in Januar - Februar 2015 an. Und in Juni fliege ich mit unserer Tochter, aber leider nur für 17 Tage, nach Kanada - VI + BC. Dieses Mal aber ohne Womo, PKW + Zelt sind angesagt. Dort waren mein Mann und ich letztes Jahr und es war wunderschön! Mit Womo, auch 6 Wochen.
So, Morgen geht`s nach Bremen, da freue ich mich schon riesig
. Und auf die Fortsetzung deiner Erzählung freue ich mich auch
.
Liebe Grüße, Jindra.
Es gibt für uns noch viele Fragen, wir haben die Welt nicht überall gesehen!
Unser Blog
Hallo Foris!
Natürlich ist für jeden Namibia-Reisenden der Etosha NP das Highlight schlechthin. Obwohl wir diesen NP bei unseren letzten Touren immer wieder besucht haben, war er auch heuer wieder ein Fixpunkt auf unserer Rundreise. Wir können halt leider von den Wildtieren nicht genug bekommen
Für unseren Aufenthalt im NP reservierten wir über Namibia Wildlife Resorts (NWR) eine Übernachtung im Okaukuejo Camp und eine zweite im Namutoni Camp.
Da wir im Vorfeld von anderen Touristen gehört haben, dass die Tiersichtungen in der Umgebung des Okaukuejo Camps sehr dürftig waren, entschlossen wir uns, dass wir die 1. Nacht im Halali Camp verbringen werden. Auch Inge von der Bambatsi Gästefarm bestärkte uns bei diesem Entschluss.
Nach einem guten Frühstück und herzlicher Verabschiedung fuhren wir am nächsten Tag, gegen 10.00 Uhr von der Bambatsi Gästefarm weg. Über die asphaltierte C39 ging es zunächst nach Outjo, wo wir uns in einem Supermarkt mit Getränken und Lebensmitteln eindeckten. Denn im Etosha NP war wieder einmal Kochen und Grillen angesagt. Nach dem Einkauf fuhren wir dann auf der C 38, die ebenfalls eine Teerstraße ist, bis zum Camp Okaukuejo. Die von uns gewünschte Umbuchung verlief problemlos, da im Camp Halali noch genügend Campsites frei waren. Auf der C38, die im Park selbst dann nur mehr eine Schotterpiste ist, ging´s dann weiter bis zum Camp Halali, welches auf halber Strecke zwischen Okaukuejo und Namutoni liegt. Unterwegs hatten wir einige Tiersichtungen und daher klickte die Kamera wiederum im Sekundentakt.
Natürlich sahen wir zuerst die Oryxantilopen
Ein Steinbock versteckte sich im Gebüsch
Gnus und ein Zebra
Hallo Kuhantilope, wie gehts?
Wer stört mich denn beim Fressen? Eh klar, die Ösis
Nachmittags kamen wir dann im Halali Camp an, wo uns eine NWR-Angestellte beim Einchecken mitteilte, dass wir uns aufgrund der vielen freien Plätzen eine Campsite aussuchen dürfen.
Nachdem wir die für uns schönste Site gefunden hatten, machten wir mit unserem Bushcamper eine Pirschfahrt, auf der wir nach kurzer Zeit einen Elefantenbullen sahen. Meine bessere Hälfte, die ein großer "Dumbo-Fan" ist, war natürlich ganz aus dem Häuschen; natürlich haben wir anschließend noch weitere Wildtiere, wie Giraffen, Zebras, Gnus, etc. gesichtet.
Ah, der erste Elefant, auch schon ein älterer Herr!
Ein Impala war auch in der Nähe
Na endlich, eine Giraffe
"Follow me"
Nach unserer Rückkehr von der Pirschfahrt wurde der Bushcamper für die Übernachtung vorbereitet. Vorsichtshalber fuhr ich die auf der Beifahrerseite des Campers montierte Markise aus, da zwischenzeitlich dunkle Wolken aufgezogen waren. Und tatsächlich ging nach kurzer Zeit ein Regenschauer nieder, der eine halbe Stunde andauerte. Martina und ich saßen nun gemütlich bei einem "Raindowner" unter der Markise und die anderen Gäste flüchteten durchnässt in die überdachten Aufenthaltsräume des Campingplatzes - eh klar, Bushcamper-Mieter haben es besser
Bushcamper mit ausgefahrener Markise
Nach dem üblichen Prozedere - Essen, Körperpflege, etc. - ging es ziemlich früh ins Bett, denn morgen war ja zeitliches Aufstehen angesagt.
Am nächsten Tag hatten wir auf der Fahrt zum Namutoni Camp leider sehr wenige Tiersichtungen, obwohl wir auf den Nebenwegen einige Wasserstellen angefahren sind. Man hat gleich gemerkt, dass die Wasserstellen von den Wildtieren in der Regenzeit eher selten aufgesucht werden.
Na wenigstens die Vögel waren nicht fotoscheu - wie dieser Vogel heißt kann ich euch leider nicht sagen
Ein Sekretär auf Futtersuche
Natürlich fuhren wir zum "Lookout" der Etoshapfanne - Die Aussicht war grandios!!!!
Eine kleine Episode nebenbei: Auf einigen Nebenwegen hatten wir zum Teil sehr tiefe Wasserdurchfahrten, die unser Bushcamper mit eingeschaltetem Allradantrieb problemlos bewältigte. Um Euch ein "Beweisfoto" betreffend der Geländegängigkeit des Campers in diesem RB zeigen zu können, meinte ich zu Martina, dass sie mich einmal bei einer Durchfahrt fotografieren soll. Als mich nach diesem Vorschlag sehr böse Blicke trafen, fiel mir gleich ein, dass ein Aussteigen im Park außerhalb der eingezäunten Picknickplätze eigentlich verboten ist.. Ich war halt zu sehr auf den bevorstehenden RB konzentriert und hatte meiner Frau gegenüber natürlich keine bösen Absichten - Ehrlich!
Im Namutoni Camp konnten wir uns nach dem Einchecken wieder eine Site aufsuchen. Gesagt, getan und wir waren dann wieder auf Pirschfahrt.
Zugang zum Fort im Namutoni Camp
Unsere Site Nr. 17
Auf unserer Site flirteten die Käfer mit den Schmetterlingen
Nördlich vom Namutoni Camp sahen wir wider Erwarten in der Umgebung vom "Groot Okevi" eine kleine Elefantenherde. Wow!!! Das war für uns wirklich eine Überraschung, da wir bei unseren letzten Besuchen im Etosha NP in der Regenzeit immer nur einzelne Elefanten gesehen haben.
Warzenschweine tummeln sich in der Nähe eines Skelettes - vermutlich von einer Giraffe
Oryx in der "Fischer´s Pan"
und wieder Zebras.....
und Impalas
Zwei Elenantilopen ließen sich auch blicken
Nach der sehr erlebnisreichen Pirschfahrt grillten wir, genossen dann den schönen Sternenhimmel und gingen eher später ins Bett. Am nächsten Morgen hatten wir es nicht eilig, obwohl wir eine Fahrstrecke von ca. 300 km vor uns hatten. Daher fuhren wir nochmals die Wasserstelle von Klein Namutoni an, die in der Nähe des Camps liegt. Dieser Abstecher hat sich wirklich ausgezahlt, da wir ca. 15 m von der Straße entfernt ein schlafendes Löwenrudel entdeckten. Einer der Löwen, der vermutlich das Topmodell des Rudels war, wurde munter und stellte sich gekonnt in Pose. Dass nun die Speicherkarte meiner Kamera zu glühen begann, möchte ich nur nebenbei erwähnen
Löwen sind vermutlich keine Frühaufsteher
Ah, jetzt ist einer munter geworden!
Anschließend peilten wir unser nächstes Highlight an - die "Okonjima AfriCat Foundation", wo wir für 2 Nächte einen Campingplatz gebucht hatten.
Was wird euch dort erwarten: Ein toller Campingplatz und einige Tiere - lasst euch überraschen!
Ab kommenden Montag geht´s dann weiter!
Liebe Grüße
Sigi
Die Welt ist ein Buch. Wer nie reist, sieht nur eine Seite davon.
Aurelius Augustinus
Hallo Sigi,
wunderschoen!!! Wie anders die Landschaft mit ein wenig Gruen doch aussieht! Und eure Tierausbeute laesst sich doch wahrlich sehen! Sogar meine Lieblinge, die Loewen, sind dabei und gleich im ganzen Rudel! Frisch frisiert und wohlgenaehrt!
Das Foto vom Bushcamper auf dem Etosha Lookout ist ja der Hammer. Da darf man ja fuers Foto mal aussteigen, gell? Mir ist es am ersten Tag im Etosha auch so ergangen, dass ich fuers Foto mal kurz aussteigen wollte... . Na ja, ich gebe zu, an einem Wasserloch sind wir Maedels dann doch mal "unvernuenftig" geworden und kurz hinters Auto gegangen, wir konnten einfach nicht laenger warten bis zur naechsten Toilette ... Die Maenner haben links und rechts Wache gehalten... haben sie zumindest gesagt!
Ich freunde mich immer mehr mit dem Bushcamper an und meine bessere Haelfte habe ich auch schon faaaaast "weichgekocht"

Oh, Okonjima, das interessiert mich jetzt aber sehr! Verraets Du uns dann auch, was ihr fuer die Campsites dort bezahlt habt?
Dann noch eine andere Frage; bisher sind wir ja immer im Sept. und Okt. unterwegs gewesen. Fuer Botswana waere das aber wieder Hochsaison, sprich auch hoechste Preise. Welche Monate in der Nebensaison wuerdest Du mir sonst empfehlen um auch einigermassen auf trockenen Fuessen durch die Sandpads in Botswana zu kommen!
Liebe Gruesse aus dem suedlichen Amerika,
Bine + Dieter
Hallo Sigi,
ach sind das schöne Bilder - ich kann gar nicht genug bekommen. Die Vorfreude steigt, auch wenn es bei uns erst 2015 nach Namibia geht. Und: In guten drei Wochen geht es ja erst einmal wieder in Richtung USA: da machen wir den Süden von Arizona und Kalifornien "unsicher". In einem schönen grossenn komfortablen Womo
.
Aber euer Bushcamper gefällt uns auch sehr sehr gut. Bin schon auf die versprochenen Bilder gespannt. Und ich freue mich schon auf Montag, wenn es weiter geht auf den Pads Namibias...
Bleibt gesund
Nina
Unsere neue Homepage: Unterwegs mit Nina und Hansi
Hallo Bine und Nina!
Der Lookout der Etoshapfanne ist laut den Rangern die einzige Stelle, wo man im NP auch aussteigen darf. Natürlich sollte man sich vorher die Umgebung etwas genauer anschauen; denn es könnte ja ein hungriger Löwe in der Nähe sein
Einen Besuch der Okonjima AfriCat Foundation kann ich nur weiterempfehlen, da es dort sehr interessante Aktivitäten gibt; schaut mal hier!
@Bine: Wir haben für unsere Campsite N$ 500,- pro Nacht bezahlt; war zwar nicht günstig, aber dafür war die Site wunderschön!!! Bilder dazu werde ich im nächsten Beitrag einstellen.
In Botswana waren wir im Jänner bzw. April unterwegs und hatten eigentlich immer trockenes Wetter. Trotzdem waren manche Wege in den NP`s nur erschwert passierbar, da es einige tiefe Wasserdurchfahrten gab. Aber für erfahrene Lenker mit einem 4WD Fahrzeug sind solche Stellen zu bewältigen.
@Nina: Sollte es im nächsten Jahr mit unserer geplanten Alaska-Tour nicht klappen, gehts im Frühjahr wieder nach Namibia, da wir uns noch den südlichen Landesteil genauer ansehen wollen. Ja, ja, der Afrika-Virus
Liebe Grüße
Sigi
Die Welt ist ein Buch. Wer nie reist, sieht nur eine Seite davon.
Aurelius Augustinus
Hallo zusammen!
Nach drei wunderbaren Tagen im Ethosha NP sind wir auf der B1 zur Okonjima AfriCat Foundation weitergefahren. Auf der asphaltierten Hauptstraße - die Fahrtstrecke betrug ca. 300 km - sind wir zügig vorangekommen und erreichten kurz nach 13.00 Uhr die Okonjima Lodge, wo wir an der Rezeption eincheckten. Weiters buchten wir für den nächsten Tag eine geführte Tour durch das immens große Naturreservat. Wer sich für die AfriCat Foundation interessiert, kann ja mal hier reinschauen.
Auf der Fahrt zur Lodge sahen wir sogar Nashörner, wow!
Nach dem Einchecken fuhren wir unsere Campsite "Kendi" an, wo wir uns gleich wohl gefühlt haben. Die Site war riesengroß und die sanitären Anlagen sowie der Kochbereich waren in einem tadellosen Zustand. Auch hatte die Site "Kendi" den Vorteil, dass der Swimmingpool nur 2 Minuten-Fußweg entfernt von unserem Platz lag. Auf Grund der Temperaturen suchten wir kurz nach unserer Ankunft den nahegelegenen Pool auf, wo wir einen gemütlichen Nachmittag mit Lesen, Faulenzen, Schwimmen, etc. verbrachten. Gegen Abend kochten wir uns was Gutes und ließen den Tag bei einem Lagerfeuer ausklingen.
Die Campsite "Kendi"
Den Bushcamper hatten wir zwischen den Bäumen abgestellt, damit uns die Geparden nicht fanden
Natürlich hatten wir auf der Site auch Besuch!!!!
Und die Pool Area - ein Traum
Ein Lagerfeuer ist schon was schönes!
Am nächsten Tag mussten wir sehr früh aus den Federn, da wir vom Guide gegen 06.30 Uhr von unserer Campsite abgeholt wurden. Auf dieser Tour sahen wir einige Geparden und einen Leoparden, die wegen der Behandlung ihrer Verletzungen oder Erkrankungen in großen Gehegen gehalten wurden.
Ein Gepard hatte den Namen "Quattro", weil er von einem Allrad-Fahrzeug angefahren wurde; die Namensgebung ist originell oder nicht
Natürlich werden diese Großkatzen anschließend in das das ca. 20.000 ha große Naturreservat entlassen, wo sie dann in freier Wildbahn leben können. Unser Guide führte uns auch durch das sehr interessante "AfriCat’s Day Centre". Diese geführte Tour hat uns sehr gut gefallen und können wir diese nur weiterempfehlen.
"Quattro" schleicht umher
Ein Gepard ist wirklich ein schönes Tier!!!
Und endlich ein Leopard.......... auch wenn er derzeit in einem Gehege gehalten wird
Nachmittags wurde wieder die Swimmingpool Area unsicher gemacht und die Umgebung unserer Campsite ein wenig erkundet. Am Abend grillten wir, genossen einen Sundowner und gingen ziemlich spät ins Bett.
Für den nächsten Tag war die Weiterfahrt zur Otjihaenamaparero Farm angesagt, wo wir bereits 5 Mal übernachtet haben. Mit Adele und Reinhold Strobel, die die Gästefarm seit 2001 betreiben, verstehen wir uns seit unserem ersten Aufenthalt sehr gut und daher ist für uns ein Besuch auf ihrer Farm immer ein Fixpunkt. Erwähnenswert ist auch, dass sich auf ihrer Farm versteinerte Dinosaurier-Spuren befinden und dieses Highlight in jedem Reiseführer zu finden ist.
Eine rostfarbene Pad sieht man nicht so oft
Die versteinerten Dino-Spuren......
.... und die Nahaufnahme einer Spur
Natürlich war mit Reinhold auch eine Farmrundfahrt angesagt....
.....wie diese Pflanze heißt, konnte uns Reinhold leider nicht sagen.......
.....aber diesen Baum hat er "Der Schrei" getauft
Nach zwei gemütlichen Tagen mit Adele und Reinhold ging nun unsere Reise schön langsam zu Ende und unsere nächste Station war die Hauptstadt Windhoek.
In der Vermietstation von Asco Car Hire gaben wir unseren Bushcamper schweren Herzens ab und verbrachten eine Nacht im Safari Hotel. Da unser Rückflug nach Europa für den kommenden Tag erst am Abend stattfand, waren wir tagsüber in der Hauptstadt noch ein wenig shoppen. Denn kleine Mitbringsel sind von unseren Freunden und Verwandten sehr begehrt.
Nach einem angenehmen Nachtflug mit der Air Namibia landeten wir in der Früh in Frankfurt und hatten gegen mittags unseren Anschlussflug nach Wien. Nun war unser Urlaub wirklich zu Ende.
Natürlich werde ich von unserer Selbstfahrer-Tour in Namibia noch ein kurzes Fazit im Thread einstellen, wo ich dann auch näher auf den Bushcamper eingehen werde.
Liebe Grüße
Sigi
Die Welt ist ein Buch. Wer nie reist, sieht nur eine Seite davon.
Aurelius Augustinus
Hallo Sigi,
herrliche Bilder hast du gemacht! Schön, so viele Tiere in freier Natur zu sehen. Ein grandioses Erlebnis!
Nun bin ich aber noch mächtig auf den Bushcamper gespannt. Von außen sieht er ja schon mal ganz gut aus!
Liebe Grüße
Elli
Scout Womo-Abenteuer.de
Ja, wie ? schon vorbei ??
Schade, ich habe mich gerade so wohl gefühlt in Namibia. Das war ja eine tiefentspannte Tour, aber auch kein Wunder, wenn ihr schon ein paarmal vor Ort wart.
Auf jeden Fall habt ihr uns mit euren wunderschönen Bildern bestärkt, die richtige Reise gebucht zu haben. In gut 3 Monaten geht´s los.
Wir werden dann natürlich auch berichten, was wir so erlebt haben
Il mondo è un libro. Chi non viaggia ne legge una pagina soltanto( St. Agostino)
Viele Grüße
Christian
Scout Womo-Abenteuer.de
Hallo Sigi,
so wunderschöne Bilder und Tiersichtungen. Leider ist der Urlaub schon vorbei
. Wie gut, dass Christian bald fährt. So wird das Afrikafeuer immer schön am brennen gehalten.
Ich sage schon mal ganz lieben Dank und freue mich jetzt noch auf den Buschcamper im Detail.
Herzliche Grüße
Sonja
Trakki.Reisen